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Balkonboden aus Holz verlegen- so klappt's!
Lust auf ein optische Veränderung Ihres Balkons? Ein selbst verlegter Holzboden macht ordentlich was her und bietet viele Vorteile. Holzdielen verbreiten Natürlichkeit und Wärme. Das Holz sorgt dafür, dass Sie schon an den ersten warmen Tagen im Frühling keine kalten Füße mehr haben. Und in der Sommerhitze heizen sich die Dielen nicht unangenehm auf. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den neuen Holzboden verlegen. Wir haben uns für vorklimatisierte Bambusdielen entschieden – sie sind formstabil, langlebig und wetterfest. Außerdem sind die einfach zu montieren.Benötigtes MaterialNut- und Feder-Terrassendielen aus Bambus Bambus für die Unterkonstruktion rostfreie Terrassenschrauben A2 aus Edelstahlblech bei Bedarf: Abstandhalter Wichtiges Werkzeug Kappsäges Zollstock Bleistift Handschuhe Knieschoner Akku-Bohrschrauber Torx-BitsBevor Sie mit den Holzdielen loslegen, müssen Sie die Grundfläche des Balkons ausmessen. Messen Sie dazu die Länge und die Breite des Balkons. Die Balken für die Unterkonstruktion sollten etwa 40 - 50 cm Abstand haben. Rechnen Sie aus, wie viele Balkenreihen Sie brauchen und multipliziere die Zahl mit der Breite des Balkons. Bei beiden Mengen sollten Sie 10 Prozent für den Verschnitt dazu rechnen.1. Balkon ausmessenDie Kanthölzer für die Unterkonstruktion werden entsprechend der Balkonbreite abgemessen. Kürzen Sie diese mit der Kappsäge auf die benötigte Länge. Dabei rechts und links gleichbleibend 3 bis 5 mm Abstand zur Wand oder anderen festen Bauteilen lassen. Holz ist ein Naturmaterial und „arbeitet“ auch nach dem Verlegen weiter.2. So entsteht die UnterkonstruktionJetzt legen Sie die zugeschnittenen Kanthölzer auf dem Balkon aus – parallel und in gleichen Abständen. Die Bretter liegen quer zu Hauswand und Balkonbrüstung. Zu den Seiten lassen Sie maximal 15 cm Abstand, damit die Dielen hier nicht zu weit über stehen.3. Unterkonstruktion auslegenFür den späteren Übergang vom Balkon ins Zimmer dient ein zusätzliches Kantholz im Türrahmen als Unterbau. Nachdem die Dielen montiert sind, wird darauf ein passendes Blech aus Edelstahl geschraubt. Bei den nächsten Schritten ist es wichtig, dass Sie die Unterkonstruktion nicht mehr verschieben.4. So konstruieren Sie den TürbereichFür eine besonders tolle Optik verlegen Sie die Dielen um eine halbe Länge versetzt zueinander. Dafür müssen Sie die Hälfte der Bretter, die Sie für eine Balkonbreite brauchen, mit der Kappsäge zerteilen. Für die erste Reihe verwenden Sie dann die Hälften mit der Feder. Sie platzieren die zwei verschieden langen Stücke abwechselnd auf der Unterkonstruktion. Lassen Sie dabei etwa 5 mm Platz zwischen den Längskanten der Dielen. Die Reststücke mit der Nut brauchen Sie später eventuell auf der anderen Seite des Balkons.5. So beginnen Sie mit dem VerlegenAn jedem Auflagepunkt verschrauben Sie die Dielenbretter mit der Unterkonstruktion. Dazu jeweils zwei Löcher im Abstand von ca. 4 - 5 cm vorbohren und Terrassenschrauben eindrehen. Dann werden nach und nach die weiteren Reihen per Nut und Feder angefügt und verschraubt.6. Dielen mit dem Untergrund verschraubenZum Ende müssen die letzten langen Dielen und die kürzeren Stücke ausgemessen und zugesägt werden. Häufig können Sie hier Reststücke von anderen Stellen verwenden.7. Die letzten Handgriffe
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Verlegung & Pflege
Auch Fußböden sind heutzutage eine Sache des Lebensstils. Verlegung und Pflege sollen deshalb möglichst unkompliziert und komfortabel sein. Und warum sollte die Montage nicht eher Spaß machen als wirkliche Arbeit zu sein, ohne längere Einarbeitungszeit? Und die tägliche Pflege nicht auf das Notwendigste reduziert werden können? Mit Fußbodenbelägen von b!design, sei es aus Vinyl oder mit mineralischer Trägerplatte, haben Sie alle Vorteile in puncto Verlegung & Pflege auf Ihrer Seite. Deshalb erhalten Sie auf b!design Böden bei korrekter Verlegung & Pflege lange Garantiezeiten: bis zu 25 Jahre im Wohn- und 10 bzw. 5 Jahre im Objektbereich (leichte bzw. volle gewerbliche Nutzung). Verlegung & Pflege Ihres neuen DesignbodensSo pflegen Sie Ihren Boden richtig – von Anfang anVor der Erstbenutzung Nach der Verlegung sollte der Boden einer gründlichen Reinigung unterzogen werden, um verlege- und baubedingte Rückstände und Verschmutzungen zu entfernen. Um die Strapazierfähigkeit des Bodens zu erhöhen, z.B. für stärker beanspruchte Objektbereiche, kann eine Versiegelung der Oberfläche sinnvoll sein. Diese sollte vor der Erstbenutzung durchgeführt werden und kann später wiederholt werden. Bitte fragen Sie unsere Fachberater, welcher b!design Bodenbelag sich hierfür eignet. Vorbeugende Maßnahmen Sie können einen großen Teil des üblichen Schmutzeintrags verringern und die Reinigungsintervalle verlängern, indem Sie in Eingangs- und Übergangsbereichen z.B. Fußmatten auslegen oder Gitterroste anbringen. Achten Sie zudem auf Stühle mit defekten oder fehlenden Stuhlgleitern sowie ungeeigneten Stuhlrollen, diese zerstören sowohl den Oberflächenschutz als auch den Fußbodenbelag. An Bürostühlen sollten für Hartböden geeignete weiche Stuhlrollen angebracht werden, bei Büroarbeitsplätzen mit hoher Beanspruchung evtl. eine Schutzmatte unterlegen. Heiße Gegenstände, z.B. Heizungen, nicht unmittelbar auf dem Bodenbelag abstellen, sie können den Belag irreparabel schädigen. Reinigung Um Staub und losen Schmutz zu entfernen reicht oftmals einfaches Kehren mit einem Besen oder Staub saugen. Feuchtwischen mit nebelfeuchtem Wischbezug/-tuch und Neutralreiniger entfernt tiefer gehenden und festsitzenden Schmutz. Eventuell trocken nachwischen, so dass kein Nässe auf dem Boden stehen bleibt. Entfernung von Flecken und Gummiabsatzstrichen Hartnäckige Flecken und Gummiabsatzstriche lassen sich mit einem Tuch und unverdünntem PU Reiniger entfernen (siehe dazu auch die Verlegeanleitung des jeweiligen Bodenbelags). Im Anschluss mit klarem Wasser nachwischen. Flecken sollten möglichst zeitnah entfernt werden, da sie sich mit der Zeit sonst im Belag festsetzen können. Unter Umständen empfiehlt sich auch die Reinigung hartnäckiger Flecke mit stark verdünntem Alkohol (vorher einige Minuten einwirken lassen) oder eventuell auch mit Terpentin. Acetonhaltige Produkte, z.B. Nagellackentferner, dürfen nicht verwendet werden, ebensowenig Wachs, Scheuerpulver, Lack oder lösungsmittelhaltige Reiniger, da sie zu irreversiblen Verfleckungen bzw. zu einer stumpfen Oberfläche führen können. Grundreinigung Die Grundreinigung dient zur Entfernung besonders hartnäckiger Verschmutzungen und Rückstände. Sie wird auch erforderlich, wenn der Boden sichtbare Verschleißerscheinungen zeigt und für die Behandlung mit einem Pflegeprodukt vorbereitet werden soll. Zur Vorgehensweise beachten Sie bitte die Anwendungshinweise des jeweiligen Grundreinigers. Auffrischung des Oberflächenschutzes Zeigt die Oberfläche des Bodenbelags nach längerer Zeit bzw. intensiver Nutzung Verschleißerscheinungen, sollte eine Auffrischung der Oberfläche mit einem entsprechenden Pflegeprodukt vorgenommen werden. Je nach Verschmutzung des Bodens kann eine gründliche Vorreinigung mit einem PU Reiniger ausreichen oder eine Grundreinigung erforderlich sein. Zur Vorgehensweise beachten Sie bitte die Anwendungshinweise der jeweiligen Wischpflege bzw. des Auffrischers. Hinweise zum Feuchtigkeitsschutz Alle b!design Designböden sind wasserbeständig (Vinylböden) bzw. wasserfest (AQUAblue, Vario Designboard), jedoch nicht wasserdicht. Aufgrund der Clic-Verbindung und klebstofffreien Verlegung (ausgenommen Vario Designboard) kann unter Umständen in die Nahtbereiche zwischen den Paneelen Feuchtigkeit eindringen und zum Unterboden gelangen. Aus diesem Grund sind verschüttete Flüssigkeiten umgehend aufzunehmen. Auch ist eine Reinigung mit hohem Feuchtigkeitsaufkommen und der Gefahr stehender Nässe zu vermeiden. Bei einer Verklebung des Produkts (Vario, AQUAblue) in Nassräumen und bei feuchtigkeitsempfindlichen Untergründen muss sichergestellt sein, dass eine Abdichtung zum Unterboden hin vorliegt.Pflege- und Reinigungsprodukte für b!design VinylbödenReinigen – Pflegen – Auffrischen b!design Pflege- und Reinigungsprodukte sind optimal auf b!design Vinylböden (Virgin Vinyl und Isocore inside) abgestimmt, äußerst einfach in der Anwendung und sie zeichnen sich durch besonders umweltfreundliche, natürliche Inhaltsstoffe aus. b!design Grundreiniger ist die Basispflege zur einfachen Reinigung von kleinen und großen Flächen – so wird ihr Boden spielend leicht wieder sauber. Zum Grundreiniger b!design Wischpflege ist ein konzentrierter Wischwasserzusatz mit waschaktiven Substanzen und natürlichen Pflegezusätzen. Reinigt schonend und gründlich – streifen- und schlierenfrei, frischt die Oberfläche auf und macht sie schmutzabweisend. Schaumarm – deshalb auch für Reinigungsmaschinen geeignet. Zur Wischpflege b!design Auffrischer schützt die Oberfläche, regeneriert, frischt auf. Er wirkt wasser- und schmutzabweisend. Eine Erstpflege mit b!design Auffrischer empfiehlt sich ebenfalls bei frisch verlegten, industriell fertig behandelten Böden. Zum AuffrischerPflege und Reinigung von b!design AQUAblueDer Designboden b!design AQUAblue kann mit allen handelsüblichen Reinigungsmitteln leicht gereinigt werden. Chlorhaltige Reiniger, sandhaltige Scheuermittel oder Stahlwolle dürfen nicht angewendet werden. Wenn Sie Wasserrückstände zeitnah entfernen, vermeiden Sie die Bildung von Kalkrändern. ProClean professional In unserem neuen Spezialbereich Pro Clean professional bieten wir Ihnen eine umfangreiche Auswahl an hochwirksamen Reinigungsmitteln. Für die Bereiche Oberflächen, Böden, Hygiene und Sanitär finden Sie in unserem großen Sortiment Markenprodukte namhafter Hersteller. Die Bauhaus Fachabteilung für professionelle Reinigungsprodukte gibt es bereits über 50 mal in Deutschland. Mehr über ProClean professional erfahrenFrüher wurden Fußbodenbeläge immer umständlich verklebt, die Räume rochen oft noch wochenlang nach den Ausdünstungen des Klebers. Bei Beschädigungen des Bodens oder bei Renovierungen mussten diese Böden, z.B. Teppich, Rollen-PVC, Parkett oder Fliesen dann mit hohem Aufwand wieder entfernt werden. Dank der neuen Clic-Systeme, die mit Laminat- und Designböden ihren Siegeszug angetreten haben, lassen sich heute Böden von jedem Heimanwender einfach verlegen und wieder restlos entfernen. Viele Designböden kann man problemlos zurückbauen und die voneinander gelösten Panellen sogar erneut verlegen, beispielsweise bei einem Umzug. Dies reduziert die Müllberge und schont die Umwelt. Je nach Bodenbelag kommt ein dafür vorgesehenes Clic-System zur Anwendung, so dass eine dauerhafte und sichere Verbindung zwischen den Paneelen gewährleistet ist. Designböden aus Virgin Vinyl, mit den Clic-Systemen UniClic / GEN13: Die untere Bildergalerie zeigt Ihnen, wie einfach Sie unsere b!design Vinylböden montieren können. Um beispielsweise die Paneele einzukürzen genügt das Anschneiden mit einem Teppichmesser, danach kann die Paneele gebrochen und anschließend verlegt werden. Das Clic-System mit Nut und Feder gewährleistet ein sicheres und dauerhaftes Einrasten. Designboden b!design maxi+ aus Virgin Vinyl, mit Clic-System UniFit®: Die einzigartigen Stirnkanten-Verbindungen von b!design „maxi +“ UniFit® rasten ähnlich wie ein Türschloss per Clic ein. Dadurch kann eine weitaus schnellere Verlegung des Bodenbelags erreicht werden. Und so leicht geht’s: Legen Sie ein Paneel im schrägen Winkel in die Längskante des Paneels der vorherigen Reihe ein. Schieben Sie die Planken zueinander, sodass die Stirnkanten eng beieinanderliegen und klappen Sie sie zusammen. Anschließend durch leichtes Klopfen verriegeln. b!design Isocore inside, mit Clic-System Droplock 100: Mit der patentierten Droplock 100-Verbindung verfügt b!design Isocore inside über eine Clic-Verriegelung, mit der selbst längere Planken sicher und problemlos verlegt werden können. Die Neuentwicklung ermöglicht eine erheblich kürzere Montagezeit, gegenüber Paneelen mit UniClic-Verbindung erfolgt die Verlegung im Durchschnitt sogar doppelt so schnell. b!design AQUAblue mit mineralischem Trägerboard, Clic-System megaloc Das patentierte „megaloc“ Schnell-Verlegsystem macht die Montage schnell und leicht, sie erfolgt zudem ohne Hammer und Schlagklotz, mehrfaches Drücken mit dem Daumen entlang der Verbindungsfase reicht völlig aus. Alternativ zur schwimmenden Verlegung können b!design AQUAblue Designbodenbeläge auch vollflächig verklebt werden. Siehe hierzu die ausführliche Verlegeanleitung, die Sie auf den Produktseiten der AQUAblue-Bodenbeläge finden. Am Seitenende unten zeigen wir Ihnen in Verlegevideos, wie Sie die b!design Bodenbeläge montieren. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Verlegeanleitungen, die Sie auf den jeweiligen Produktseiten finden. Clic-Systeme machen die Verlegung einfach, schnell und dauerhaftMit den passenden Werkzeugen klappt es auf AnhiebDie b!design Bodenbeläge sind schnell und einfach verlegt. Dafür sind keine großen handwerklichen Meisterleistungen nötig, sondern nur ein paar gekonnte Handgriffe mit wenigen Werkzeugen. Diese finden Sie in der Werkzeug-/Maschinen-Fachabteilung in jedem Bauhaus. Benötigte Werkzeuge für Vinylböden mit Clic-Verbindung: Tischlerwinkel, Schlagklotz, Bleistift, Gummihammer, Cutter, Metermaß. (siehe Abbildung) Benötigte Werkzeuge für Designboden AQUAblue: Zollstock, Bleistift, Winkel, Verlegermesser mit Trapezklinge. Optional: Metallsäge für den Metallschienenzuschnitt, Gehrungssäge für den Leistenzuschnitt. Falls der Boden verklebt werden soll: MultiConnect-Fliesenkleber. (ohne Abbildung)
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Anleitung: Gardinenstange montieren
Gardinen gehören einfach dazu. Ein Fenster ohne Vorhang ist von innen nackt, von außen kalt und erlaubt jedem Passanten freien Einblick. Die Montage von Stange oder Halterungssystem ist einfach, braucht aber eine ruhige Hand. Wir helfen bei der Auswahl – und natürlich beim Verankern an der Wand.Welche Halterungssysteme für Gardinen gibt es?Die Gardinenstange ist besonders gut geeignet für die Befestigung von Schlaufen-, Ösenschals sowie Stores. Das Material ist meist Holz, Aluminium, Chrom oder Edelstahl. Typischerweise mit zwei oder drei Halterungen oberhalb des Fensters. Die ideale Länge ergibt sich aus der Fensterbreite plus ca. 15 cm pro Seite. Denn sind die Vorhänge aufgeschoben, sollten sie das Fenster nicht verdecken. Zum Befestigen der Stangenhalter müssen Löcher gebohrt und Dübel gesetzt werden. Alternativ bietet sich die Deckenbefestigung an, die ist besonders bei langen Gardinenbahnen oft die bessere Lösung.Die Gardinenstange. Der Klassiker.Es gibt ein- oder mehrspurige Vorhangschienen. Sie werden an die Decke geschraubt. Kleine Rollhaken, Paneelwagen, oder spezielle Gleiter fahren in den Schienen hin und her. Vorhangschienen sind besonders geeignet, wenn über dem Fenster nicht viel Platz zur Verfügung steht oder große Fensterfronten verdeckt werden sollen. Das Material der Schienen ist meist Aluminium, Kunststoff oder ein Holzkern mit Kunststoffummantelung.Die Vorhangschiene. Auf dem richtigen Gleis.Sie eignen sich für Schiebevorhänge, Gardinen, Stores und Flächenvorhänge. Das Prinzip: An sogenannten X-Gleitern (auch „Faltengleiter“) werden Gardinen und Vorhänge befestigt, die dann in einer Nut an der Unterseite des Rohres fahren. So lässt sich der Vorhang auf der ganzen Fensterbreite verschieben, ohne geteilt werden zu müssen. Gerade in sehr hohen Räumen eine gute Alternative zur Schiene an der Decke. Innenlaufstangen sind meist aus Aluminium, Metall oder Holz.Die Stange mit Innenlauf. Crossover.Spannsysteme mit Stahlseilen wirken modern und gleichzeitig dezent. Auch diese Systeme werden oberhalb des Fensters angebracht. Das eine Seilende wird in den Endbeschlag fixiert, das andere in der Halterung mit dem Seilspanner verschraubt. Durch Drehen spannt man das Stahlseil. Seilsysteme eignen sich gut für kleinere Fensterbreiten und leichte Textilien. Bei Montage über lange Strecken ist es ratsam, einen Mittelsteg zu setzen, sonst hängt das Seil oft in der Mitte durch. Schlaufen- und Ösenvorhänge werden direkt aufgezogen, Stores und andere Gardinenstoffe mit Klammern oder Haken am Seil befestigt.Das Seilsystem. Leichter Schönling.Gardinenstangen, Vorhangschienen und Gardinenzubehör:In sechs Schritten die Gardinenstange montierenDas brauchen Sie an Werkzeug und Material: • Bleistift , Bandmaß • Leitungssucher • Bohrhammer und 6er Mauerbohrer • 6er Dübel, passende Schrauben • Lange Wasserwaage und / oder Richtscheit • Akkuschrauber mit passendem Bit • Staubsauger , Hammer Die Stange ausmessen und ablängen. Regelmäßig 15cm und mehr an beiden Seiten Überstand lassen, so dass die Gardinenstange über die Fensteröffnung hinausreicht. Bei geöffnetem Fenster darf der Vorhang nicht im Weg sein. Je nach Material, können Sie eine zu lange Gardinenstange auch zusägen.1. Die richtige Stangenlänge bemessenIm zweiten Schritt wird der Mittelpunkt berechnet. Hierfür müssen Sie den Mittelpunkt der Fensterfront ausmessen und in der gewünschten Höhe über dem Fenster markieren. Setzen Sie entweder eine Bleistiftmarkierung oder kennzeichnen Sie die Stelle mit ablösbaren Klebepunkten. Tipp: Bevor Sie anfangen, sollten Sie die Lage festlegen: Ist überhaupt genug Platz über dem Fenster vorhanden? Wenn nicht – Deckenmontage!2. Mittelpunkt berechnenNun müssen Sie den Verlauf der Schiene anzeichnen. Das machen Sie, indem Sie mit der Wasserwaage von der Mittelachse aus die Endpunkte festlegen und markieren. Bitte prüfen Sie, ob Leitungen im Untergrund liegen, bevor Sie später Bohrlöcher gemäß den Markierungen für die Halterungen setzten.3. Wandmarkierungen vornehmenBohren Sie nun die Löcher für die erste Halterung, saugen Sie diese aus und setzen Sie einen passenden Dübel ein. Bringen Sie die Stangenhalterung an und verschrauben Sie diese mit der Wand.4. Erste Halterung anbringenBefestigen Sie die Stange und ermitteln Sie mithilfe einer Wasserwaage, ob das zweite Bohrloch korrekt markiert ist. Gegebenenfalls justieren Sie etwas nach. Bohren Sie nun das zweite Loch und montieren Sie die Halterung.5. Mit der Wasserwaage prüfenBevor Sie die Vorhangstange auch an der zweiten Halterung anbringen, ziehen Sie die Gardinenringe bzw. Vorhangschlaufen auf. Zu guter Letzt montieren Sie die Abschlussstücke an die Stangenenden.6. Gardinenstange befestigenProfi-Tipp für die Montage Für das Bohren im extrem stabilen Fenstersturz brauchen Sie wahrscheinlich einen Bohrhammer. Ein Akkubohrschrauber wird sich im Beton schnell die Zähne ausbeißen. Auch könnten Sie hier im Altbau auf brüchiges Material stoßen. Eine Probebohrung gibt Ihnen die Chance, doch noch auf Deckenmontage umzustellen.
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Anleitung: Böden mit Klick-System verlegen
Heutzutage kann jeder harte Fußböden verlegen. Die Klick-Verriegelung macht das Verlegen zum Kinderspiel: Vor allem Klick-Laminat ist weit verbreitet. Das gleiche System gibt es aber beispielsweise auch für Parkett. Wenn Sie nur wenige Tipps beherzigen, haben Sie im Handumdrehen Ihren neuen Traumboden.Benötigtes Werkzeug: • Wasserwaage, Richtscheit und Tischlerwinkel • Zollstock oder Bandmaß • Stichsäge oder Laminatknacker • Ggf. Multitool mit Sägeblatt/Japansäge (Blatt o. Rücken) • Akkuschrauber mit Forstnerbohrer • Hammer • Ggf. Schlagholz und Zugeisen • Keile • Bleistift und Cuttermesser Das darf nicht fehlen: • PE-Folie/Dampfbremse • Klebeband • Stichsäge oder Laminatknacker • Trittschalldämmung, wenn nicht aufkaschiert • Randleisten mit Halterung • Übergangsschiene • Keile • Rosetten, Abdeckungen etc. für Heizungsrohre Zeitbedarf: circa 25 min pro m² Raumfläche. Reserve: Kaufen Sie gut 10 % mehr Laminat ein, als die Grundfläche des Raums beträgt. So haben Sie eine Reserve für Verschnitt oder zu kurze Abschnitte; unter 30 cm Länge sollten Sie kein Paneel kürzen.Legen Sie das Laminat vor dem Öffnen der Verpackungen erst mal 48 Stunden mitten in das Zimmer, in dem es später verlegt werden soll. So kann sich das Material akklimatisieren und Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Laminat & Co. können grundsätzlich auf jedem ebenen und festen Boden verlegt werden. Alter Teppich und Kleberreste müssen aber zuvor restlos entfernt werden.1. Laminat akklimatisierenBevor Sie mit dem Verlegen anfangen, müssen Sie unbedingt prüfen, ob der Boden auch wirklich plan ist. Dazu nehmen Sie Richtscheit, Wasserwaage und Meterstock zur Hilfe. Das Laminat muss unbedingt auf einer stabilen, sauberen und ebenen Fläche verlegt werden. Annehmbar sind maximal drei Millimeter Höhenunterschied auf einen Meter Raumfläche.2. Prüfung des BodensWenn Sie einen neuen Boden auf Estrich verlegen, müssen Sie als Feuchtigkeitsschutz eine PE-Baufolie verlegen. Die Bahnen sollen 20 cm überlappen und am Rand 10 cm hochstehen. Verkleben Sie die Bahnen mit Gewebeband. Auf Holzböden (z. B. Spanplatte) ist keine Folie erforderlich.3. PE-Baufolie verlegenIhre neuen Klick-Dielen haben keine ankaschierte Trittschalldämmung? Dann müssen Sie vor dem Verlegen unbedingt eine Trittschalldämmung von der Rolle verlegen. Halten Sie sich dabei an die Anleitung und verkleben Sie die Stöße. Viele Trittschalldämmungen haben eine eingebaute Dampfsperre, die eine zusätzliche PE-Folie überflüssig macht.4. Trittschalldämmung anbringenBeim Verlegen beginnen Sie am besten in einer Ecke des Zimmers, idealerweise parallel zum Fenster und von links nach rechts. Laminat & Co. werden „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt, und brauchen eine umlaufende Dehnfuge von 12 – 15 mm Breite. Sie wird durch Keile gesichert. Die Dielen werden einfach an der Längsseite eingeschwenkt und dann an der schmalen Kopfseite verbunden.5. Verlegen der ersten DielenWährend Holzparkett am besten mit einer Kappsäge zugesägt wird, arbeitet man hier beim Laminat mit einem speziellen Laminatschneider, der die Dielen ohne Staub und Krach trennt. Oder man sägt von unten mit der Stichsäge und einem Laminatsägeblatt ohne Pendelhub. Der Abschnitt einer Reihe ist dann das erste Stück der nächsten Reihe.6. Laminatschneider verwendenFalls die Bretter mal nicht zusammenpassen wollen, helfen Ihnen „Schlagholz“ und „Zugeisen“. Besonders bei Holzparkett kann es vorkommen, dass die Verriegelungen einmal nicht ganz sauber gefräst sind. Um die Diele nicht zu beschädigen, dient ein Schlagholz als Prallfläche für den Hammer. Mit einem Zugeisen zieht man die letzte Diele in die Verriegelung.7. Einpassung der BretterWenn Heizungsrohre aus dem Boden ragen, müssen Sie entsprechende Aussparungen ins Laminat sägen. Dafür überträgt man den Abstand zwischen Rohrmitte und Wand auf die zugeschnittene Enddiele und markiert ihn mit einem durchgehenden Bleistiftstrich. Dann die Diele in ihrer späteren Position gegen die Rohre schieben und deren Lage auf die Linie übertragen.8. Aussparungen sägenJetzt die Diele mit einem Forstnerbohrer durchbohren. Anschließend die Diele auf der Bleistiftlinie trennen, das größere Stück einlegen und das kleine Passstück mit etwas Leim auf der Wandseite einsetzen. Die Bohrungen mit Rohrmanschetten verdecken.9. Rohrmanschetten verdeckenWenn die Zarge der Zimmertür zu tief sitzt, können Sie sie leicht mit einem Multitool und einem Sägeblatt kürzen. Legen Sie dazu einfach ein Dielenstück als Höchstmaß an und sägen Sie den Türrahmen „bodenbündig“ ab.10. Türrahmen absägenWenn Sie die letzte Laminatreihe eingepasst und das letzte Paneel eingeschwenkt haben, wird es Zeit, die Abstandskeile zu entfernen und die überstehende Folie in 3 cm Höhe mit einem Cuttermesser zu beschneiden.11. Entfernung der AbstandskeileAbschließend müssen Sie nur noch die Sockelleisten montieren. Die gibt es passend zum Dekor Ihres Bodens. Die Halteclips werden – auf dem Boden aufgesetzt – im Abstand von 40 bis 50 cm an die Wand geschraubt. Die Leisten selbst können Sie mit Hand- oder Stichsäge auf Länge bringen.12. Montage der SockelleistenWie repariert man Schäden im Laminat, wozu braucht man eine Dampfsperre und kann ich Laminat auch auf Fliesen verlegen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Verlegen von Laminat. Mehr erfahren >>Die wichtigsten Fragen zum Verlegen von Klick-Laminat
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Anleitung Trockenbau: Eine neue Wand einziehen
Eine mit Gipskarton beplankte Wand ist schnell aufgestellt und auch von Heimwerkern zu errichten. Ständerwerk plus Gipsplatten kommen im Innenausbau immer dann zum Einsatz, wenn Statik oder Brandschutz keine tragenden Wände vorschreiben. Eine echter Vorteil: Da Trockenbauwände nur den Bruchteil einer massiven Wand wiegen, ist im Regelfall auch keine neue Statik für eine Wohnung erforderlich, wenn Räume geteilt werden oder eine Wand verkleidet wird.Der Unterschied zwischen Gipskarton und GipsfaserWer eine Wand einziehen will, kann dies recht einfach mittels Gipskarton oder Gipsfaser tun. Doch was ist der Unterschied? Gipskartonplatten haben einen kartonummantelten Gipskern. Sie sind leichter und in schmaleren Abmessungen zu bekommen und mit ihren abgerundeten Kanten etwas einfacher zu spachteln als Gipsfaserplatten. Gipsfaserplatten bestehen aus mit Zellulose versetztem Gips. Das macht sie schwerer, dafür punkten sie durch höhere Tragkraft und bessere Schalldämmung. Und sie können in Feuchträumen ohne zusätzliche Imprägnierung eingesetzt werden. Beide Arten werden mit einer Stichsäge zugeschnitten oder mit dem Cutter angeritzt und über einer scharfen Kante gebrochen. Die Schnittkanten glätten; verlaufen sie im Fugenbereich, müssen sie angefast werden. Öffnungen für Steckdosen mit einer Lochsäge ausschneiden. Beim Verschrauben der Platten in der Mitte oder an einer Ecke beginnen. Der Abstand der Schnellbauschrauben beträgt in der Regel 25 cm. Platten direkt aneinandersetzen. Plattenstöße mit einem Versatz von etwa 40 cm, damit keine Kreuzfugen entstehen.Das brauchen Sie, um eine neue Wand einzuziehenMaterial: • Ausgleichsmasse, Bodenbelag • Bauplatten • Ständerwerk (Holz oder Blech) • Passende Schnellbauschrauben • Dämmstreifen • Spachtelmasse • Dämm-Material • Kabel, Steckdosen, Schalter • Türsturz • Zarge, Türblatt und Beschlag • Tiefengrund und Pinsel Werkzeug: • Zollstock, Bandmaß, Richtscheit • Wasserwaage, Bleistift • Cuttermesser • Akkuschrauber, Schraubvorsatz • Kantenhobel • Lochsäge, Stichsäge • Blechschere • Spachtel und KelleAls erstes vermessen Sie Ihre Baustelle peinlich genau. Markieren Sie sich, wo die Wand stehen soll, wo die Tür hin kommt, und in welche Richtung sie öffnet. Entscheiden Sie sich für ein Plattensystem und einen Hersteller. Ein (Blech-)Trägersystem aus C- und U-Profilen ist heute Standard, weil es maßhaltiger ist als Holz. Als natürlicher Baustoff hat Holz nämlich die Eigenschaft, sich etwa durch Feuchtigkeit im „Maß“ zu verändern – es quillt auf.1. Die VorbereitungUm das Material zur Baustelle zu transportieren, sollten Sie sich Helfer organisieren. Achten Sie darauf, die Kanten der Platten zu schützen. Außerdem sollten die Platten nicht feucht werden. Wenn Sie die Platten auf einem Stapel lagern, müssen Sie die Traglast des Bodens beachten: Gipsplatten sind extrem dicht und damit schwer. Klebe den Rest der Wohnung ab – das Schneiden von Gipsplatten ist eine staubige Angelegenheit. Wenn möglich, sollten Sie die Platten deshalb auch immer brechen.2. Das Material bereitstellenProfile für den Rahmen gibt es in diversen Formen: An Boden und Decke stützen sich die Streben in offenen „UW“-Profilen ab. Die vertikalen Ständer zum Einstellen, an denen später beplankt wird, sind die „CW“-Profile. „DB“-Profile bieten verbesserten Schallschutz. Bringen Sie die Rahmenprofile mit einer Blechschere oder Säge auf die richtigen Maße und bringen Sie die Anschlussdichtstreifen zur Schalldämmung an.3. Die Rahmenprofile vorbereitenSie brauchen beim Metallständerwerk die zweifache Länge der Wand als U-Profil für Decke und Boden. Zeichnen Sie auf Decke und Boden an, wo das Profil hin soll, und kontrollieren Sie die Position mit dem Lot. Die Rahmenprofile werden mit Dübeln befestigt. In Beton mit dem Bohrhammer arbeiten. Sie brauchen mindestens drei Befestigungspunkte mit einem maximalem Abstand von 1 Meter. Dichtbänder nicht vergessen.4. BodenverankerungDas Einstellen der Ständer geht leicht: Mit einer Stanz-Zange („Krimperzange“) klappt das Verbinden der Profile im Handumdrehen. Nieten kostet zu viel Zeit, Schrauben stören beim Beplanken. Als Abstand der Ständer gilt die Faustregel: eine halbe Plattenbreite, gemessen von Mittelachse zu Mittelachse. Blechprofile kürzen Sie mit einer Blechschere, so entsteht weder Lärm noch Metallstaub.5. Das Ständerwerk entstehtJetzt geht's ans Verkleiden der Wand. Beginnen Sie mit einer ganzen Platte. Setzen Sie immer Platte an Platte und vermeiden Sie Kreuzfugen. Beim Verschrauben unbedingt darauf achten, dass Sie die Schrauben weder zu tief versenken noch, dass sie irgendwo herausstehen. Den Zwischenraum der neuen Wand isolieren Sie mit passendem Klemmfilz oder Mineralwolle. Das dient dem Schallschutz und der Wärmedämmung.6. Ständer beplanken und dämmenBevor die zweite Lage Platten an die Wand geschraubt wird, ist es an der Zeit, die Elektroinstallation anzugehen: Die CW-Profile haben an der Rückseite eine H-förmige Kabeldurchführung, die Sie leicht aufbiegen können. Die Löcher für Schalter, Dosen & Co. machen Sie mit der Lochsäge.7. Installationen verlegenJetzt sind Fugen und Schraubenköpfe dran: Verwenden Sie die zum System passende Fugenspachtelmasse; für eine höhere Fugenfestigkeit gegebenenfalls Bewehrungsstreifen einlegen. Meist braucht es zwei Spachtel-Durchgänge. Angetrocknete Reste abstoßen. Anschließend mit einem Schleifgitter oder speziellem Schleifvlies schleifen. Der letzte Gang kann auch dünnere „Finish“-Spachtelmasse sein.8. Zweimal spachteln
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Arbeitsplatten zuschneiden, verbinden, abdichten
Ausmessen und Arbeitsplatte zuschneidenWie verbinde ich Arbeitsplatten miteinander?Großflächige und hochwertige Arbeitsplatten sind aus modernen Küchen nicht mehr wegzudenken. Sie können in der gewünschten Länge gekauft und zugeschnitten werden. Hat Ihre neue Küche jedoch kein Standardmaß, sondern verläuft L-förmig oder in U-Form über Eck, müssen zwei oder mehr Platten miteinander verbunden werden. Das Verbinden erfordert etwas handwerkliches Geschick, ist aber auch für Laien normalerweise keine große Herausforderung. Mit passendem Werkzeug lassen sie sich in kurzer Zeit einbauen. Eine korrekt verbundene Platte ist genauso stabil wie eine durchgehende und kann wunderbar über die gesamte Arbeitsfläche benutzt werden. Zum Verbinden der neuen Arbeitsplatten benötigen Sie folgende Werkzeuge: • Arbeitsplatten • Blechverbinder (Flachverbinder) oder Flachdübelfräse • Holzleim • Holzdübel (Langholz- oder Flachdübel) • Bohrmaschine , Forstnerbohrer • Flachdubelfräse • Holzböcke oder Werkbank mit Unterlegholz • Zollstock • Akkuschrauber • Schraubenzieher • BadsilikonBevor Sie die Kreissäge selbst in die Hand nehmen und Ausschnitte für Spüle, Herd und andere nützliche Geräte ins Visier nehmen, zeichnen Sie sich Ihre Idee maßstabsgetreu auf ein Papier. So lassen sich Denkfehler vermeiden, die Sie beim Zuschneiden bereuen. Kalkulieren Sie insbesondere die Maße für die Arbeitsplatte, die über Eck verläuft und verbunden werden muss. Am besten messen Sie an der Wand und an der Vorderkante, denn selten sind die Räume präzise im 90°-Winkel gebaut. Übertragen Sie die Maße auf die Arbeitsplatte. Exakte Schnitte erzielen Sie mit einer Kreissäge. Für die Aussparungen nehmen Sie eine Stichsäge. TIPP: Überlassen Sie BAUHAUS das Zuschneiden. Unsere Fachberatenden schneiden Ihnen millimetergenau Ihre gewünschte Platte für die Küche zu.Verbindung von geraden Arbeitsplatten Nun geht es ans Verbinden. Zunächst müssen Löcher für die Dübel gebohrt werden. Im Abstand von 10cm sollten Sie je einen Dübel setzen. Messen Sie mit dem Zollstock exakt die Abstände aus und markieren Sie die Bohrpositionen mit einem Bleistift. Die Holzdübel sollten etwa bis zur Hälfte im ersten Bohrloch verschwinden. Achten Sie darauf, dass die Löcher auf beiden Kanten exakt die entsprechende Position haben. Bei Flachdübeln bohren Sie keine Löcher, sondern fräsen mit einer Flachdübelfräse Schlitze in die Kanten. Im zweiten Schritt werden die Holzdübel in der ersten Seitenhälfte festgeleimt. Pressen Sie den mit Holzleim versehenen Dübel tief in das Bohrloch ein. Warten Sie ein paar Minuten, bis der Leim anfängt zu trocknen. Sollte noch Holzleim aus dem Bohrloch quillen, wischen Sie ihn mit einem Lappen ab. Nachdem alle Dübel verleimt wurden, planen Sie eine Wartezeit von gut vier Stunden ein, bis der Leim vollkommen getrocknet ist. Um die Verbindung zusätzlich zu verstärken, montieren Sie Flachverbinder oder Arbeitsplattenverbinder unter die Hölzer. Die Blechverbinder schrauben Sie einfach auf die Unterseite. Auch hier sollten Sie einen Abstand von 10cm pro Verbinder einhalten. Markieren Sie exakt die Stellen, an denen die Verbinder ins Holz eingelassen werden sollen und zeichnen Sie die auszufräsende Größe vor. Arbeitsplattenverbinder werden mithilfe eines Forstnerbohrers als Halt zwischen die Elemente der neuen Küchenarbeitsplatte eingesetzt.Viele Küchen verlaufen L-förmig um die Ecke. Bei der Verbindung ums Eck können Sie unter je nach handwerklicher Erfahrung zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen. Nutzen Sie die Methode, die Ihnen am nächsten liegt. Abhängig von Ihrem handwerklichen Können, vorhandenem Werkzeug und Erwartung an das Ergebnis entscheiden Sie sich für eine der möglichen Techniken.Küchenarbeitsplatte über Eck verbindenDiese Variante ist handwerklich gesehen die einfachste Lösung. Suchen Sie sich die Platte aus, an deren Schnittkante nun das Eckverbindungsprofil geschraubt wird. Verschrauben Sie die Leiste an der Schnittkante sowie an der Unterseite der Arbeitsplatte. Spezielles Werkzeug wird nicht benötigt. Ist das Profil angeschraubt, werden beide Platten zusammengesteckt. Zur besseren Versiegelung kann vorher wasserfestes Silikon aufgetragen werden. Diese Variante lässt sich schnell realisieren, hat aber den Nachteil, dass das Profil dauerhaft sichtbar ist und nicht hundertprozentig eben mit der Arbeitsplatte abschließt.Auf Gehrung zu schneiden, erfordert ein wenig mehr an handwerklichem Geschick. Der Gebrauch einer Handkreissäge ist ratsam. Bei dieser Variante werden beide Küchenarbeitsplatten diagonal miteinander verbunden. Dafür die erste Platte ausmessen und das Dreieck anzeichnen, welches abgeschnitten wird. Achten Sie beim Anzeichen auf den 45 Grad Winkel. Tipp: Drehen Sie das Holz zum Sägen um 180 Grad, damit der Schnitt sauberer wird. Den gleichen Gehrungsschnitt machen Sie nun an der zweiten Platte. Nun sollte alles passen, und es geht ans Verbinden der beiden Platten. Dafür brauchen Sie Arbeitsplattenverbinder und einen passenden Forstnerbohrer.Die dritte Methode liefert optisch das beste Ergebnis, ist aber aufwendiger. Die Eckfräsung gestaltet sich etwas schwieriger und ist nichts für Anfänger:innen. Die Arbeitsplatten werden so zugeschnitten, dass sie wie Puzzleteile ineinanderpassen. Lassen Sie sich von Ihren BAUHAUS Expert:innen alles zurechtschneiden. Zuhause fixieren Sie die Platten mit Dübeln und Leim und sichern Sie die Verbindungen mit Arbeitsplattenverbindern. Fertig!Arbeitsplatten für die Küche sind durch ihre spezielle Beschichtung gegen Nässe und Schmutz gut geschützt. Beim Verbinden zweier Platten entstehen jedoch Zwischenräume, die keinen Schutz haben, wie zum Beispiel die Aussparungen für Spüle und Herd. Wasser kann eindringen und die Platten aufquellen lassen. Daher empfehlen wir eine Versiegelung der Fuge mit Sanitärsilikon. Dichten Sie alle Kanten und Übergänge sorgfältig ab – auch die Schnittkanten. Silikon gibt’s in unterschiedlichen Farben. Breite Übergänge können mit Fugenleisten ausgeglichen werden. Bevor Sie mit der eigentlichen Befestigung an der Wand beginnen, müssen Sie die entstandene Fuge mit Silikon abdichten, damit kein Schmutz mehr hineingelangen kann und das Ergebnis optisch ansprechend ist.Abdichten
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Badezimmer richtig abdichten
Einen der gravierendsten Fehler, den Sie bei der Renovierung Ihres Badezimmers machen können, ist eine unvollständige Abdichtung . Jede Undichtigkeit am Übergang von Wand zu Fliese oder von Fliese zu Estrich hat das Potential für dramatisch Konsequenzen, denn nur an dieser Grenzlinie wird das Wasser aufgehalten. Nicht auszudenken, was ein schleichender Wasserschaden in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung an Schaden anrichten kann. Damit genau das nicht passiert, zeigen wir Ihnen hier im BAUHAUS Workshop , wie die perfekte Abdichtung gelingt!Die Fliese ist tatsächlich nur die Oberfläche der Wand oder des Bodens. Sie prägt das Design und stellt sicher, dass Ihr Badezimmer gut zu säubern ist. Aber die Abdichtung geschieht unsichtbar im Untergrund . Und deswegen beginnt jede Badezimmer-Renovierung immer mit der Flächenabdichtung . Hierbei gibt es grundsätzlich drei gleichberechtigte Techniken , mit denen ein Badezimmer abgedichtet werden kann. Wir werden alle Möglichkeiten vorstellen und mit einer kleinen Schritt-für-Schritt-Anleitung versehen. Wir beschreiben Ihnen exemplarisch, wie Sie die verschiedenen Abdichtungs-Techniken einsetzen. Die perfekte Lösung für Ihr neues Bad wird wahrscheinlich aus einer Kombination dieser drei Techniken bestehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind – lassen Sie sich von den Fachleuten in der BAUHAUS Bäderwelt beraten! Bevor wir uns den verschiedenen Techniken für eine erfolgreiche Abdichtung widmen, gilt es zunächst, benötigtes Werkzeug und Material zu definieren und den Zeitaufwand zu bestimmen.Nicht zu vernachlässigen - die FlächenabdichtungDieses Werkzeug brauchen Sie • Div. Spachtel und Zahnspachtel für Kleber • Andruckrolle • Quast, Pinsel, Rolle, Abstreifgitter etc. • Nahtroller • Schleifmaterial • Zollstock, evtl. Laser, Bleistift • Wasserwaage, lang • Rührquirl, Schlagbohrmaschine • Kartuschenpresse • Cutter-Messer, Schere • Besen, Kehrschaufel, Nass-Trockensauger Dieses Material benötigen Sie • Tiefengrund • Abdichtungsbahn (Probau) • Außenecken, Innenecken, Dichtbänder • Dichtanstrich, Probau Duschabtrennung polymer • Dichtschlämme, Sackware • Silikon • Fließspachtel, wenn nötig • 3K Kleber für Dichtflächen • Diverse Eimer, Mensur • Folie zum Abdecken, MalerkreppSafety first! Die Abdichtung eines Badezimmers ist eigentlich unkritisch. Alles, was es braucht, sind Schutzmaske für das Anmischen der Dichtschlämme, Schutzbrille bei der Arbeit mit Dichtanstrich sowie unkritische Kleidung , denn Spritzer vom Dichtanstrich gehen nie wieder aus dem Pulli raus. Deswegen sollen Sie auch beim Streichen immer Handschuhe tragen! Außerdem natürlich immer Vorsicht beim Zuschneiden der Dichtbahnen mit Cutter und Schere. Zeitbedarf Je nach Umfang der Arbeiten sollten Sie mit einem Zeitbedarf von ungefähr einem Tag rechnen. Dabei immer die Trockenzeiten peinlich genau einhalten !Die richtige Abdichtung für Ihr Badezimmer Bei der Renovierung Ihres Badezimmers ist eine vollständige Abdichtung unerlässlich, um spätere Wasserschäden zu vermeiden. Wir zeigen Ihnen, welche Techniken Sie wie umsetzen können. So wird die Abdichtung zum Kinderspiel! Hier geht's zum DIY-Video . Video anschauen >>Diese Technik besteht aus Zement, Zuschlägen und Zusatzstoffen - meist einer Kunststoff-Vergütung - und wird in praktisch allen Bereichen des Hoch- und Tiefbaus eingesetzt, innen wie außen. Dichtschlämme wird als Pulver in Säcken angeliefert und wie Fließspachtel oder Flexkleber mit dem Rührgerät und Wasser angemischt . Aufgetragen wird sie mit Spachtel oder Quast. Schlämme ist wasserundurchlässig, sehr beständig und resistent gegen UV-Strahlung . Der Auftrag erfolgt meist in mehreren Schichten auf insgesamt drei bis vier Millimeter Stärke.Der Klassiker: DichtschlämmeAnleitung: Abdichtung mit DichtschlämmeSauberkeit ist Pflicht! Ganz gleich welche Abdichtungstechnik Sie einsetzen, der Untergrund muss sauber und staubfrei sein. Fegen und Saugen mit dem Nass- Trockensauger ist also unabdingbar, um zu verhindern, dass es eine ungleichmäßige Haftung des Klebers gibt. Generell wird man bei jeder Art von Kleberauftrag oder Beschichtung den Boden mit Haftgrund imprägnieren . Das gilt insbesondere, wenn man es mit unterschiedlichen Strukturen oder Materialien im Boden zu tun hat!Dichtschlämme nach Anleitung mit Wasser anrühren . Beachten Sie: Für die Verarbeitung mit Pinsel oder Spachtel gibt es unterschiedliche Rezepturen. Auch die Frage, ob Sie es mit stehendem oder drückendem Wasser zu tun haben, hat Auswirkungen auf die Mischung! Grobe Faustregel für den Materialbedarf: ca. 5 Kilogramm / Quadratmeter .1. Dichtschlämme anrührenDie Dichtschlämme wird in mindestens zwei Durchgängen flächendeckend aufgetragen. Dabei nur so viel Material anmischen, wie in einer knappen Dreiviertelstunde verarbeitet werden kann. Die Schichtstärke soll am Ende mindestens 3 Millimeter betragen. Achten Sie darauf, dass keine Blasen im Boden zurückbleiben.2. Dichtschlämme auftragen & Fläche ebnenDie Trockenzeit kann bis zur vollen Belastbarkeit vier Tage betragen.3. Trockenzeit beachtenSauber machen nicht vergessen! Die hohe Qualität von Schlämmen, Kleber Dichtanstrich & Co. hat auch zur Folge, dass alle Werkzeuge, die nicht sofort nach ihrem Einsatz gereinigt werden, regelmäßig verkleben und am Ende entsorgt werden müssen. Unbedingt bedenken, bevor Sie Ihren Lieblingspinsel für den Anstrich von Duschabdichtungsmasse verwenden!Duschdichtanstrich ist eine lösungsmittelfreie, gebrauchsfertige, streich-, roll- und spachtelfähige Abdichtungsmasse . Der Anstrich ist im abgebundenen Zustand wasserundurchlässig und silikonverträglich. Die relativ zähe Masse wird mit dem Quast oder der Rolle auf die Wand gebracht. Ecken, Kanten und Rohrdurchlässe müssen typischerweise noch mit eingelegten Manschetten und Dichtbändern zusätzlich geschützt werden. Meist sind zwei deckende Anstriche nötig. Ein beiliegendes Pigment erlaubt eine saubere Abdeckung beim zweiten Anstrich.Der Anstrich: Polymere DuschabdichtungAnleitung: Abdichtung mit DuschdichtanstrichAchten Sie bei der Verwendung von Grundierung, Abdichtprodukten und Fliesenkleber darauf, dass alle Komponenten aufeinander abgestimmt und gemeinsam verwendbar sind. Empfehlenswert ist der Kauf von Produkten eines Herstellers. Teilweise werden die Produkte als komplette Sets angeboten. Das ist praktisch und oft günstiger, als jedes Produkt einzeln zu kaufen.Die Dichtmasse kommt fertig im Eimer auf die Baustelle. Vor dem Einsatz wird sie noch einmal sauber aufgerührt. Faustregel für den Materialverbrauch: 1 bis 2 Kilogramm pro Quadratmeter.1. Dichtmasse vorbereitenAuftragen des Dichtanstrichs geht mit Pinsel, Rolle oder Quast problemlos. Zwei satte Anstriche. Um die beiden Schichten unterscheiden zu können, wird vor dem zweiten Anstrich oft ein (mitgeliefertes) Farbpigment in die Masse eingerührt. Über einer Wanne wird 60 cm hoch abgedichtet. Soll hier auch geduscht werden, wird die gesamte Wand abgedichtet. Der zweite Anstrich erfolgt zwei Stunden nach dem ersten.2. Dichtanstrich auftragenDichtmanschetten von Rohren oder Kantenbänder werden genau wie die Badewannendichtung mit Dichtanstrich an der Wand verklebt. Hier wirkt der Anstrich sowohl als Kleb- wie auch als Dichtmasse.3. Dichtmanschetten verklebenDer Anstrich trocknet schnell durch: Meist kann bereits nach wenigen Stunden mit dem Fliesen angefangen werden.4. Trocknen lassenAbdichtung in der Praxis: Badewanne montieren Damit es nicht nur bei der grauen Theorie bleibt, können Sie sich das Abdichten bei einer Badezimmer-Renovierung in unserem Workshop-Beitrag zum Thema "Badewanne montieren" in der Praxis anschauen. Hier geht's zum DIY-Video . Video anschauen >>Gerade im professionellen Einsatz sind Dichtbahnen in den letzten Jahren häufig eingesetzt worden. Die stabilen Kunststoffbahnen haben dabei zwei Vorteile: Zum einen sind sie schnell verlegt und sofort nach dem Abbinden des Klebers begehbar. Zum anderen sind die stabilen „Kunststofftapeten“ extrem dauerhaft und geben die größtmögliche Sicherheit vor Leckagen in der Zukunft. Das Verkleben der Bahnen erfolgt (wie immer streng nach Anleitung) typischerweise mit Fliesen-Flexkleber. Stöße zwischen den Bahnen sollten im Idealfall mit einem zugeschnittenen Streifen zusätzlich abgedeckt werden.Zweite Haut für die Wand: AbdichtbahnenAnleitung: Abdichtung mit DichtbahnenDie Wand oder der Boden sollten nicht nur sauber, sondern auch eben sein. Der Grund: Klebstoff und Folie können keine Unebenheiten ausgleichen. Daher bitte vorab entsprechend einplanen, dass Wand oder Boden gegebenenfalls ausgeglichen und zu einer ebenen Fläche gespachtelt werden müssen. Entfernen Sie deshalb zunächst alle losen Teile und Anstriche und gleichen Sie Unebenheiten mit selbstverlaufender Spachtelmasse o.ä. aus, bevor Sie mit der eigentlichen Abdichtung starten.Als Klebstoff wird regelmäßig ein hochwertiger Flex-Fliesenkleber verwendet. Den nach Anleitung anmischen und mit dem Zahnspachtel auf die Wand auftragen. Wir haben mit einer 4 mm Zahnung gearbeitet.1. Klebstoff vorbereitenDie Dichtbahn wie eine stabile Vliestapete zuschneiden und auf die Wand bzw. den Boden ausrollen und andrücken. Dafür ist meist ein Helfer nötig. Die Bahn wird direkt in die Kante eingelegt, nicht an den Rändern hochgezogen. Keine Luftblasen oder Hohlräume zulassen!2. Dichtbahnen anbringenStöße zwischen den Bahnen kann man überlappend oder auf Stoß setzen. Wir haben in unserem Badezimmer auf Stoß verlegt. Wenn die Bahnen auf Stoß gesetzt werden, ist es sinnvoll, sie mit einer weiteren, schmalen Bahn abzudecken. Die wird mit einem hochwertigen Polymerkleber aufgebracht. In jeden Fall alle Nähte mit einem Nahtroller verdichten und andrücken.3. Stöße abdeckenSobald der Kleber angezogen hat, darf auch schon verfliest werden!4. Trocknen lassenDoppelt hält (noch) besser Selbstverständlich können auch für maximale Sicherheit zwei der Dicht-Techniken in einem Badezimmer kombiniert werden. Denkbar wäre es, einen Boden erst mit einer Dichtschlämme zu stabilisieren und dann mit Abdichtbahnen zu verschließen - oder eine Dichtbahn zusätzlich mit Schlämme zu sichern. Eine weitere Option wäre es, das Umfeld der Badewanne mit polymerem Dichtanstrich zu sichern, an der Dusche hingegen mit Abdichtbahnen zu arbeiten!Fast immer bei einer Renovierung dabei: Die bodengleiche DuscheZu den meisten modernen Badezimmer-Renovierungen gehört eine bodengleiche Dusche . Die sieht besser aus, ist leichter sauber zu halten – und macht älteren oder in der Mobilität eingeschränkten Hausbewohnern das Duschen einfacher . Heute ein wichtiges Detail jeder (Badezimmer-) Bauplanung und oft auch eine Voraussetzung für einen Förderung durch die KFW. Bei der Planung müssen Sie unbedingt auf die nötige Einbautiefe achten. Die meisten bodengleichen Duschen brauchen 7 bis 10 cm Platz im Untergrund, um Geruchsverschluss und Ablauf unterbringen zu können. Und auch das Abflussrohr selber braucht noch einmal ein Gefälle, um das Duschwasser sicher in den Ablauf zu bekommen. Wenn Sie einen massiven Estrich oder eine Balkendecke im Untergrund haben, kann das ein Problem sein. Lösungsmöglichkeiten bei so einer Ausgangslage sind entweder eine aufgesetzte, flache Duschrinne , die nur wenige Zentimeter Höhe hat und für niemanden eine unüberwindbare Hürde darstellt. Oder man baut aus Bauplatten oder Porenbeton ein flaches Podest, auf das man den gesamten Duschbereich stellt. Mehr zur Montage einer bodengleichen Dusche erfahren Sie hier in unserem BAUHAUS Workshop Video.Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >>Klicken Sie sich jetzt rein!