Ein Zaun kann mehr als nur eine Grenze markieren und ungewünschte Besucher fernhalten. Er gibt Ihrem Zuhause Halt.
Nicht ohne Grund fasst der Mensch, seit er sesshaft geworden ist, seine Grundstücke ein. Das dient zum einen dazu, ungebetene Besucher draußen zu halten, und zum anderen dazu, Tiere und Kinder auf dem Grundstück zu sichern. Ein Zaun markiert aber auch, wo das eigene Grundstück anfängt und wo es endet.
Nicht zu vergessen, dass Sie als Hausbesitzer eine Sicherungspflicht für Ihr Grundstück haben. Das kann besonders kritisch werden, wenn auf den Grundstücken Teiche oder Wasserläufe angelegt werden. Als Eigentümer haben Sie die Pflicht, sicherzustellen, dass keine spielenden Nachbarskinder in Ihrer Wasseranlage zu Schaden kommen.
Das beste Material für Ihren Zaun
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Zäune aus Metall
In der Summe seiner Eigenschaften kaum schlagbar: Extreme Freiheit bei der Gestaltung in Form und Farbe, bei praktisch unbegrenzter Haltbarkeit. Auch zum Schutz für Haustiere und zur Abwehr von Wildtieren unverzichtbar.
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Gabionen
Zwei Doppelmatten, in deren Mitte eine Steinfüllung geschichtet wird. Dieses "Sandwich" verbindet die Vorteile von Mauer und Zaun: schmal, hoch und doch massiv. Durch die individuelle Füllung der Drahtkörbe große Freiheit in der farbelichen Gestaltung.
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Zäune aus WPC
Der neue Hit unter den Gartenbau-Materialien. Der Rohstoff ist ein Mix aus Holz und Kunststoff. WPC steht dabei für "Wood Polymer Composite", also Holz-Kunststoff-Gemisch. Es verfügt über Holzoptik und -haptik bei fast unbeschränkter Haltbarkeit.
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Zäune aus Holz
Ein Stück Natur. Sehr gut zu bearbeiten. Fühlt sich warm an und passt hervorragend in ein naturbelassendes Umfeld. Brauchtregelmäßige Pflege. Beim Kauf auf zertifzierte Quellen (Beispiel: FSC oder PEFC) achten.