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  • Rasenkanten: Das sollten Sie wissen

    Sauber gesetzte Rasenkanten grenzen die Rasenfläche vom Weg oder Beet ab. Das bietet nicht nur optische Vorteile, sondern auch diverse Praktische. Denn so kann beispielsweise dem Mähroboter signalisiert werden, dass er ab hier nicht weitermähen darf und so bodennahe Pflanzen nicht beschädigt werden. Auch Schnecken können durch Beeteinfassungen aus verzinktem Blech aus Ihrem Gemüsebeet ferngehalten werden. Besonders palisadenartige Rasenkanten oder stabile Betonsteine können auch dafür sorgen, dass der Rasen beim Einparken nicht aus Versehen mit dem Auto befahren wird. Wir zeigen Ihnen verschiedene Rasenkanten im Vergleich, welche Möglichkeiten es gibt und wie man selber Rasenkantensteine setzt.Eigentlich muss man dankbar dafür sein, dass Rasen sich immer in der Fläche ausbreiten will: Nur so können kahle Stellen gefüllt und neue Flächen besiedelt werden. Aber manchmal ist die Expansionkraft des Rasens schlicht störend. Und das ist immer dann der Fall, wenn der Rasen in Flächen hineinwuchert, wo er nicht hingehört . Wege und Beete sind typische Beispiele für Flächen, auf denen der Rasen nichts verloren hat. Wenn Sie also einen sauber strukturierten Garten und keine wilde Wiese haben wollen, müssen Sie zwischen Grün und Braun eine Grenze setzen. Rasenkantensteine sind ideal dafür geeignet.Warum Rasenkanten stechen?Auch bei der Rasenpflege macht eine saubere Grenze Sinn: Nur mit Randsteinen kann ein Rasenmäher - oder gar Rasentraktor - einen sauberen Strich am Rand ziehen . Noch wichtiger ist eine saubere Abgrenzung bei Rasenrobotern , denen man immer via Führungsdraht, Programmierung oder Randsteinen (oder einer Kombination daraus) klare Grenzen setzen muss. Hier gilt es immer darauf zu achten, dass der Mähroboter sich nicht an der Rasenkante aufhängen kann.Rasenmäher lieben klare KantenRasenkanten aus Beton, Metall oder KunststoffNicht immer schön, aber ungemein praktisch: Die klassische Rasenkante ist eigentlich ein hoher und langer Betonstein (100 x 6 x 25 cm, auch in Granit). Der Stein wird so gesetzt, dass sich am Rasenrand ein geschlossenes Band bildet.Rasenkanten aus BetonEine weitere, leicht zu montierende Alternative sind elegante Metallkanten (118 cm x 13 cm) aus verzinktem Blech, die ebenfalls miteinander verbunden werden und im Handumdrehen eine klare Grenze zwischen Gras und Beet ermöglichen.Rasenkanten aus MetallEine der günstigsten und schnellsten Möglichkeiten, den Rasen auszusperren, sind die klassischen Rasenkanten aus Kunststoff. Die sind 10 bis 20 cm hoch und kommen auf einer 9 Meter langen Rolle. Damit ist im Handumdrehen eine Grenze gezogen.Rasenkanten aus KunststoffMähsteine sind Betonsteine, die meist ohne Fundament und vergleichsweise ebenerdig verlegt werden. Durch ihr Design, das an den Enden jeweils einen Halbkreis hat, greifen sie ineinander und verschränken sich zuverlässig. Das erlaubt einen besonders praktischen Vorteil: Das Verlegen in Bögen . Somit eignen sie sich ideal als Beeteinfassung zwischen dem Rasen und beispielsweise einem Gemüse- oder Blumenbeet. Es gibt Mähsteine in unterschiedlichen Farbtönen und verschiedenen Formen.Alternative: MähsteineWie setzt man Rasenkanten richtig? Die Montage ist nicht schwer, nur etwas zeitintensiv. Zunächst sollten Sie überlegen, wie Ihre neue Rasenkante verlaufen soll. Mit einer geschwungenen Einfassung bekommen Sie eine harmonische Atmosphäre, allerdings könnte das Rasenmähen dadurch etwas aufwändiger werden. Gerade Verläufe sind hingegen einfacher in der Montage und Pflege, eignen sich optisch aber eher für Einfahrten denn als Beetbegrenzung. • Schnur spannen und ausrichten • Erdreich ausheben • Boden verdichten • Steine in Frischbeton setzen und sauber ausrichten • Beton aushärten lassen • Sand anschütten, Rasen auffüllen. Achten Sie darauf, dass am Ende die Randsteine in etwa so hoch wie die Grashalme sind, also 4 bis 5 cm.Rasenkanten verlegenAuch bei den Rasenmähern gibt es Techniken, um möglichst dicht an der Kante mähen zu können: der „Rasenkamm“ der Bosch Rotak-Mäher ist das bekannteste Beispiel. Hier sorgt ein Fächer am Rande des Mähwerks dafür, dass auch außenstehende Halme mit unter das Messer gezogen werden. Eine sinnvolle Technik, die gerade im Zusammenspiel mit Randsteinen eine perfekte Rasenmähkante ermöglicht. Zu den Bosch-Rotak-Mähern >Mit dem Rasenmäher an die Kante?Gerade wenn es um den Übergang von Rasen zu Bäumen oder Hauswänden geht, führt an einem klassischen Kantenmähen oft kein Weg vorbei. Dafür gibt es eine Vielzahl von Kantentrimmern im Fachcentrum, mit denen Sie das Rasenwachstum in Schach halten können. Sie sind sowohl manuell als auch mit Stromkabel oder Akku-Systemtechnik lieferbar. Ob Sie dabei lieber mit einem rotierenden Faden oder kleinen Messern arbeiten, bleibt Ihnen überlassen. Zu den Rasentrimmern >An Rasenkanten schneiden

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  • Wintergrillen

    Tipps und Ideen fürs Wintergrillen im GartenGrillen im Winter ist angesagt. Das Zusammensein mit Familie und Freunde draußen entspannt und macht einfach großen Spaß. In der kalten Jahreszeit wollen wir zusammenrücken und der Kälte trotzen, uns Geschichten vom vergangenen Jahr erzählen und unsere Pläne für das neue Jahr teilen. Während wir drinnen meistens schnell vor dem Fernseher verstummen, ist das Wintergrillen ein aktives Miteinander außerhalb der beheizten Räume. Es gibt im Winter kaum etwas Schöneres, als sich bei kalten Temperaturen um eine heiße Feuerstelle zu versammeln, miteinander zu lachen und einen heißen leckeren Glühwein zu trinken. Leckere Rezepte für Fleisch und Gemüse machen das Grillen zu einem Highlight in der dunklen Jahreszeit. Grillen im Winter zaubert besondere Momente, die wir nur draußen zusammen erleben können. Daher boomt Wintergrillen. Laden Sie Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn ein. Eine gute Vorbereitung ist jedoch wichtig. Wir haben für Sie einige Tipps, damit Wintergrillen ein Erfolg wird.Auswahl des PlatzesWoran Sie beim Wintergrillen denken solltenWarme Kleidung beim Wintergrillen Egal wie heiß die Glut und wie warm es direkt am Grill ist – es bleibt Winter, und für die kalte Jahreszeit ist warme Kleidung Pflicht. Lange Unterwäsche, doppelte Socken, Schal, Mütze und Handschuhe halten warm. Ein warmes Sitzkissen auf dem Stuhl kann zudem gegen die Kälte helfen. Denn sonst hat man sich schnell eine Erkältung oder Blasenentzündung geholt. Für ausreichend Beleuchtung sorgen Sorgen Sie für ausreichend Licht auf dem Weg zum Grill und drumherum. Grillen im Dunkeln kann anstrengend und gefährlich sein. Perfekt sind künstliche Lichtquellen. An Stellen, an denen es eher gemütlich werden soll, sind Kerzen und Fackeln eine gute Alternative zu künstlichem Licht.Suchen Sie sich im Garten oder auf Terrasse eine windgeschützte Ecke für den Grill. Sonst hilft auch ein gut geschlossener Deckel nicht, um die Temperatur im Innenraum des Grills stabil zu halten. Außerdem wird ein strenger Wind, der den Gästen ins Gesicht weht, deren Durchhaltevermögen beim Grillen senken. Achten Sie darauf, dass der Untergrund nicht matschig ist oder werden kann, sowohl am Standort des Grills als auch auf dem Weg dorthin. Wer rutscht schon gerne mit dem leckeren Grillgut in der Hand aus? Achtung: Platzieren Sie den Grill nicht direkt unter Dachkanten, da hier spitze Eiszapfen runterfallen können. Es besteht Verletzungsgefahr.Welcher Grill eignet sich für das Grillen im Winter?Ob Sie mit Kohle, Gas oder Elektro bei Schnee und Kälte grillen wollen, ist grundsätzlich egal. Der einzige Unterschied zum Sommer ist, dass Sie beim Wintergrillen mehr Wärmeenergie benötigen. Auch bei kalten Temperaturen können Sie Ihre Lieblingsrezepte grillen.Feuerschalen eignen sich perfekt zum Aufwärmen, und das darin lodernde Feuer verbreitet eine romantische Atmosphäre. Feuerschalen mit Grillaufsatz eignen sich bestens zum Grillen. Das Fleisch wird schön gebräunt, und es bleibt wenig Fett am Grillgut kleben. Außerdem ist das Grillen mit einer Feuerschale sehr umweltfreundlich, da keine chemischen Hilfsmittel wie Grillanzünder benötigt werden. Feuerschalen sind aber relativ breit und benötigen ausreichend Standfläche. Ein Feuerkorb ist schmaler und höher gebaut und zeichnet sich durch hohe, luftdurchlässige Seiten aus. Durch diese teilweise breiten Abstände der Gitterstäbe fällt manchmal Glut heraus, daher ist ein feuerfester Untersetzer ratsam. Um das zu verhindern, kleiden Sie den Korb auch von innen mit engmaschigem Drahtgeflecht aus. Die Reinigung gestaltet sich wegen der hohen Seitenwände schwieriger als bei flachen Feuerschalen, die man einfach ausfegt.Ein Kugelgrill hält die Kohle im Winter länger heiß und hält Essen und Glut besser vor Wind und Kälte geschützt. Sie sollten aber mehr Kohle einplanen als im Sommer, um auf die gleiche Temperatur im Innenraum des Grills zu kommen. Besorgen Sie sich daher genügend Kohle, um nachschütten zu können. Wir empfehlen Ihnen, zusätzlich Grillbriketts zu verwenden. Die Holzkohle erreicht hohe Temperaturen (bis 700°), jedoch nicht lange genug. Briketts hingegen bieten über einen längeren Zeitraum hinweg Hitze. Beides kombiniert schafft ideale Grundvoraussetzungen zum Grillen im Winter. TIPP: Der Grill sollte immer frontal zum Wind stehen, so dass er von der Rückseite auf den Deckel prallt statt in die Flammen schießt. Das beeinflusst die Grilltemperatur extrem, ebenso wie Seitenwinde. Egal, ob Gas- oder Holzkohlegrill: Der Deckel sollte sich immer gegen den Wind öffnen. Übrigens: Auch normale Holzkohlegrills mit Deckel sind bestens zum Wintergrillen geeignet.Bei Verwendung eines Gasgrills im Winter ist das Gas entscheidend. Wenig Freude beim Wintergrillen macht Butangas, denn bereits ein wenig unter dem Gefrierpunkt verflüssigt es sich. Verwenden Sie besser Propangas, da dieses schon bei -42°C in einen Gaszustand übergeht. Denken Sie auch hier wie bei der Holzkohle an genügend Reserven und stellen Sie sich eine weitere Gasflasche zu Sicherheit bereit. Sind die Temperaturen sehr niedrig, besteht leider die Gefahr, dass der Druckregler einfriert. Perfekt ist daher eine Flasche aus Metall und nicht aus Kunststoff.Grundsätzlich können Sie im Winter das Gleiche auf den Grill legen wie im Sommer. Grillgut mit kürzen Garzeiten eignet sich jedoch besser, da die kalten Temperaturen manch einen Gast frieren lassen. Gemüse und Fisch benötigen ohnehin keine lange Garzeit. Generell sollte man bei jedem Grillgericht beachten, dass die gewohnten Grillzeiten sich im Winter stark verlängern können. Wenn Sie planen, während der Winterzeit zu grillen, kommen auch saisonale Produkte in Betracht, die im Sommer nicht typisch sind. Ein Wild-Rezept ist eine leckere Abwechslung und eignet sich hervorragend zum winterlichen Grillen. Wer selbst an Weihnachten nicht auf das Grillen verzichten möchte, könnte etwas Rotkohl zum gegrillten zarten Rehrücken kredenzen. Wir haben für Sie eine Auswahl an köstlichen Rezepten für das Wintergrillen für Sie rausgesucht. Grillen Sie ganz nach Lust und Gaumen und genießen Sie ein winterliches Zusammensein mit Ihren Lieben.Grundsätzlich kann jedes Fleisch gegrillt werden: Schwein, Rind, Lamm, Spareribs, Filetspieße, Wild (Reh, Wildschwein, etc.). Aber gerade in der Weihnachtszeit ist dieses Rezept beim Wintergrillen unbedingt empfehlenswert Weihnachtsgans mit Knödelauflauf und gefülltem Rotkohl Auch gegrillter Fisch ist eine Delikatesse und einfach lecker. Empfehlenswert sind festfleischige und fettreiche Fischarten wie Forelle, Lachs, Dorade und Wolfsbarsch.Während der Wartezeit sorgen Feuerschalen, Fackeln und Wolldecken für wohlige Wärme. Feuer kann man im Garten auf einer gesicherten Feuerstelle machen, eine kleinere Lösung sind Feuerkörbe mit recht hohen, luftdurchlässigen Seiten oder flache Feuerschalen, die bis zu einem Meter Durchmesser haben können. Feuerschalen sind im Gegensatz zu Gartenkaminen mobil und man kann das Feuer von allen Seiten sehen – und sich von allen Seiten aufwärmen. Feuerschalen & FeuerkörbeDas sorgt für die nötige Wärme beim WintergrillenFür diese Feuerstelle brauchen Sie: • alte Klinker • Polygonalplatten • Lava-Mulch • Basalt- und Fugensplitt • Spaten • Maurerkelle • Handstampfer Tipp: Sie können die fertige Feuerstelle ganz einfach mit einem Schwenkgrill bestücken.Schritt für Schritt zur eigenen Feuerstelle• Wie tief die Grube werden soll, hängt von den Klinkern ab. • Kontrollieren Sie mit den Steinen, ob das Loch tief genug ist. • In diesem Beispiel beträgt der Lochdurchmesser 1 Meter.1. Grube ausheben• Verdichten Sie den Boden des Lochs mit dem Handstampfer und füllen Sie am unteren Grubenrand Lava-Mulch ein. • Darauf kommen die Klinker, die bis zur Höhe der Außenkante reichen.2. Klinker verteilen• Wenn jemand mit Hitze fertig wird und sie abweisen kann, dann Lava. • In der Feuerstelle hält sie die Hitze im Zaum und verhindert, dass sich die Erde ringsum aufheizt und den Rasen schädigt.3. Feuerfest• Legen Sie den gesamten Grubenrand ringsum dicht an dicht mit den Ziegelsteinen aus. • Dabei entstehen zwangsläufig mehr oder weniger breite Spalten, die Sie mit Lava-Mulch auffüllen.4. Lücken auffüllen• Verdichten Sie den breiten Rand der Feuerstelle noch mal mit dem Handstampfer. • Achten Sie darauf, keinen Ziegel zu treffen – das Gewicht des Stampfers haut diesen leicht aus der Form.5. Rand befestigen• Schütten Sie 5 Zentimeter Basaltsplitt als Bettung für die Polygonalplatten auf den Rand und ziehen Sie ihn glatt. • Schütten Sie dann Lava-Mulch auf den Grubenboden, sodass er etwa 5 Zentimeter dick bedeckt ist.6. Splitt ausbringen• Damit die Platten wenig Fugen bekommen, setzt man sie wie ein Puzzle zusammen. • Die Maurerkelle hilft beim Glätten des Splitts. • Unter den Steinen sollte kein Hohlraum verbleiben.7. Rand gestalten• Die Steinplatten in diesem Beispiel sind aus Quarzit. • Je dicker sie sind, desto kräftiger kann man sie festklopfen, ohne dass sie zerbrechen. • Nach dem Verlegen bringen Sie noch Fugensplitt darauf aus.8. Gut festklopfen

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  • Montageleistungen Boden & Wand

    ¹ Die Montageleistung umfasst das Aufmaß durch unseren Handwerkskoordinator (sofern erforderlich) sowie die Inbetriebnahme, Einweisung, Entsorgung der Verpackungsmaterialien und die Endreinigung. Eine etwaige Anlieferung der Ware erfolgt separat. (Die Kosten der Anlieferung entnehmen Sie bitte der aktuellen Zufuhrpreisliste in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum.) ² Angebote gelten nur in Verbindung mit bei uns gekauften Produkten. Die genannten Montagepreise beziehen sich ausschließlich auf die Werkleistungen ohne Materialkosten, Vorarbeiten, Anlieferung, Demontage, etc. Die auszuführende Leistung sowie der Preis werden verbindlich nach Art und Umfang durch den Auftrag bestimmt, der nach erfolgtem Aufmaß am Ort der Bauleistung unter Berücksichtigung der örtlichen Umstände, besonderer Bedingungen und baulicher Voraussetzungen von BAUHAUS erstellt wird.Wir verlegen die bei uns gekauften Bodenbeläge zum Festpreis:Fachgerechtes Verlegen des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Laminatbodens auf montagefähigem Untergrund, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen sowie die Verlegung einer Trittschalldämmung, Eck leisten, Übergangs schienen und einer Dampf­sperrfolie sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² m² ab 16,50 €Fachgerechtes Verlegen des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Fertigparkettbodens, schwimmend verlegt auf montagefähigem Untergrund mit vorhandener Dampfsperre und Dämmung, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen sowie die Verlegung einer Trittschalldämmung, Eckleisten, Übergangsschienen und einer Dampfsperrfolie sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² m² ab 16,50 €Fachgerechtes Verlegen des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Klick-Vinylbodens auf montagefähigem Untergrund, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen sowie die Verlegung einer Trittschalldämmung, Eckleisten, Übergangsschienen und einer Dampfsperrfolie sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² m² ab 16,50 €Fachgerechtes Verlegen des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Korkbodens auf montagefähigem, ebenem Untergrund, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² m² ab 16,50 €Fachgerechtes Verlegen des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Teppichbodens auf montagefähigem Untergrund, ab einer Fläche von 20 m² (kleinere Flächen sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Kunstrasen ab 7,95 € Montagepreis² Teppich / PVC m², mit Flüssigfixierung fixiert ab 8,95 € Montagepreis² Teppich / PVC m², vollflächig verklebt ab 10,95 €

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  • Montageleistungen Fliesen

    ¹ Die Montageleistung umfasst das Aufmaß durch unseren Handwerkskoordinator (sofern erforderlich) sowie die Inbetriebnahme, Einweisung, Entsorgung der Verpackungsmaterialien und die Endreinigung. Eine etwaige Anlieferung der Ware erfolgt separat. (Die Kosten der Anlieferung entnehmen Sie bitte der aktuellen Zufuhrpreisliste in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum.) ² Angebote gelten nur in Verbindung mit bei uns gekauften Produkten. Die genannten Montagepreise beziehen sich ausschließlich auf die Werkleistungen ohne Materialkosten, Vorarbeiten, Anlieferung, Demontage, etc. Die auszuführende Leistung sowie der Preis werden verbindlich nach Art und Umfang durch den Auftrag bestimmt, der nach erfolgtem Aufmaß am Ort der Bauleistung unter Berücksichtigung der örtlichen Umstände, besonderer Bedingungen und baulicher Voraussetzungen von BAUHAUS erstellt wird.Wir verlegen die bei uns gekauften Fliesen zum Festpreis:Fachgerechtes Verlegen der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Bodenfliesen im Dünnbettverfahren auf montagefähigem Untergrund im Innenbereich, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen und andere Größen, sowie Dampfsperre oder Isolierung sind gegen Aufpreis möglich). Montage² Bodenfliesen bis 30 x 30 cm, m² ab 44,90 € Montage² Bodenfliesen bis 30 x 60 cm, m² ab 47,50 € Montage² Bodenfliesen bis 60 x 60 cm, m² ab 52,90 € Montage² Bodenfliesen bis 60 x 120 cm, m² ab 59,90 €Fachgerechtes Verlegen der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Wandfliesen im Dünnbettverfahren auf montagefähigem Untergrund im Innenbereich, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen und andere Größen sind gegen Aufpreis möglich). Montage² Wandfliesen bis 30 x 30 cm, m² ab 46,90 € Montage² Wandfliesen bis 30 x 60 cm, m² ab 49,90 € Montage² Wandfliesen bis 60 x 60 cm, m² ab 53,90 € Montage² Wandfliesen bis 60 x 120 cm, m² ab 62,90 €  Fachgerechtes Verlegen der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Natursteinfliesen (z.B. Marmor, Granit) bis zu einer Größe von 30 × 30 cm im Dünnbettverfahren auf montagefähigem Untergrund im Innenbereich, ab einer Fläche von 12 m² (kleinere Flächen und andere Größen sind gegen Aufpreis möglich).    Montage² m² ab 49,50 €

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  • Montageleistungen Farben & Tapeten

     ¹ Die Montageleistung umfasst das Aufmaß durch unseren Handwerkskoordinator (sofern erforderlich) sowie die Inbetriebnahme, Einweisung, Entsorgung der Verpackungsmaterialien und die Endreinigung. Eine etwaige Anlieferung der Ware erfolgt separat. (Die Kosten der Anlieferung entnehmen Sie bitte der aktuellen Zufuhrpreisliste in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum.) ² Angebote gelten nur in Verbindung mit bei uns gekauften Produkten. Die genannten Montagepreise beziehen sich ausschließlich auf die Werkleistungen ohne Materialkosten, Vorarbeiten, Anlieferung, Demontage, etc. Die auszuführende Leistung sowie der Preis werden verbindlich nach Art und Umfang durch den Auftrag bestimmt, der nach erfolgtem Aufmaß am Ort der Bauleistung unter Berücksichtigung der örtlichen Umstände, besonderer Bedingungen und baulicher Voraussetzungen von BAUHAUS erstellt wird.Wand und Decke streichen¹: Deckend streichen der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Dispersionsfarbe auf Wand oder Decke auf streichfähigem Untergrund, in Innenräumen, ab einer Fläche von 20 m² (kleinere Flächen sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² m² ab 6,50 €Fachgerechtes Aufbringen der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Tapeten auf montagefähigem Untergrund, ab einer Fläche von 20 m² (kleinere Flächen sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Raufasertapete m² Wand ab 8,95 €, Decke ab 10,45 €  Montagepreis² Prägestrukturtapete m² Wand ab 8,95 €, Decke ab 10,45 €  Montagepreis² Vliestapete m² Wand ab 9,95 €, Decke auf Anfrage  Montagepreis² Glasvliestapete m² Wand ab 8,95 €, Decke auf Anfrage

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  • Der Lärm bleibt draußen - mit Schallschutz für Ihre Fenster

    Erst Schall, dann Lärm: Wie entstehen Geräusche?Damit der Lärm draußen bleibt: So sorgen Sie mit Fenstern für Schallschutz Von fröhlich zwitschernden Vögeln und leise blökenden Schafen sanft geweckt zu werden, ist nur den wenigsten vergönnt. Gerade in Stadtwohnungen sieht die Realität ganz anders aus: Der morgendliche Berufsverkehr, Sirenengeheul und die Baustelle vor der Tür sind die Geräuschkulisse, mit der viele aufstehen. In Zeiten von Home Office ist man zu Hause sogar den ganzen Tag mit Lärm konfrontiert, was häufig die Konzentration erschwert. Der meiste Lärm kommt durch die Fenster in die Wohnung – selbst wenn diese geschlossen sind. Die gute Nachricht: Mit dem Einbau von speziellen Schallschutzfenstern kann man einen Großteil des Schalls aussperren. Worauf Sie beim Kauf achten müssen und welche Fenster für Ihre Anforderungen geeignet sind, erfahren Sie hier.Bevor Sie in Ihrem Wohnzimmer den Lkw hören, der quietschend an der Ampel anhält, ist schon einiges passiert – allerdings in Bruchteilen von Sekunden. Das Geräusch der Bremsen setzt die Luft in Bewegung und breitet sich in Schallwellen aus. Diese Schallwellen treffen auf die Außenhülle Ihres Wohnhauses und suchen sich ihren Weg nach drinnen. Das bedeutet: Überall dort, wo Luft ins Innere kommt, aber auch an weniger gut gedämmten Flächen kann der Schall und damit der Lärm nach innen dringen. Die größte Schwachstelle sind dabei in der Regel die Fenster. Es ist erwiesen, dass die Wirkung des dämmenden Wandmaterials abnimmt, je mehr Scheiben die Außenwand hat. Deshalb kommt den Fenstern der Schalldämmung eine tragende Rolle zu. Die gute Nachricht: Schallschutzfenster der neuen Generation sorgen für hervorragende Schalldämmung bei geschlossenem Fenster.Schallschutzklassen und dB: Wieviel Schallschutz brauchen Sie? Zur besseren Orientierung werden Schallschutzfenster in Schallschutzklassen eingeteilt. Dabei gilt: Je höher die Schallschutzklasse, desto höher ist auch die Schalldämmung. Das Schalldämmmaß gibt dabei an, wieviel Schall in Dezibel (dB) durch das Fenster abgehalten wird. Zur Orientierung: Normale Gespräche entsprechen ca. 65 dB. Im Großraumbüro sind ca. 75 dB zu erwarten. An Hauptverkehrsstraßen müssen Sie mit 85 dB rechnen. Ein Presslufthammer schmerzt mit 120 dB bereits in den Ohren. Diesen Lärm kann zum Beispiel ein Fenster mit der Schallschutzklasse 3 um 35–39 dB verringern. Schon eine Verringerung von 10 dB wird vom menschlichen Ohr als nur noch halb so laut empfunden. Welches Schalldämmmaß die sechs Schallschutzklassen haben, zeigt Ihnen die Tabelle. Bei der Auswahl der passenden Schallschutzklasse lassen Sie sich am besten von Fachleuten beraten. Denn auch wenn Sie es sich jetzt vielleicht nicht vorstellen können: Es ist nicht zu empfehlen, die Geräusche von außen komplett auszusperren – denn so steigt nicht nur Ihr Isolationsgefühl, sondern auch die Empfindlichkeit für alle Geräusche extrem an, die in Ihrer Wohnung und in den Nachbarwohnungen entstehen.Von einfacher Verglasung bis Verbundglas: Welche Arten von Fenstern gibt es? Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Fenstern: Einfachfenster Diese bestehen aus einem Rahmen, in den eine einfache Scheibe oder eine Isolierglasscheibe eingesetzt werden kann. Einfachfenster mit Isolierverglasung kommen meist im Bereich der Schallschutzklassen 1–3 (25 bis 40 dB) zum Einsatz. Verbundfenster Ein Verbundfenster besitzt zwei Flügelrahmen, die verbunden sind und über gemeinsame Beschläge (Fenster- oder Türgriffe) geöffnet werden. Sie sind die beste Wahl für die Schallschutzklassen 3–5 (35 bis 50 dB). Kastenfenster Diese Fensterart besteht aus zwei voneinander unabhängigen Flügelrahmen, die auch nacheinander geöffnet werden müssen. Aufgrund ihrer besonders guten Schallschutzeigenschaften werden Kastenfenster vorwiegend für die Schallschutzklassen 5 und 6 (45 bis 60 dB), zum Beispiel bei Fluglärm, eingebaut.Schallwellen versetzen die Scheibe in Schwingungen. Bei einfachen Fenstern (auch mit Doppelverglasung) wird die Schwingung von einer Scheibe an die nächste weitergegeben. Dabei wird der Schall zwar abgeschwächt, ist aber noch zu hören. Moderne Schallschutzfenster dagegen werden auf Basis der folgenden Beobachtungen konstruiert: • Je dicker die Verglasung, desto höher ist der Schallschutz. • Je mehr Abstand zwischen Isolierglas und Verbundglas liegt, desto besser ist die Schalldämmung. Deshalb sind Schallschutzfenster als Verbundfenster asymmetrisch aufgebaut: Die Verbundglasscheibe, die sich an der Außenseite des Fensters befindet, besteht aus mindestens zwei Glasscheiben, die durch eine Schallschutzfolie aus Kunststoff zusammengeklebt werden. So wird die Verglasung möglichst dick. Auf der Innenseite des Fensters wird in 2-fach- oder 3-fach-Verglasung Isolierglas eingesetzt. Durch den so entstehenden unterschiedlich großen Scheibenabstand werden die Schallwellen gebrochen und nicht in den Innenraum weitergegeben. Durch das Füllen des Scheibenzwischenraums mit Edelgas wird die Schalldämmung nochmals erhöht.In einer Mietwohnung kann man nicht einfach Schallschutzfenster einbauen, ohne den Vermieter zu fragen. Mit ein paar Tricks kann man den Schallschutz aber mit einfachen Hilfsmitteln zumindest erhöhen: Achten Sie auf ausreichende Dichte der Fenster! Durch kleine Lücken zwischen Fenster und Wand, vor allem aber durch den Fenster- oder Türrahmen können nicht nur Geräusche, sondern auch Kälte und Feuchtigkeit eindringen. Mit einer Kerze können Sie testen, ob Luft hereinkommt: Überall dort, wo die Flamme flackert, ist etwas undicht. Noch effektiver bei Fenstern ist der Papiertrick – legen Sie ein Blatt Papier in den geöffneten Fensterrahmen und schließen Sie das Fenster. Wenn Sie das Papier bei geschlossenem Fenster herausziehen können, ist das Fenster nicht gut abgedichtet. Sollte das der Fall sein, können Sie die betroffenen Stellen mit selbstklebendem Dichtungsband abdichten. Kleine Löcher zwischen Fenster und Wand können Sie mit Dichtungsmasse füllen. Ziehen Sie die Vorhänge zu! Auch Stoff kann den Schall dämmen. Je dichter und schwerer die Vorhänge sind, umso stärker ist ihre Schalldämmung. Es gibt sogar spezielle Schallschutzvorhänge. Etwas weniger effektiv im Schallschutz, aber dennoch einen Versuch wert sind dicke Rollos und Jalousien. Nutzen Sie Ihre Wände zur Schalldämmung! Auch mit innovativer Wanddekoration können Sie den Schall dämmen. Deko-Wandpolster lassen sich ganz einfach befestigen, sehen gut aus und sind ebenso wie Akustikpaneele und Akustikplatten ein effektiver Schallschutz.

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  • Welche Schleifmaschine passt zu welcher Aufgabe?

    Bei keiner anderen Elektrowerkzeug-Gattung gibt es so viele Konzepte und Funktionsweisen wie bei den Schleifern. Und leider sind sie in ihrer Spezialisierung auch nicht austauschbar. Sie brauchen also gar nicht nach „dem einen Schleifgerät für alle Aufgaben“ zu suchen, denn das gibt es nicht. Was Sie brauchen und welches das beste Schleifwerkzeug für Ihre Aufgabe ist? Wir helfen Ihnen dabei!Welche Schleifmaschine passt?Die erste Frage auf dem Weg zum passenden Gerät lautet: Wollen Sie eine Fläche oder einen Punkt schleifen? Nur Exzenter-, Band- und Schwingschleifer können Ihnen eine Fläche, beispielsweise einen Tisch oder eine Tür, sauber abschleifen. Alle Geräte mit einer kleineren Arbeitsfläche würden im Zweifel mehr Schaden als Nutzen machen. Bei schmalen Kanten oder Leisten, in Ecken oder an der Stuhllehne würden die schweren Jungs aber schlicht versagen. Hier braucht es ein Florett und keinen Säbel, also Delta- oder Multifunktionsschleifer. Übrigens: So überzeugend der Arbeitsfortschritt bei den großen Flächenschleifern ist, manchmal ist das des Guten zu viel: Wer einen Bandschleifer nur wenige Sekunden auf der Stelle drehen lässt, bekommt eine Furche in die Fläche gefräst, die nur schwer wieder herauszubekommen ist. Hier gilt es, mit Umsicht zu Werke zu schreiten!Sicher Schleifen! Schleifstaub ist nicht gesund. Deswegen muss beim Schleifen in geschlossenen Räumen immer eine Staubmaske getragen werden. Dazu kommt ein Augenschutz, also mindestens eine Schutzbrille. Last but not least - da wir es hier mit hochdrehenden, kräftigen Elektromotoren zu tun haben, müssen Sie Ihre Ohren schützen! Und genau wie bei den Sägen und Stationär-Maschinen sollten Sie auch hier keine Handschuhe tragen, die in die drehenden Maschinenteile gezogen werden könnten.Mit nur einer Maschine sind die unterschiedlichen Aufgaben nicht zu schaffen. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl! Jetzt unsere Experten-Tipps zu den Schleifmaschinen anschauen.Welche Schleifmaschine passt zu welcher Aufgabe?Die richtige Schleifmaschine für jede AufgabeExzenterschleiferBei dem geht’s rund: Ein kreisrundes Schleifblatt wird vom Motor mit Kraft über die Fläche gedreht. Absaugung durch Öffnungen in der Tellermitte. Ein Flächenspezialist, der auch polieren kann. Wichtig: ein Exzenterschleifer wird nicht auf die Fläche gedrückt, nur geführt.Maschinenkurzportraits: Mit diesen vier Schleifern sind Sie gut gerüstetSchwingschleiferDer Klassiker. Seine Schleifblätter werden mit Klett oder Klammer befestigt. Kann Ecken und kleine Flächen, trägt dabei nur wenig Material ab. Ideal für Feinarbeit ohne viel Druck, nichts für rohes Holz. Kann mit günstigem Schleifpapier von der Rolle betrieben werden.BandschleiferDer Kraftprotz. Der trägt in kurzer Zeit viel Material ab, auch an Kanten. Funktioniert für Holz, Metall, Kunststoffe. Die Geschwindigkeit ist regulierbar. Braucht regelmäßig innen eine Staubabsaugung. Die Schleifbänder sind ein Kostenfaktor. Dazu kommt immer ein Feinschleifer für das Finish.DeltaschleiferDer König der Kanten. Die dreieckige Schleiffläche ist perfekt für Ecken und Details. Sie schwingt hin und her, dreht sich nicht. Daher ungeeignet für Flächen, weil nur geringer Materialabtrag in einem schmalen Bereich. Absaugung durch Löcher in der Schleiffläche.Schnur oder Akku? Schleifgeräte sind nach wie vor überwiegend kabelgebunden im Einsatz. Gerade die Schwergewichte wie der Bandschleifer werden gelegentlich sogar stationär betrieben, wo eine Stromleitung kein Hindernis ist. Im Gegensatz dazu sind die Schleifer für Ecken und Kanten leicht und flexibel. Ein Deltaschleifer oder ein kleiner Exzenterschleifer bieten sich deswegen für den kabellosen Einsatz mit Akkuantrieb an.Welches Schleifpapier wofür?Die Körnung entscheidet. Es gilt die Zahl, die auf der Rückseite des Schleifpapiers steht. Gängig sind Körnungen von 40 bis 240. Bei Holz gilt: Grober Schliff - alles bis 80. Mittlerer Schliff von 80 bis 120. Feiner Schliff von 120 bis 180. Alles darüber ist sehr fein! Noch viel mehr zum Thema Schleifpapiere gibt es im BAUHAUS Workshop Zum Artikel >Welche Schleifmaschine für welche Aufgabe?Möbelplatten - Exzenter- und Schwingschleifer Farbe entfernen - Exzenterschleifer Kassettentür - Exzenter-, Schwing- und Deltaschleifer Holztreppe - Schwing- und Deltaschleifer Rohes Holz - Bandschleifer Fensterrahmen - Deltaschleifer Konstruktionsholz - Bandschleifer Runde Formen - Exzenterschleifer Heizkörper - Deltaschleifer Terrassenmöbel - Exzenterschleifer, DeltaschleiferAchtung: Staub & Fixierung nicht vergessen!Das großflächige Schleifen von Holzflächen erzeugt große Mengen Staub. Beispiel: Der Abrieb beim freien Abschleifen einer Holztreppe findet sich anschließend im ganzen Haus wieder. Das ist nicht nur ungesund, weil Staub von Harthölzern nichts in der Lunge verloren hat, es belastet auch den Hausfrieden, denn im Regelfall müssen gleich danach auch die angrenzenden Räume renoviert werden. Ergo: Schleifen Sie in Innenräumen nur mit gut funktionierender Absaugung! Fixierung tut Not! Wie beim Einsatz von Sägen gilt auch beim Schleifen: Alle Flächen, die Sie bearbeiten wollen, müssen fixiert werden! Dafür nimmt man Zwingen, Klemmen oder die Hobelbank. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie eine saubere und gleichmäßig geschliffene Oberfläche bekommen!Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • Der beste Rasenmäher für Ihren Garten

    Rasenmäher ist heute nicht mehr gleich Rasenmäher. Die Auswahl an geschobenen Modellen und solchen mit Radantrieb ist kaum noch überschaubar. Und nicht jeder größere Garten braucht gleich eine größere Ausführung. Die Wahl des richtigen Rasenmähers ist entscheidend, aber nicht ganz einfach. Ein Überblick über fünf typische Grundstücke, ihre Rasenflächen und die dazu passenden Mäher.Welchen Rasenmäher brauche ich bei welcher Rasenfläche?Die Lage Der kleine Reihenhaus-Rasen gleich hinter der Terrasse. Oder der gehegte und gepflegte englische Rasenstreifen vor Laube oder Siedlungshaus. Die Größe beträgt nicht mehr als 200 Quadratmeter. Die Grünfläche ist eher zur Dekoration als zum Spielen gedacht. So wird gemäht Die Fläche ist überschaubar und wird deswegen kontinuierlich gemäht. Das kann in der Wachstumsperiode mehrmals in der Woche sein. Aber der Zeitbedarf dafür ist auf wenige Minuten begrenzt und der Rasen sieht so immer proper aus. Welcher Rasenmäher ist der beste für eine kleine Fläche? Die perfekte Bühne für den Klassiker unter den Mähern: den Spindelmäher ! Mit seinen rotierenden Messern hat er ein besseres Schnittbild als alle vergleichbaren Geräte. Spindelmäher haben bis zu 40 cm Schnittbreite, meist keinen Fangkorb und werden typischerweise (ganz umweltfreundlich) von Hand geschoben.Kleine Rasenfläche zur DekoDie Lage Das typische Haus der jungen Familie: 250 Quadratmeter Grundstück in der Vorstadt mit Spielrasen und Sandkiste für die (noch kleinen) Kinder. Die Rasenfläche von wenig mehr als 100 Quadratmetern wird das ganze Jahr über stark strapaziert. So wird gemäht Aufgrund der kleinen Fläche und der zahlreichen Verpflichtungen der Eltern wird der Rasen nur bei Bedarf gemäht. Auch ist die Entsorgung des Schnittguts auf dem kleinen Gelände nicht einfach – es muss meistens zum Recyclinghof gebracht werden. Welches Rasenmäher-Modell ist das beste für das Reihenhaus? Ein klassischer Fall für einen Akku- oder Elektro-Rasenmäher . Auch wenn bei der geringen Grundstücksgröße ein Modell mit Kabel denkbar wäre, empfehlen wir einen zeitgemäßen Akku-Rasenmäher: Der ist komfortabler zu bedienen und man kämpft nicht ständig mit dem Kabel. Wer ein Mulchkit benutzt, spart sich die Entsorgung des Schnittguts.Der Rasen am ReihenhausDie Lage Ein Einfamilienhaus in der Vorstadt. Es gibt eine kleine Rasenfläche vor dem Haus (ca. 100 Quadratmeter) und einen viel genutzten Spielrasen (ca. 250 Quadratmeter) für die jugendlichen Kids auf der Gebäuderückseite. So wird gemäht Die Eigentümer achten darauf, dass jede Woche der Rasen im Vordergarten gemäht wird. Der Spielrasen wird nur nach Bedarf gekürzt. Etwa alle zwei Jahre wird auch im Frühjahr vertikutiert. Welchen Rasenmäher braucht man für ein Einfamilienhaus mit Garten? Früher ein Fall für den Benzin-Rasenmäher , heute eine leichte Aufgabe für einen kräftigen Akku-Rasenmäher! Deren Leistung ist in dieser Klasse mittlerweile der der Verbrennungsmotoren ebenbürtig. Wir empfehlen ein ausdauerndes Oberklasse-Modell, das die gesamte Fläche mit einem Akku schafft. So kann man auch gleich dem strapazierten Spielrasen in einem Rutsch zu Leibe rücken.Das Einfamilienhaus mit GartenDie Lage Ein Schrebergarten , ein typisches Idyll in der Großstadt: Auf dem 900 Quadratmeter großen Grundstück mit Laube sind knapp 350 Quadratmeter Rasen unter Obstbäumen vorgesehen. Ein Stromanschluss besteht nicht. Die Besitzer kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß in den Garten. So wird gemäht In der Anlage ist es üblich, dass während der Saison die Rasenflächen regelmäßig gemäht werden. Die Kompostierung des Schnittguts ist meist kein Problem, da es vor Ort Kompoststellen gibt. Womit mäht man am besten im Schrebergarten? Ganz sicher ein Einsatzort für einen modernen, kräftigen Akku-Rasenmäher , gern auch mit Radantrieb! Wichtig: Falls es hier mit einem Akku knapp wird, gleich eine Reserve beschaffen. Da die Entsorgung des Schnittguts geregelt ist, kann man auf den Mulchkit verzichten, wenn das Schnittgut nicht als Dünger wirken soll.Der SchrebergartenDie Lage Ein klassisches Haus auf dem Land: 2.500 Quadratmeter Grundstück, von denen deutlich mehr als die Hälfte Rasen sind. Perfekte Flächen gehen hier schon mal in Blümchenwiesen über und der Maulwurf ist auch heimisch. Nach dem Sommerurlaub wird das Mähen hier regelmäßig zur Herausforderung. So wird gemäht Die schiere Fläche zwingt den Besitzer dazu, beim Mähen am Ball zu bleiben. Er versucht, mindestens einmal in der Woche zu mähen. Dabei muss er mulchen, denn die großen Mengen Schnittgut würden in kurzer Zeit den Kompost versauern lassen oder erhebliches Geld für die Entsorgung kosten. Welchen Mäher brauche ich für eine große Grünfläche? Hier muss man fahren und nicht schieben! Nur ein leistungsstarker Aufsitzmäher oder Gartentraktor mit Mulchkit macht aus der Rasenpflege auch noch ein Vergnügen. Wenn viele Bäume auf der Fläche stehen, ist ein stufenloses Getriebe von Vorteil.Die große RasenflächeSchnittgut bleibt liegen Wer mulcht, muss nicht die großen Mengen Schnittgut entsorgen. Das spart Geld und Zeit.   Schnittgut ist Dünger Biomasse aus gehäckselten Halmen geht nicht verloren: Sie zerfällt schnell, dient dem Boden als Verdunstungsschutz und Naturdünger.  Mulchen oder Fangen? Wann was sinnvoll ist:

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  • Hochbeet bewässern

    Was eine Zeit lang komplett außer Mode war, ist jetzt wieder am Boomen. Beete im Garten und deren Besitzer, die sich mit selbst gezogenem Obst und Gemüse zumindest teilweise selbst versorgen. Beete gehören also zu den allermeisten Gärten inzwischen einfach dazu. Der Nachteil jedoch: Beete liegen am Boden und sind für Schädlinge wie Schnecken direkt erreichbar. Aber auch das Gärtnern am Boden ist nicht gerade rückenschonend. Zum Glück gibt es dafür Hochbeete. Bodenfrost, angefressene Wurzeln oder Schneckenbefall zerstören Ihr Gemüse nicht mehr und auch das Arbeiten am Hochbeet ist äußerst rückenfreundlich. Kein Wunder also, dass das Hochbeet seit Jahren auf dem Vormarsch ist. Erfahrene Hochbeet-Besitzer wissen es auch zu schätzen, wenn Sie keine schweren Gieskannen auf Hochbeethöhe heben müssen und machen sich Gedanken über eine Hochbeet Bewässerung. Wir informieren Sie in diesem Ratgeber zum Thema Hochbeet Bewässerung und geben einen Überblick über die besten Bewässerungssysteme für Ihre Pflanzen im Hochbeet.  Eine Frage, die nicht zu unerschätzen ist, den die Gegebenheiten im Hochbeet sind ähnlich eines Pflanzkübels und somit benötigen Pflanzen im Hochbeet mehr Wasser als Pflanzen in einem herkömmlichen Beet auf dem Boden. Die Wurzeln der Pflanzen können sich nicht selbst über das Erdreich versorgen, da Hochbeete den Wurzeln meist keinen Zugang zum Erdreich lassen und auch die Kompostierung im Hochbeet sorgt für einen höheren Wasserverbrauch. Neben einer erhöhten Wasserzufuhr können Sie Ihr Hochbeet noch mulchen, um Feuchtigkeit im Beet zu halten. Dann gibt es noch weitere entscheidende Faktoren, die die Wassermenge eines Hochbeets bestimmen. Die Lage des Hochbeets (sonnig oder eher schattig) und natürlich, ob Sie Pflanzen mit hohen Wasserbedarf pflanzen oder trockenheitsbeständige Pflanzen. Witterung und Standort sollten Sie bei der Kalkulation der Wassermenge also unbedingt einrechnen.  Grundlegende Frage: Wie viel Wasser braucht ein Hochbeet?  Hier die wichtigsten Tipps zusammengefasst: - Bewässern Sie am besten morgens - Lieber weniger gießen und dafür richtig als mehrere Male am Tag mit einer kleinen Wasserdosis. So gelangt die Feuchtigkeit nämlich nicht bis zu den Wurzeln - Gießen Sie regelmäßig und verwenden Sie weiches Wasser in Umgebungstemperatur - Staunässe sollten Sie unbedingt vermeiden.Wie bewässert man ein Hochbeet?Die Bewässerung mit der Gießkanne fühlt sich zwar nach richtigem Gärtnern an, Sie werden aber schnell feststellen, dass man höchste Kontinuität benötigt und zudem ist diese Art der Bewässerung auch noch anstrengend. Wer trotzdem zur Gießkanne greifen möchte, sollte am besten mit Wasser aus der Regentonne gießen. Vergessen Sie hier die geeignete Abdeckung nicht, um spielende Kinder und Kleintiere zu schützen und Stechmücken keine Brutstelle zu bieten. Die Hochbeet Bewässerung per Gießkanne erfolgt am besten ohne Brauseaufsatz, da Gemüsepflanzen kein Wasser von oben mögen. Gießen Sie gleichmäßig und durchdringend und halten Sie die eigentliche Pflanze so trocken wie möglich um Pilzinfektionen zu vermeiden.  Traditionelle Hochbeet Bewässerung mit der Gießkanne: Unkompliziert aber dafür ziemlich anstrengendAuch wenn diese Bewässerungsart mit ein paar Rohren und perforierten Gartenschläuchen sehr einfach zu verlegen ist, raten wir davon ab, Ihr Hochbeet mit Sprüberegnung zu versorgen. Es kommt wenig Wasser bei den Wurzeln an und die Blätter werden immer wieder nass und sind somit der Gefahr von Mehltau oder anderem Pilzbefall ausgesetzt. Wie schon bei der Bewässerung per Gießkanne erwähnt, ist die Bewässerung direkt an der Erde ein maßgeblicher Faktor für eine erfolgreiche Bewässerung Ihres Hochbeets.Warum keine Sprühberegnung?Alternativen zur Sprühberegnung ist das Gießen mit einer anständigen Tropfbewässerung in Verbindung mit Regenwasser. Diese Bewässerungsart schlägt alle anderen Bewässerungssysteme, wenn es um Hochbeete geht. Um genügend Regenwasser zur Verfügung zu haben, muss dieses erst mal gesammelt werden. Am besten zapfen Sie das Fallrohr von der Dachrinne an und leiten Sie das Regenwasser in einen anderen Behälter um. Regentonnen lassen sich problemlos in den Garten integrieren und mit Schläuchen, die man im Garten verlegt, gelangt das Wasser zu jeder Pflanze. Schließt man hierzu noch Tropfschläuche an, sind Ihre Gemüsepflanzen ideal versorgt. Ihre Pflanzen werden tröpfchenweise versorgt und zwar genau da, wo das Wasser hin soll. Am Boden in Wurzelnähe. Da man mit dieser Bewässerungsart auch Streuverluste stark eindämmen kann, sparen Sie auch noch Wasser. Da Hochbeete - wie der Name schon sagt - in einer gewissen Höhe liegen, ist die Schwierigkeit mit Regentonnen meist der fehlende Wasserdruck einer Regentonne. Am einfachsten Löst man dieses Problem, indem man zwischen den Wasserbehälter und dem Beet eine Gartenpumpe installiert.Lesen Sie hier, welche Pumpenart für solche Einsätze am besten geeignet ist. Mit der Pumpe überwinden Sie größere Strecken und Höhenunterschiede ganz spielend. Schalten Sie jetzt noch eine Zeitschaltuhr dazwischen, ist Ihre Hochbeet Bewässerung auch perfekt für Abwesenheiten oder Urlaube gerüstet. Tipps für die Bewässerung mit einem Tropfschlauch bzw. Perschlauch: - Wählen Sie dünne Schläuche - Die Perforierung des Schlauches sollte relativ engmaschig sein - Liegt die Wasserquelle unter der Höhe des Hochbeets ist eine Pumpe erforderlich - Wässern Sie einmal täglich  Empfehlenswerte Bewässerungsarten für Hochbeete Haben Sie Ihr Hochbeet an einer Stelle aufgebaut, wo Sie nur schlecht Regenwasser sammeln können und es auch in der Nähe keinen Wasserhahn gibt, kann man seine Hochbeet Bewässerung auch selber bauen. Kann man eine Hochbeet-Bewässerung selber bauen? Selbstverständlich! Wir empfehlen die Bewässerung mit Tontöpfen: Nehmen Sie hierfür einen Tontopf und verschließen Sie das Abflussloch mit einem flachen Stein. Setzen Sie einen zweiten Tontopf auf den ersten Topf und verschließen Sie die Öffnungsränder mit Heißkleber oder Silikon, bis über diese Verbindungsstelle kein Wasser entweichen kann. Graben Sie die verklebten Tontöpfe so ein, dass die verschlossene Ablaufstelle in der Erde ist und die noch offene Ablaufstelle aus der Erde rausschaut und darüber auch befüllt wird. Anstatt der Tontöpfe können Sie auch PET-Flaschen verwenden oder Bewässerungskugeln kaufen. Das Prinzip ist das gleiche. Die Behälter werden regelmäßig mit Wasser befüllt und das Hochbeet wird kontinuierlich mit Wasser versorgt. Für ein normales Hochbeet mit ca. 130x200cm Größe benötigen Sie sechs PET-Flaschen bzw. Tontöpfe. Platzieren Sie die Flaschen oder Töpfe am besten mittig.Bewässerung unter erschwerten Bedingungen

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  • 5 wertvolle Tipps für energieeffizientes Bauen, Sanieren & Wohnen

    Seit 2020 verpflichtet das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) Häuslebauer zum energieeffizienten Bauen. Das GEG bündelt alle bisherigen Vorgaben und erhebt das Niedrigenergiehaus zum neuen Standard. Das Ziel: Klimaneutralität aller Gebäude bis 2050. Es sind also nicht nur Bauherren neuer Immobilien angesprochen. Auch Besitzer von Bestandsgebäuden müssen früher oder später energieeffizient sanieren und modernisieren. Fördertöpfe sollen in beiden Fällen helfen. Ein Kurzüberblick.Sparen Sie beim Hausbau nicht an der Dämmung von Wänden, Böden und Dach. Das zahlt sich aus – wenngleich nachträgliches Dämmen möglich ist. Wählen Sie möglichst energieeffizient produzierte Dämmstoffe ohne fossile Rohstoffe und achten Sie auf die Haltbarkeit. Bei der Wahl der Türen und Fenster geht es um den U-Wert. Dieser ergibt sich aus dem sogenannten Wärmedurchgangskoeffizienten. Er gibt an, wie viel Wärme durch ein Material dringt. Entscheidend sind hier Dicke und Wärmeleitfähigkeit. Je niedriger der U-Wert, desto besser sind Türen und Fenster gedämmt. Beachten Sie zudem das Thema Lüftung und Luftzufuhr im Haus.1. Energiesparen beim Hausbau – mit der richtigen DämmungGut zu wissen: Förderungen kassieren!Es gibt einige hilfreiche Förderprogramme von Bund, Ländern und kommunalen Trägern für energieeffizientes Bauen, Sanieren und Modernisieren. Bundesweite Fördermittel bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau ( KfW ) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ). Gefördert werden unter anderem • Wärmedämmungen, • klimaneutrale Heizungsanlagen, • Lüftungsanlagen, • Sanierungen zum Effizienzhaus, • energieeffiziente Neubauten, • Energieberatungen und • digitale Systeme, die den Verbrauch optimieren. Genauer informieren können Sie Sich zum Beispiel über die Förderdatenbank des BAFA und die Verbraucherzentrale . Wegen der komplexen Förder-Vielfalt und Gesetzeslage führt kein Weg an einem Energieberater vorbei . Unter anderem hilft er, die richtigen Fördertöpfe zu finden und zu beantragen.Der nächste wichtige Punkt ist die Heizungsanlage. Wählen Sie so, dass Sie später nicht teuer nachbessern müssen. Statt Öl- oder Gasheizung bieten sich zum Beispiel Wärmepumpe, Erdwärme, Pelletheizung und Photovoltaik mit Direktheizung an. Prüfen Sie, was zu Ihrem Vorhaben passt. Für Erdwärme brauchen Sie beispielsweise einen größeren Garten – ein Erdwärmekollektor benötigt das 1,5- bis 2,5-Fache der beheizten Wohnfläche im Erdreich. Und diese Fläche darf nicht versiegelt und bebaut werden. Fußbodenheizungen erwärmen die Luft effizienter als herkömmliche Heizkörper , weil sie eine geringere Vorlauftemperatur benötigen. Denken Sie auch an die Warmwasserversorgung , zum Beispiel über eine Solarthermieanlage.2. Die perfekte Heizung für Ihr energieeffizientes HausDie Stromversorgung ist ein zentrales Element im energieeffizienten Haus. Die Planung beginnt bei der Ausrichtung des Dachs. Denn  es wäre schlau,  Solarenergie  für die Stromversorgung zu nutzen . Hier können Sie zwar später nachrüsten, aber in der Bauphase ist der Aufwand geringer. Alternativ ist  ein Mini-, Mikro- oder Nano-Blockheizkraftwerk  denkbar. Die kleinste Version, das Nano-BKHW, leistet bis zu 2,5 Kilowatt durch Kraft-Wärme-Kopplung. Es wurde entwickelt, um kleinere Ein- und Mehrfamilienhäuser  wirtschaftlich zu versorgen . Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die Energie von Brennstoffen in Strom – und nutzbare Wärme – transformiert.3. Energieeffiziente Stromversorgung spart GeldExtra-Tipp: Modernisierung nur mit EnergieberaterSie merken schon, bei einer energieeffizienten Sanierung oder Modernisierung gibt es viel zu beachten: Gebäudesubstanz und Maßnahmen müssen zusammenpassen – allein neue Fenster nützen Ihnen wenig, wenn das Mauerwerk die Wärme nicht hält. Und brauchen Sie zum Beispiel eine Vorlauftemperatur von 50° C, um Ihr Heim zu erwärmen, wäre eine Wärmepumpe nicht effektiv. Zudem muss geklärt werden, ob diese in Keller oder Garten überhaupt Platz findet. Ein Energieberater prüft Ihr Haus von oben bis unten und berät Sie, welche Heizungsanlage, Dämmung und Stromversorgung sinnvoll wäre. Erst wenn das geklärt ist, sollten Sie loslegen. So vermeiden Sie Fehlinvestitionen und teure Nachbesserungen.Mit Smart Home-Produkten und -Steuerungen optimieren Sie zusätzlich Ihren Energieverbrauch und sparen langfristig Strom . So können Sie zum Beispiel Ihre Heizzeiten optimal steuern, ebenso Licht, Lüftung, Alarmanlagen und Rollläden. Letztere sind zudem sinnvoll als Einbruchschutz . Unter diesem Stichwort können Sie auch Förderungen beantragen. Achten Sie darauf, dass nicht zu viele zusätzliche smarte Geräte ins Haus kommen – sie verbrauchen ja ebenfalls Strom. Ersetzen Sie zusätzlich in die Jahre gekommene Geräte wie Fernseher, Kühlschrank, Herd durch energieeffiziente Neugeräte, sind Sie gut für die Zukunft aufgestellt.4. Smart Home: i-Tüpfelchen für mehr EnergieeffizienzDie Energieeffizienz der verschiedenen Baumaterialien ist eine Wissenschaft für sich. Es geht um Effektivität, Haltbarkeit, Rohstoffe und Energieeinsatz bei Produktion und Transport. Holz zum Beispiel wächst nach, verbraucht auf dem Weg zum Werkstoff wenig Energie, dämmt effektiv und ist recycelbar. Und damit recht energieeffizient. Gleichzeitig stellt das architektonische und energetische Konzept Ihres Vorhabens bestimmte Anforderungen an die Baustoffe. Hinzu kommen die Kosten, die nicht übermäßig stark steigen dürfen – logisch. Alles in allem ist deshalb bei der Wahl der Baumaterialien ebenfalls eine Fachberatung empfehlenswert .5. Die Baumaterialien: Wählen Sie mit Bedacht

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  • Das Multifunktionswerkzeug

    Oszillierende oder rotierende Vielzweckwerkzeuge sind bei Reparatur, Modernisierung oder Renovierung – auch auf kleinster Fläche – ideal einsetzbar.

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  • Der Hochdruckreiniger

    Ob in der Höhe, robuste Flächen oder sensible Oberflächen – die rasanten Nassreiniger mit Hochdruck zeigen enorme Einsatzmöglichkeiten.

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  • Tipps zur Grabbepflanzung

    Dezente, stimmungsvolle und trotzdem pflegeleichte Grabbepflanzung: Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Grab Ihrer Liebsten geschmackvoll schmücken oder bepflanzen können.Zart und doch opulent... ... wirkt dieses Grab-Gesteck aus lila- und rosafarbenen Herbst-Chrysanthemen (Dendranthema indicum und Dendranthema grandiflorum), Sommerheide (Calluna) und Efeuranken. Arrangieren Sie die Stiele in vorher gut gewässerter Steckmasse und legen Sie das Gesteck dann in ein passendes Gefäß, das nicht zwangsläufig wasserdicht sein muss.Zauberhafte Farbtupfer für den Winter Korbkränze sind ideal, um persönliche Vorlieben auszudrücken. Verwenden Sie die Lieblingspflanzen des Verstorbenen und gestalten Sie den Kranz je nach Gefallen bunt oder dezent. Hier fallen rosafarbene und rote Alpenveilchen (Cyclamen) auf, die aber nicht aufdringlich wirken. Sie ergänzen sich mit Scheinbeere, Heide, Lavendel und Greiskraut (Calocephalus).Einen Hauch von Frühling... ... verbreitet dieser Kranz mit Hornveilchen (Viola cornuta) in Violett und Gelb. Dazu können Sie Zweige und Früchte von Mittelmeer-Schneeball (Viburnum tinus), Heidekraut sowie Kiefernzapfen kombinieren. In den kompostierbaren Pflanzring ist Feuchtsteckmasse eingebettet, damit der Blütenschmuck lange frisch bleibt. Lediglich Fröste können der Blütenpracht schaden. Tipp: Von Hagebutten über Heidekraut bis hin zu Efeu- und Clematisranken: Viele Zutaten für einen Allerheiligen-Kranz finden Sie im Herbst auch im eigenen Garten oder bei einem Waldspaziergang.Von Herzen Leuchtende Blüten eignen sich auch für Gestecke, wie dieses Farbbeispiel zeigt. Das Ton-in-Ton-Arrangement mit Dahlien, Hagebutten, Fetthenne (Sedum), Johanniskrautfrucht (Hypericum), Goldrute (Solidago), Zierlauch (Allium) und Muschelblume (Moluccella) ist farbenfroh, aber auch würdevoll. Kein anderes Symbol wird beim Grabschmuck so häufig verwendet wie das Herz, denn es steht für immerwährende Liebe – bis über den Tod hinaus.Grabschmuck – mit Liebe gemacht Auch beim Grabschmuck dürfen Sie ruhig kreativ sein. Für diesen Zierkranz binden Sie zunächst aus Treibholz und Blumendraht einen groben Ring. Anschließend dekorieren Sie ihn nach Belieben mit Lärchenzweigen, Efeu, Rosenblüten, Hagebutten und – soweit vorhanden – einigen Hortensienblüten.1. Grabbepflanzung für den SchattenBei diesem Pflanzvorschlag für ein Einzelgrab wird der Stein links und rechts von Eiben-Kegeln flankiert. Um das Nadelgehölz in Form zu halten, sollte es zweimal im Jahr geschnitten werden. Kleines Immergrün (Vinca minor ‘Alba’) belegt als Bodendecker den Bereich rund um die Wechselflor-Fläche. Ein Ring aus weißen Alpenveilchen schmückt das Grab bis zu den ersten stärkeren Frösten. In der Mitte wächst eine Weißrandige Segge (Carex morrowii ‘Variegata’). Sie ist immergrün und wird etwa 40 Zentimeter hoch. Pflanztipp: Zur Blütezeit des Kleinen Immergrüns im Frühling sieht ein Ring aus reinweißen Hornveilchen elegant aus. In der Sommersaison kann man stattdessen eine Reihe weißer Fuchsien als blühenden Kreis setzen.Liebevolle Grabbepflanzung: 2 Ideen zum Nachpflanzen2. Grabbepflanzung für die volle SonneAuf diesem Doppelgrab leuchtet das rote Laub des Fächer-Ahorns (Acer palmatum ‘Atropurpureum’). Im Herbst wechseln die Blätter von stumpfem Weinrot in strahlendes Glutrot. Dem Ahorn gegenüber steht eine Rote Berberitze (Berberis thunbergii ‘Atropurpurea’). Sie trägt im Herbst hübsche rote Beeren. Vor den Sträuchern bedeckt Sternmoos (Sagina subulata) den Boden. Es bildet einen immergrünen Teppich, der ab Mai mit kleinen weißen Blüten übersät ist. Der "Regenbogen" besteht aus Herbst-Chrysanthemen in Rot, Orange und Gelb, die nebeneinander in Reihen gepflanzt sind. Für Leichtigkeit sorgt das Pfeifengras (Molinia caerulea ‘Moorhexe’). Pflanztipp: Im Frühjahr kann man anstelle von Herbst-Chrysanthemen Hornveilchen pflanzen, im Sommer Wandelröschen.Alles was Sie für die Grabbepflanzung brauchen:

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  • Rollrasen im Garten verlegen

    Ein sattgrüner Rollrasenteppich ist bereits zwei Wochen nach der Verlegung begehbar – und die Fläche sieht nach dem Auslegen sofort super aus.

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  • Upcycling: Esstisch aus alter Tür bauen

    Aus den Angeln auf die Beine: Ein altes Türblatt bietet viel Fläche für großes Tafeln – und bereichert Terrasse oder Garten dabei mit nostalgischem Flair!

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  • Das richtige Wassermanagement

    Ein Regenschauer nimmt dem Gärtner Arbeit ab und versorgt die Pflanzen mit dem lebenswichtigen Wasser. Aber die letzten Jahre haben gezeigt, dass man sich im Sommer nicht immer auf den Regen verlassen kann. Eine planmäßige Gartenbewässerung ist deshalb für jeden Garten und Balkon wichtig.Der perfekte Schauer für Ihren Garten Wer seinen Rasen und Rabatten im Sommer 2018 nicht ausreichend beregnete, hat einen hohen Preis für den „Jahrhundertsommer” gezahlt. Die Größe des Gartens und die Vielzahl der vorhandenen Kulturen bestimmen Form und Leistungsfähigkeit der eingesetzten Regner . Ein kleiner Spielrasen ist natürlich weniger anspruchsvoll als seltene Gemüsesorten. Unsere vier Grundregeln für alle Bewässerungstechniken: Lieber zwei- bis dreimal in der Woche Ihren Garten richtig beregnen lassen als jeden Tag nur ein wenig. Sie sollten morgens oder abends Ihren Garten bewässern , aber nicht in der Mittagshitze. Regelmäßige Erfolgskontrolle: Wie tief sickert das Wasser in den Boden? Optimal ist eine Tiefe von 15 cm . Wenn Wasser auf der Erde steht , ist der Boden gesättigt. Sie können das Sprengen einstellen und Wasser sparen. Noch mehr Infos zum Gießen >Unsere drei Tipps für den richtigen Umgang mit WasserWenn Sie die Möglichkeit haben mit Regenwasser aus Ihrer Zisterne oder Regentonne den Garten zu bewässern, dann nutzen Sie dieses Wasser. Das kalkarme Wasser ist besser für Ihre Pflanzen und es kostet Sie keine Abwassergebühren!Woher nehme ich das Wasser?Unser Geheimtipp vom alten Gärtnermeister hilft auch Ihnen: Stellen Sie eine normale Kaffeetasse auf die zu bewässernde Fläche . Wenn die Tasse mit Wasser gefüllt ist, dann ist die Fläche ausreichend bewässert.Woran erkenne ich, dass der Boden genug Wasser bekommen hat?Verwöhnen Sie Ihre Pflanzen nicht zu sehr – dann haben sie an heißen Tagen ein erhöhtes Bedürfnis nach Wasser, das nur schwer zu stillen ist. Bewässern Sie daher erst, wenn es wirklich nötig ist, also etwa ab dem Frühsommer. Hinweis: Viele Pflanzenarten können Sie durch das richtige Bewässern regelrecht trainieren , wodurch sie heiße Sommer besser überstehen werden.Kann ich mit Bewässerung etwas falsch machen?KreisregnerDie Spezialisten für punktgenaue Beregnung: Sie sind meist mit einem Erdspieß verankert und ihr Radius wird über den Wasserdruck reguliert. Die Wurfweite liegt ca. bei 3 bis 15 Metern , regulierbare Zonen gibt es dabei nur bei höherwertigen Modellen. Die Profi-Variante der Kreisregner sind die Sektoren- und Turbinenregner, die ihren Wasserstrahl deutlich weiter schicken. Zu den Kreisregnern >ViereckregnerDie Klassiker für quadratische und rechteckige Flächen: Ihr Einsatzort ist typischerweise der Rasen, den sie mit ihren zahlreichen Strahlen gleichmäßig und pfützenfrei bewässern. Dabei können Düsen oder der Weg des Sprühbogens eingestellt werden, was die Beregnung von Teilflächen ermöglicht. Die Reichweite ist einstellbar . Zu den Viereckregnern >KonturenregnerDie Spitzenklasse unter den Regnern , häufig auch Bestandteil eines (App-)gesteuerten Bewässerungssystems : Ihre Stärken sind das Beregnen von individuell geformten, freien Flächen und die punktgenaue Steuerung des Wasserstrahls. Da Konturenregner genau eingestellt werden wollen, sind sie meist fest verankert. Die beregnete Fläche liegt teilweise bei über 350 Quadratmetern . Zu den Bewässerungssystemen >Wie viel Wasser braucht Ihr Rasen wirklich? Der Rasen verdunstet an einem Sommertag bis zu fünf Liter pro Quadratmeter ! Die müssen Sie ihm zurückgeben, sonst nimmt der grüne Teppich Schaden. Wenn Sie im Sommer nur alle zwei oder drei Tage sprengen wollen, müssen Sie 10 bis 20 Liter auf den Quadratmeter bringen. Das sind ein bis zwei gefüllte Wassereimer. Wann bewässern Sie den Rasen am besten? Ihren Rasen versorgen Sie mit dem lebensnotwendigen Wasser am Morgen, denn tagsüber kann stehendes Wasser auf den Halmen Schaden anrichten. Sie können die Bewässerung einfach testen: mit einem Spaten vorsichtig ein Loch ausheben und messen, ob das Wasser 15 cm tief gekommen ist. Tipp: Einfach eine Kaffeetasse in den Sprengerbereich stellen. Wenn die Tasse voll ist, dann können Sie weiterziehen! Rasenpflege das ganze Jahr >Wer hat Angst vor dem ersten Frost? Wer im Oktober den Garten noch nicht winterfest hat, braucht beim ersten Frost nichts zu befürchten. Frostsichere Regner sind hierfür gewappnet. Optimalerweise empfehlen wir Ihnen trotzdem, dass Sie die Regner zum Schutz zum Beispiel im Gartenhaus oder Keller über den Winter lagern. Woran erkennen Sie, ob Ihr Regner für einen Frosteinbruch gesichert ist? Der Regner sollte über dieses Symbol verfügen. Dann brauchen Sie keine Angst vor Frost zu haben.

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  • Den perfekten Rasen säen

    Einen Rasen anlegen ist wie ein Zimmer renovieren: Die Vorarbeiten entscheiden über den Erfolg! Nur wer sich an die Spielregeln hält, fährt den vollen Erfolg ein. Der Boden ist das Fundament des Rasens Alltag im Neubaugebiet: Als letzte Diensthandlung sät der Bauunternehmer rund um den neuen Bungalow Rasen aus. Der bedeckt die Narben im Mutterboden und gibt der Baustelle einen grünen Abschluss. Die Folge: Der neue Eigenheimbesitzer ärgert sich die nächsten zehn Jahre mit einer schlechten Rasenqualität herum. Doch das muss nicht sein: Mit wenigen Vorarbeiten und einer fachgerechten Aussaat erhalten Sie den besten Rasen. Doch wie muss man Rasen richtig säen? Wann ist der beste Zeitpunkt? Und wie bereitet man den Boden im Garten optimal vor? Wir verraten es Ihnen in unserer einfachen Schritt-für-Schritt Anleitung!Bei einer Rasenneuanlage muss der Boden nicht nur frostfrei, sondern bereits aufgewärmt sein. Bei Temperaturen unter 10°C keimen Samen sonst sehr langsam. Der ideale Zeitraum zum Rasen säen liegt zwischen April und September ; dabei gibt es leichte Vorteile für den Herbst. Der wichtigste und aufwendigste Schritt beim Rasen säen ist die Bodenvorbereitung. Wenn bereits Gras auf der Fläche wächst, sollten Sie dieses zunächst komplett entfernen. Der Boden wird mit einer Fräse bis zu 40 cm tief aufgelockert (Grobplanum), denn Rasengräser brauchen lockere, durchlüftete Erde. Auf kleiner Fläche kann auch ein Spaten oder eine Grabgabel genutzt werden.1. Die Vorbereitung des BodensAlte Wurzeln, verfaulte Blätter, Unkraut und Steine beim Umgraben des Erdreichs entfernen und immer auf verdichtete alte Baustellen-Areale achten! So bietet man dem Rasen beste Bedingungen und hat selbst später weniger Arbeit mit Unkraut. Lehmige Böden mit Flusssand (Körnung 0 – 2 oder 0 – 4 mm) abmagern. Zur Verbesserung der mikrobiellen Aktivität ggf. Rasenerde aufbringen. Diese flächig aufstreuen und einarbeiten. Die Mutterbodendecke sollte 15 cm dick sein. Tipp : Boden nicht einfach akzeptieren, sondern analysieren und gezielt verbessern: mit Grünkompost bei sandigem, trockenem Boden oder Sand bei lehmigen Bodenverhältnissen. Jetzt die Erde planieren (Feinplanum) und mit einem langen Richtscheit (Abziehlatte) abziehen. Kuhlen und Hügel, die Sie jetzt ignorieren, bleiben Ihnen womöglich ein Leben lang erhalten. Es lohnt sich also hier etwas mehr Arbeit für ein schönes Ergebnis zu investieren. Anschließend den Boden leicht vor dem Rasen säen walzen oder antreten, die Fläche fein mit einem Rechen abharken und große Erdklumpen zerkleinern. Zuletzt den Startdünger auftragen, dann ist der Boden ideal für die Rasenaussaat vorbereitet. Tipp: Zwischen der Bodenbearbeitung und der Aussaat den Boden mehrere Tage ruhen lassen, damit er sich wieder etwas setzen kann. Je nach Umfang der Lockerung kann dies auch gerne 2-3 Wochen dauern.Vor dem Kauf des Rasensaatgutes sollten Sie genau überlegen, wofür die Rasenfläche genutzt wird und wie der Standort ist. Besonders hübsch ist der dichte grüne Zierrasen (auch „Englischer Rasen“ genannt), doch genauso pflegeintensiv ist er auch. Wesentlich strapazierfähiger hingegen ist der sogenannte Spiel- und Sportrasen. Schattenrasen bietet sich für Flächen mit viel Schatten durch Gebäude, Hecken und Bäume an. Alternativ gibt es zudem Kräuter- und Blumenwiese.2. Die RasenaussaatJeder Pflanzenbewuchs, der in der Ruhezeit nach der Lockerung aufkommt, muss vor der Rasenaussaat entfernt werden. Vor allem in der warmen Jahreszeit kann da schnell einiges sprießen. Für die Aussaat benötigen Sie zirka 25-50g Rasensamen pro m², achten Sie dabei auf die Herstellerangaben für Ihre Rasensorte. Für Garten-Neulinge empfiehlt sich ein Samen in granulierter Form. Wer Rasen richtig aussäen will, wartet am besten auf einen windstillen Tag. Das Rasen säen bei Regen kann hingegen nicht empfohlen werden. Die Rasensaat kreuz und quer mit dem Streuwagen ausstreuen, oder gleichmäßig mit der Hand verteilen. Saatgut leicht einharken (max. 1 – 2 cm) oder mit Erde oder Torf bedecken, um sie vor Wind und Vögeln zu schützen, den lichtkeimenden Samen jedoch genügend Sonnenlicht zu lassen. Danach den Boden walzen oder andrücken, um Unebenheiten zu verhindern. Tipp : Nur hochwertiges Saatgut gibt auch einen guten Rasen. Günstige Grasmischungen aus der Landwirtschaft wachsen schnell, aber nie dicht. Futtergräser bilden keine Ausläufer. Rasensamen können für eine Fläche von 50 m² je nach Hersteller 15-20 Euro kosten. Eine gute Rasenmischung wächst teils zwar langsamer, sorgt später aber für eine dichte Grasnarbe.3. Bewässern, bewässern, bewässernNach dem Ansäen bei Trockenheit morgens und abends intensiv bewässern. Für die regelmäßige Wässerung der Grassamen bietet sich eine feine Brause, ein Rasensprenger oder ein Regner an. Während des Keimprozesses sind die Rasengräser besonders empfindlich gegen Trockenheit, weshalb sie mehrmals täglich gewässert werden sollten. Dabei dürfen sich jedoch keine Pfützen oder Rinnsale bilden, da Staunässe den Keimlingen schadet. Der Rasen sollte nach Einsaat für 3-4 Wochen feucht gehalten werden. Tipp : Eine Kaffeetasse an den Rand der Rasenfläche stellen und die Beregnung laufen lassen. Wenn die Tasse voll ist, sollte auch die Aussaatfläche ausreichend bewässert sein. Jetzt nicht an Zeit und Wasser sparen: Ein gelegentlicher Regen ist keine Entschuldigung für eine unterlassene Bewässerung nach der Rasensaat! Nach einer Keimzeit von etwa zehn bis 14 Tagen zeigen sich die ersten Grashalme. Die jungen Pflanzen sind jetzt besonders empfindlich, also die Fläche noch nicht betreten und ggf. Hunde und kleine Kinder fernhalten. So gießen Sie richtig! >>4. Düngen & MähenErst wenn die Rasenfläche geschlossen ist und die Halme mindestens zehn Zentimeter Länge erreicht haben, können Sie an einem trockenen Tag das erste Mal mähen. Dabei ist der Rasentyp zu berücksichtigen: Zierrasen sollte auf 2-3 cm gekürzt werden, Spiel- und Sportrasen sollte 3-4 cm hoch sein, und Rasen im Schatten sollte nicht unter 5 cm liegen. Anschließend den Rasenschnitt entfernen. Der Mäher darf dabei keine Spuren im Boden ziehen. Alles gut überstanden? Dann jetzt auch den ersten Langzeitdünger ausbringen. Rasendünger liefert die nötigen Nährstoffe für ein optimales Wachstum und hilft den Rasen langfristig vor Erkrankungen und Unkraut zu schützen. Dabei jedoch nicht übertreiben, da die jungen Triebe noch empfindlich sind. Generell bietet sich Düngen im Frühjahr und Herbst an. Achten Sie darauf, wann welche Rasenpflege besonders hilfreich ist. Sind nicht alle Rasensamen aufgegangen, lohnt sich eine Nachsaat. Die betroffene Stelle sollte gemäht, vertikutiert, von Grünzeug befreit und dann nochmals mit Samen bestreut werden. Hier muss erneut auf genügend Bewässerung geachtet werden. Wichtig : Unterschätzen Sie nicht die Zeiträume. Von der Aussaat bis zur ersten Nutzung der Grünfläche vergehen mindestens drei bis vier Monate, in exponierten Lagen auch schon mal ein halbes Jahr. Rasen richtig düngen >>Für Ihren perfekten Rasen

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  • Richtig gießen

    Richtig gießen - wie viel Wasser brauchen Pflanzen?Gießen mit Know-How und moderner GartentechnikOhne Wasser ist alles nichts im Garten. Jede Pflanze braucht ihr spezielles Quantum Nass. Doch Pflanzen richtig zu gießen soll Lust und keine Last sein. Viele Gärtner tun sich beim Gießen ihrer Pflanzen schwer, weil sie sich nicht ausreichend über die richtigen Pflegemaßnahmen ihrer Pflanzen informiert haben. Moderne Gartentechnik gepaart mit dem Know-how gestandener Gartenprofis macht vieles leichter. Da Wasser auch ein kostbares Gut darstellt und nur etwa 2,6 % unseres Gesamtwasservorrats der Erde Süßwasser ist, sollten wir beim Gießen von Pflanzen und Blumen verantwortungsbewusst umgehen und bei der Gartenbewässerung wann immer es geht auf Regenwasser zurückgreifen. Lesen Sie hier die wichtigsten Tipps wenn es um´s Gießen geht.Zunächst einmal, muss man seine Pflanzen und deren Bedürfnisse kennen. Handelt es sich um einen Flach-, Mitteltief- oder Tiefwurzler? Diese Eigenschaft bestimmt nämlich, wie tief das Wasser in die Erde eindringen muss, damit die Pflanze gut durchfeuchtet wird. Ein Gemüsebeet braucht im Durchschnitt 10 bis 15 Liter pro Quadradratmeter. Sprich, 1,5 große Gießkannen. In anderen Bereichen Ihres Gartens muss man an heißen Tagen sogar mit zwei bis drei Gießkannen pro Quadratmeter rechnen. Wenn Sie Pflanzgefäße verwenden gießen Sie am besten zwei Mal am Tag um Staunässe zu vermeiden, da der Pflanztopf an Aufnahmefähigkeit limitiert ist.Woran erkennt man, dass eine Pflanze gegossen werden muss? Die Antwort liegt auf der Hand. Wenn die Erde trocken ist. Machen Sie also am besten eine Fingerprobe, bevor Sie wässern. Spätestens wenn eine Pflanze braune Stellen bekommt, hat sie zu viel Trockenheit und somit auch einen Nährstoffmangel erlitten. Ein anderer Indikator sind die Blätter der Pflanze. Hängen sie schlaff herab, fehlt Wasser. Warten Sie aber trotzdem lieber bis zum frühen Morgen mit dem Gießen ab, denn einige Pflanzen, wie z.B. Tomaten, reagieren mit schlaffen Blättern auch als eine Art Schutzmechanismus, um die Oberfläche der Pflanze zu reduzieren, womit auch die Verdunstung durch die Sonne abnimmt.  Bei normaler Witterung kommen gut angewurzelte Büsche, mehrjährige Stauden, einjährige Blumen, Gemüse und Rasen im Frühjahr ohne zusätzliche Bewässerung aus. Erst, wenn die Temperaturen steigen, sollte man auf Anzeichen von Trockenheit achten: krümelige, rissige Oberflächen, nachlassende Farben, Pflanzen mit hängenden Blüten oder Halmen sind Alarmzeichen.Das meiste Grün bevorzugt ein- bis zweimal pro Woche reichlich Wasser statt täglich eine kleine Menge. Denn wenn das Nass nicht tief genug in den Boden eindringen kann, durstet die Pflanze trotz Bewässerung. Faustregel: Der Untergrund sollte ca. 15 cm tief gewässert werden, dann sind alle Wurzeln gut versorgt. Tiefwurzler ziehen die benötigte Nässe direkt aus tieferliegenden Erdschichten. Wichtig: Sobald das Gießwasser nicht mehr versickert, ist der Boden gesättigt. Das kann bei Lehmböden schnell gehenDamit Sonne und Hitze das Wasser nicht gleich wieder verdunsten lassen und damit die auf den Blättern stehenden Tropfen nicht wie Brenngläser auf das Grün wirken, bieten sich die frühen Morgenstunden zum Gießen an. Ab der Mittagszeit bis spät in den Abend, wenn die Temperaturen wieder fallen, ist strikte Gießpause. Schattenlagen können eher wieder in den Genuss der Bewässerung kommen als sonnenbeschienene Plätze. Nur bei langanhaltender Trockenheit im Winter sollten immergrüne Pflanzen im Beet zusätzlich Wasser bekommen. Die Tageszeit spielt dabei nur eine Nebenrolle. Voraussetzung ist frostfreier Boden, sonst ist der Schaden größer als der Nutzen.Machen Sie alles, nur nicht einseitig! Immer nahe am Wurzelstock einer Pflanze gießen, damit sie sich in alle Richtungen entwickeln kann. So bleiben die Blätter trocken, das vermeidet den Pilzbefall. Wenn Sie kein Regenwasser haben, Brunnenwasser vor der Nutzung überprüfen lassen. Wasser aus Tiefbrunnen in einer Regentonne auf Temperatur kommen lassen. Regner Auch Sprinkler oder Sprenger genannt, versorgen vom Boden aus Flächen mit künstlichem Regen. Das Wasser wird in die Luft gespritzt und fällt als Tropfen zu Boden. Je nach Form der versorgten Fläche unterscheidet man Kreis-, Viereck- und Sektorenregner. Flächenregner bieten oft mehrere Beregnungsformen. Turbinenregner arbeiten dank eines mehrstufigen Turbinengetriebes besonders leise. Wurfweite Bezeichnung für die maximale Ausdehnung der Fläche, die ein Regner bewässern kann. In der Regel vom Wasserdruck abhängig und dadurch regulierbar. Bewässerungsuhr Angeschlossen an den Wasserhahn, schaltet dieser kleine Helfer nach der vorgewählten Zeit das Wasser automatisch an oder ab. Garten-Pipeline Dieses unterirdisch verlegte Rohrsystem für Gießwasser kann an beliebigen Stellen angezapft werden und bringt das Wasser dauerhaft dorthin, wo es benötigt wird. Sprühformen/-muster Damit werden die verschiedenen Formen des Wasserstrahls bezeichnet. Die Varianten reichen vom Voll- über den Hohlkegel bis zum Flach- oder Vollstrahl. Besonders schonend ist der Sprühnebel, bei dem das Nass fein zerstäubt wird. Brause Schlauchaufsatz ähnlich einem Duschkopf. Die häufigste Form ist die ergonomisch gestaltete Pistolenbrause. Sie bietet meist mehrere Sprühmuster. Impulsbrausen besitzen einen zusätzlichen Auslöserhebel für den Durchfluss – idealerweise auch auf Dauerbetrieb arretierbar. Spritze/Spritzpistole Im Unterschied zur Brause besitzt eine Spritze nur einen Wasserstrahl, der sich für unterschiedliche Sprühmuster in seiner Intensität und Form regeln lässt.  Gießstab Er besteht aus einem Metallstab mit Brausekopf. Ideal zum Bewässern hoch hängender Pflanzen oder dicht bepflanzter Beete. Schlauchkupplung So nennt der Fachmann die schnell und einfach einsetzbaren und flexiblen Verbindungsstücke zwischen zwei Schlauchpartien. Ist die Kupplung mit einem sog. Wasserstopp ausgestattet, können Sie den Gartenschlauch austauschen, ohne das Wasser abstellen zu müssen – der Wasserfluss wird automatisch unterbrochen. 2-Wege-Ventil Mit diesem Kupplungsstück kann das Wasser auf zwei angeschlossene Schläuche verteilt werden. Hochwertige Modelle bieten stufenlos getrennt regelbare Anschlüsse, sodass keine Schläuche gewechselt werden müssen. No Torsion System (NTS) Bei dieser patentierten Technik ist eine schräg verzahnte Gewebeschicht in den Gartenschlauch integriert. Sie verhindert das Verwinden und Verknoten des Schlauches und sichert einen gleichmäßigen Wasserdurchfluss. Auch das Auf- und Abrollen geht damit störungsfrei von der Hand. Kleines Lexikon der Bewässerungstechnik

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  • Anleitung Wände streichen

    Sie möchten neu streichen ? Super! Vorher sollten Sie allerdings noch ein paar Dinge beachten, damit Ihre neue Wand auch genau so wird, wie Sie sie sich vorstellen. So ist zum Beispiel ein fester, trockener und ebener Untergrund extrem wichtig. Nur er verspricht ein gutes Ergebnis! Also checken Sie vorm Streichen unbedingt die Wände und besseren Sie sie aus, wo nötig.Verputzte Flächen können mit ein und derselben Farbart gut und gern vier- bis fünfmal in Folge gestrichen werden. Platzen die Schichten irgendwo ab, oder bleiben an einem Stück Kreppband zum Test hängen, muss die alte Farbe ab. Auch Raufaser-Tapete verträgt bis zu vier Anstriche, danach verliert sie deutlich an Struktur und sollte ausgetauscht werden.   Wände streichen – so geht's:Wie viele Schichten trägt die Wand?Zur Vermeidung von Farbrändern die Abdeckungen von Lichtschaltern und Steckdosen bei ausgeschalteter Sicherung herausschrauben. Anschließend bis zu den Rändern der Löcher streichen.1. Steckdosen entfernenTapeten am besten mit einer Stachelwalze perforieren, mit Tapetenlöser oder Spülmittel einweichen und abziehen. Alte Farbschichten je nach Art abwaschen, abbürsten bzw. abspachteln.2. Alte Schichten entfernenBöden, Türen und Fenster mit Folie abdecken bzw. abkleben. An Rändern Kreppband anbringen und mit Weiß von der Gegenseite zutupfen, sodass keine Farbe darunterlaufen kann.3. Ränder und Bauelemente abklebenAlte Klebereste oder sonstige Erhöhungen mit der Schleifmaschine glätten, Risse und Löcher im Putz mit geeigneter Spachtelmasse füllen und gut durchtrocknen lassen.4. Unebenheiten beseitigenAnschließend wird bei Bedarf eine Grundierung aufgebracht, die das Saugverhalten des Untergrunds reguliert und für bessere Haftung und langsames Trocknen der neuen Schicht sorgt.5. Grundierung auftragenVorab immer den Verbrauch ermitteln und genügend Farbe besorgen, damit immer die identische Nuance zur Verfügung steht. Ob fertig getönt, selbst gemixt oder pur weiß – Farbe zur Verteilung der Pigmente gut durchmischen. Ein Abtropfgitter zum Abstreifen der Werkzeuge in den Eimer stellen und los geht’s mit den Rändern und Ecken. Gut zugetupfte Kreppkanten direkt mit einem Rundpinsel überstreichen, die Farbe dann mit einem kleinen Roller verteilen. So gelingt der Übergang zur Fläche ohne Streifen. Das Malerkrepp abziehen, wenn es noch feucht ist. Auch für Ecken ist dieser Pinsel dienlich – oder ein speziell geformter Eckenroller.6. Farbe vorbereiten und Ränder streichenGestrichen wird überlappend nass-in-nass: erst senkrecht, dann quer dazu und wieder senkrecht. Immer genug, aber nicht zu viel Farbe verwenden. Dann deckt sie gut, trocknet aber nicht zu schnell. Die Decke wegen möglicher Spritzer vor den Wänden streichen. Am besten am Fenster beginnen, für eine gleichmäßige Optik bei Tageslicht.7. Große Flächen streichen1. Deckkraft: Klasse 1 sehr gut bis 4 gering; je besser der Wert, umso eher genügt ein Anstrich; besonders wichtig bei dunklem Untergrund oder fleckigen Wänden 2. Nassabrieb: Klasse 1 hoch bis 5 niedrig; je besser, umso strapazier- und reinigungsfähiger ist die Farbe; Klasse 2 (scheuerbeständig) genügt für normalen Gebrauch 3. Glanzgrad: Reicht von stumpfmatt über matt, seidenmatt, seidenglänzend, glänzend bis hochglänzend; am beliebtesten: seidenmatt 4. Weißegrad: Definiert durch die Reinheit und Strahlkraft der Pigmente; bei weniger bzw. schlechterer entsteht ein gräulicher Eindruck 5. Verteilbarkeit: Hat direkten Einfluss auf die Reichweite, je nachdem, wie gut die Farbe „flutscht“, also wie zäh oder dünnflüssig sie ist 6. Offenzeit: So lange lässt sich die Farbe nass-in-nass verarbeiten; je länger, umso gleichmäßiger werden die Übergänge 7. Euronorm: In der DIN EN 13300 ist die qualitative Einteilung von Wand- und Deckenfarben übergreifend geregelt7 Hinweise zur Qualität einer Farbe

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  • null

    Vinylböden mit SPC-Trägerplatte bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und überzeugen durch vielfältige Produkteigenschaften. Dank ihres stabilen Polymer-Kerns und der geringen Aufbauhöhe des SPC-Bodens sind sie die ideale Wahl für Renovierungen. Die wasserfesten Eigenschaften machen sie perfekt für Feuchträume wie Küchen, Bäder und Wintergärten, selbst bei hohen Temperaturschwankungen.SPC-Vinylboden - die Innovation unter den VinylbödenFolgende Vorteile erwarten dich bei b!design-SPC-Böden Hitze- und wasserresistent Robust und formstabil Verlegbar auf Flächen von bis zu 400 m2 ohne Dehnungsfuge Renovierungsfreundlich durch geringe Aufbauhöhe Für nahezu alle Wohnbereiche einsetzbar Ideal für Wintergärten Geeignet für FußbodenheizungenDie Bestseller der SPC Vinylböden von b!designDas richtige Zubehör für Ihren Boden  Alle b!design-Böden erhalten die Klassifizierung "sehr emissionsarm". Mit einem neuen Boden von b!design tun Sie somit auch der Umwelt etwas zu Gute.b!design-Böden sind besonders wasserresistent und rutschhemmend, daher können Sie auch im gesamten Haus inklusive Feuchträumen zum Einsatz kommen.Die verschiedenen Klicksysteme von b!design versichern eine einfache Verlegung in nur wenigen Schritten.  Die elastische Nutzschicht der Boden-Paneele sorgt dafür, dass der Schall nicht auf die gesamte Boden­fläche übertragen wird. Dadurch werden Ihre Gelenke geschont, und die Lautstärke des Bodens reduziert .  Kurz drüberwischen, trockenen Schmutz zusammenkehren oder mit dem Staubsauger entfernen - fertig. Die Böden sind absolut pflegeleicht.Alle Vinyl- und Designböden von b!design sind auf Schadstoffarmut und Wohngesundheit geprüft. Gemeinsam mit renommierten Prüfinstituten hat das Sentinel Haus Institut (SHI) strenge Kriterien für gesünderes Bauen, Renovieren und Wohnen entwickelt, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das SHI bewertet alle b!design Bodenbeläge anhand ihrer Prüfergebnisse, ob sie die festgelegten Grenzwerte einhalten und nur geringe Schadstoffemissionen in die Raumluft abgeben. Alle b!design Bodenbeläge haben das Qualitätssiegel des SHI erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des GESUND WOHNEN-Sortiments. Gerade in Innenräumen sind wohngesunde Bodenbeläge entscheidend – sei es beim Neubau, bei der Sanierung oder Modernisierung. Mit b!design Vinyl- und Designböden treffen Sie eine gesunde Wahl, ohne zusätzliche Kosten – für kleine und große Projekte gleichermaßen.Wohngesunde Bodenbeläge von b!design

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  • Vinyl und Teppich verlegen: So klappt es!

    Von der Rolle auf den Boden: Vinyl- und Teppichböden machen Ihnen das Leben leichter: Sie sind nicht nur besonders strapazierfähig, es gibt sie auch in unzähligen Designs – so passen sie perfekt in jeden Raum. Hier zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Verlegen von Rollenboden achten müssen.Für Vinylböden stehen verschiedene Verlegevarianten zur Auswahl: Es gibt Klick-Dielen, selbstklebende oder lose verlegbare Vinylbeläge. Bei der Entscheidung für eine der Arten sind der Untergrund und die Wohnsituation ausschlaggebend. Die Klebevarianten kommen vor allem als dauerhafte Lösung, z. B. in Eigentumswohnungen, zum Einsatz. Besonders in Kombination mit einer Fußbodenheizung sind sie vorteilhaft, da die feste Verbindung mit dem Untergrund für eine direkte Wärmeübertragung sorgt. Klick-Dielen und lose verlegbare Böden eignen sich dagegen für Mietwohnungen, da sie schnell verlegt und genauso schnell wieder entfernt werden können.Vinyl: Was ist besser, Klick-Vinyl oder Vinylboden von der Rolle?Teppichfliesen sind einfach zu verlegen, robust, trittfreundlich und besonders komfortabel: Wenn einzelne Bereiche beschädigt sind, können Sie einfach die betroffenen Elemente gegen neue austauschen. Dank ihrem Trägermaterial – Glasvlies mit Schwerbeschichtung – liegen sie von selbst fest. Klebstoff oder Klebeband sind so überflüssig! Für viel frequentierte und große Räume bietet sich Auslegware an. Ohne Wellen und Beulen liegt der Teppichboden dauerhaft schön, wenn er nicht nur lose verlegt ist, sondern fest am Untergrund haftet. Dazu verkleben Sie den Boden entweder vollflächig mit lösemittelfreiem Dispersionskleber oder benutzen eine flüssige Fixierung. Alternativ fixieren Sie den Boden nur am Rand mit doppelseitigem Klebeband.Teppich: Was ist besser, Fliesen oder Auslegware?Und so werden die Böden verlegtEin alter Bodenbelag ist nicht als Untergrund geeignet und muss vollständig entfernt werden. Schneiden Sie ihn dafür mit dem Teppichmesser mit Hakenklinge in schmale Streifen und ziehen ihn ab. Lose Kleberreste können Sie mit einer Spachtel entfernen, hartnäckige mit einem Multischleifer abschleifen. Für größere Flächen können Sie sich auch einen professionellen Tellerschleifer ausleihen.1. Den alten Bodenbelag restlos entfernenAnschließend müssen Sie alle Spalten und Risse im Untergrund mit Spachtelmasse ausgleichen. Oft bietet es sich an, den kompletten Boden mit einem selbstausgleichenden Fließspachtel zu behandeln. Wenn nur einzelne Bereiche betroffen sind, wird die Spachtelmasse mit der Kelle aufgetragen, trocknen gelassen und anschließend abgeschliffen. Am Ende die Oberfläche mit Wasserwaage und Abziehlatte kontrollieren. Schleifstaub und alle losen Teile gründlich entfernen.2. Den Untergrund vorbereitenWenn der Untergrundspachtel getrocknet ist, kann die Fläche grundiert werden. Sie muss dafür absolut sauber sein! Zum Grundieren verwenden Sie einen auf die Ausgleichsmasse abgestimmten Tiefengrund. Mischen Sie ihn in einem Kübel an und gießen Sie ihn vom Rand zur Mitte der Fläche hin. Die Masse dann gleichmäßig mit dem Gummiwischer verteilen und komplett durchtrocknen lassen.3. Die Verlegefläche grundierenErst wenn die Grundierung vollkommen durchgetrocknet ist, können Sie mit dem Verlegen beginnen. Als erstes schneiden Sie den Bodenbelag grob zu – mit etwa 10 cm Überstand. Streichen Sie eventuelle Falten glatt und geben Sie dem Bodenbelag mindestens 24 Stunden, um sich zu akklimatisieren. Dabei legt dieser sich von selbst aus – ohne Wellen oder Knicke.4. Bodenbelag grob zuschneidenWenn die Raumbreite es erforderlich macht, den Boden in zwei Bahnen zu verlegen, entsteht eine Naht. Machen Sie sich vorher Gedanken, wo diese am wenigsten auffällt. Um zu vermeiden, dass Farbunterschiede auffallen, sollte der komplette Boden von derselben Rolle geschnitten werden. Lassen Sie die Bahnen beim Kauf gleich in der richtigen Länge zuschneiden und denken Sie an 20 cm Zugabe.5. So schneiden Sie Bahnen zuJetzt kann's losgehen. Schneiden Sie den Bodenbelag an der Wand entlang ab. Im Idealfall halten Sie dabei einen Abstand von ca. 1 mm zur Wand ein, falls sich das Material noch ausdehnt. Zum leichteren Einpassen sollten Sie den Falz in der Ecke vorher diagonal einschneiden. So bleibt beim Anpassen des Belags genügend Reserve zum Nachschneiden. Für einen exakten Zuschnitt nehmen Sie am besten ein scharfes Teppichmesser.6. Verlegen der ersten BahnDie zweite Bahn wird genauso verlegt – hier fangen Sie auf der anderen Wandseite an. Wenn der Belag ein Dekor hat, die zweite Bahn passend auf das Muster der ersten Bahn legen. Dem entstehenden breiten Überstand schneiden Sie bis auf einen schmalen Streifen zurück und lassen den Belag wieder einige Stunden ruhen.7. Verlegung der zweiten BahnDamit der Zuschnitt der Stoßkante exakt wird, sollten Sie die beiden aneinandergrenzenden Bahnen aufeinanderlegen und beide zusammen durchschneiden. Dann Verlegeklebeband unter der Schnittkante auf den Untergrund kleben und gründlich festreiben. Schutzpapier abziehen, die Bahnen darüber klappen und den Bodenbelag kräftig auf das Klebeband drücken. Achten Sie darauf, dass Sie Klebebänder mit hoher Klebekraft verwenden!8. So wird die Stoßkante exaktWenn der Boden an den Kanten zu den Wänden oder anderen Übergängen (z.B. Türöffnungen) zusätzlich fixiert werden soll, können Sie auch hier Verlegeklebeband verwenden. Hier gehen Sie vor wie an den Stoßkanten: Klebeband erst auf dem Untergrund befestigen und anschließend den Belag darauf ankleben. Für eine optimale Haftung die Kanten mit dem Andrückroller fixieren.9. Die ganze Fläche gut anpressenWas bedeuten diese Symbole für Bodenbeläge?Was bedeuten die Symbole zur Nutzungsklasse?

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  • Kunstrasen verlegen und pflegen

    Sie wünschen sich einen grünen Rasen, haben aber keinen grünen Daumen? Sie haben keine Zeit und Muße für ausgiebige Rasenpflege? Dann heißen wir Sie herzlich willkommen in der Welt des Kunstrasens .Die synthetische Echtrasen-Alternative bietet eine perfekte Lösung für jeden Garten, Balkon und andere Außen- oder sogar Innenbereiche. Kunstrasen sieht gut aus, kostet nicht viel und ist besonders pflegeleicht. Außerdem grünt er das ganze Jahr. Viel Freude ist also garantiert! Aber worauf sollte man bei einen Kunstrasen achten? Wie wird er verlegt? Und wie wird künstlicher Rasen eigentlich gepflegt? Antworten und viele Tipps für Ihr synthetisches Grün finden Sie hier!Kunstrasen statt Naturrasen?Überraschend echte Optik Stetige Forschung und Weiterentwicklung haben dazu beigetragen, dass heute zahlreiche hochwertige und naturgetreue Produkte angeboten werden können, die kaum von natürlichem Rasen zu unterscheiden sind und täuschend echt wirken. Er eignet sich nicht nur für Besitzer eines Gartens, die für die Pflege ihrer Grünfläche keine Zeit haben, er verleiht auch einer Terrasse oder einem Balkon das gewisse Etwas. Es gibt ihn in allen Formen, Größen und Farben, mit kurzen oder langen Fasern. Das ganze Jahr grün Damit aber nicht genug, denn Kunstrasen bietet noch weitere Vorteile. Ein großer Pluspunkt : Künstlicher Rasen verliert niemals seine Farbe – auch nicht im Schatten. Während echter Rasen im Sommer durch Sonne und Trockenheit regelmäßig kahle, braune Stellen bekommen kann und im Winter durch Schnee oder Eis oft seine ansehnliche Optik verliert, bleibt die natürlich schöne Ausstrahlung von Kunstrasen auch nach langer Zeit noch erhalten, da er beständig gegen Sonnenlicht ist. Einfache Pflege und wenig Arbeit Dazu ist er mit ein paar Tipps äußerst einfach zu pflegen und kann auch auf Flächen verlegt werden, die für Regen und Sonnenschein nicht zugänglich sind. Klassische Arbeiten im Garten wie Rasenmähen , Düngen , den Garten bewässern und das Jäten von Unkraut entfallen und Sie sparen eine Menge Pflege, Arbeit und Zeit. Außerdem zieht künstlicher Rasen viel weniger Ungeziefer an.Super geeignet für Allergiker Wenn Sie unter Heuschnupfen leiden, haben Sie im Sommer mit laufender Nase und tränenden Augen zu kämpfen. Damit ist Schluss! Mit Kunstrasen können Pollenallergiker aufatmen und die Zeit im Grünen genießen. Widerstandsfähiger als Naturrasen Kunstrasen ist außerdem sehr robust und langlebig – er kann Ihren Garten bis zu 25 Jahre verschönern! Auch eine intensive Nutzung durch Sport oder Spiel kann ihm nichts anhaben. Abgenutzte Stellen, wie man sie von einem Naturrasen kennt, treten bei seinem künstlichen Pendant nicht auf. Kunstrasen ist nicht nur nachhaltig, sondern auch durch seine Weichheit besonders benutzerfreundlich – für Sie, Ihre Haustiere und Ihre Kinder. Das Verletzungsrisiko für einen Unfall im Garten ist also niedriger bei der synthetischen Version. Generell garantieren hochwertige Modelle mehr Sicherheit als echter Rasen, da sie nur schwer entflammbar sind – wenn also ein brennendes Stück Kohle oder eine Zigarette herunterfällt, ist das nicht weiter schlimm. Für Rasenliebhaber, die nicht mit dem berühmten grünen Daumen gesegnet sind, stellt Kunstrasen also eine reizvolle Alternative dar und ist daher besonders zu empfehlen. Kunstrasen online bestellen >>Wie verlegen ich Kunstrasen?Die Verlegung von Kunstrasen erfolgt unkomplizierter als vielleicht gedacht, denn er lässt sich schnell und einfach selbst verlegen. Suchen Sie im ersten Schritt eine geeignete Fläche als Kunstrasenplatz aus. Entfernen Sie dann altes Gras, Unkraut, Moos und Laub vom Untergrund und gleichen Sie den Mutterboden aus. Legen Sie danach auf der gewünschten ebenen Fläche ein etwa 5–10 cm dickes Sandbett mit Pflastersand an. Dieses sollte gut befeuchtet, gewalzt und sorgfältig geglättet werden, sodass der Untergrund eben ist. Jetzt wird der Kunstrasen auf dem Untergrund ausgerollt und die Falten glattgezogen. Wenn der Rasen mit einer Naht verlegt werden muss, schlagen Sie den Kunstrasen um und schneiden beidseitig einen 3 cm breiten Streifen ab. Legen Sie unter die Nahtstelle ein Kunstrasen-Tape an, schlagen den Kunstrasen wieder vorsichtig zurück und drücken die Teile fest an. Nun können Sie die überstehenden Ränder abschneiden. Zum Schluss bürsten Sie den Kunstrasen mit einem harten Besen auf. So einfach funktioniert die Verlegung , schon ist Ihr neuer Rasen fertig! Bei Fragen zum optimalen Verlegen Ihres Kunstrasens empfehlen wir Ihnen sich an unsere Fachberater  zu wenden. Sie stehen Ihnen auch gerne mit weiteren hilfreichen Tipps und Tricks zur Seite.Wo kann ich Kunstrasen verlegen?Nicht nur im Garten macht die Verlegung von künstlichem Rasen Sinn, er wird auch auf dem Balkon oder der Terrasse zum Highlight. Sie möchten Kunstrasen auf dem Balkon oder der Terrasse verlegen? So einfach geht‘s: Reinigen Sie zunächst den Untergrund sorgfältig, er muss sauber und eben sein. Fixieren Sie anschließend die Rasenkanten mit doppelseitigem Klebeband . Verlegen Sie nun die Kunstrasenrollen so, dass der Flor in eine Richtung zeigt. Schneiden Sie überschüssiges Material einfach mit einem Teppichmesser ab. Zum Schluss befestigen Sie auch die Raseninnenkanten mit dem Klebeband. Wenig Arbeit – viel Freude! Kunstrasen lässt sich aber zur Abwechslung nicht nur auf dem Balkon oder auf der Terrasse, sondern auch in den eigenen vier Wänden verlegen. Dort bringt er mit originellen Ideen Farbe ins Spiel, denn Grün beruhigt und inspiriert. Auf zahlreichen Messen und Veranstaltungen wird er als abwechslungsreiches Designelement auf Flächen eingesetzt. Ganze Showrooms verwandeln sich mit Kunstrasen in Wohlfühloasen. Im Büroalltag hat er schon längst Einzug erhalten. Denn: Immer mehr Arbeitgeber legen großen Wert auf eine entspannte und inspirierende Atmosphäre am Arbeitsplatz und Kunstrasen schafft genau das im Handumdrehen – auch im Homeoffice . Die Möglichkeiten für geeignete Kunstrasenplätze sind also endlos! Er kann verlegt werden, wo immer Sie auch wollen.Alles für Ihren neuen Kunstrasen:Wie pflege ich Kunstrasen?Nach dem Verlegen geht es weiter mit der Kunstrasenpflege . Diese ist nicht zu unterschätzen, denn auch ein verlegter Rasen muss gepflegt werden. Mit ein paar Tipps gelingt Ihnen das ganz problemlos und Sie werden die Pflege schnell draufhaben! Die Rasen-Oberfläche ist von kleinen Poren überzogen, durch die der Rasen seinen Wasserhaushalt reguliert und gleichzeitig atmen kann. Sind diese von Schmutz verstopft, funktioniert seine wichtige Drainagefunktion nicht mehr. Entfernen Sie also rechtzeitig Laub und Abfall auf Ihrem Kunstrasen, zum Beispiel mit einem Laubbläser. Bei Sorten mit Sandfüllung sollte man bei der Reinigung darauf achten, dass die Füllung nicht weggeblasen wird. Es sollte regelmäßig etwas Sand nachgestreut werden. Achten Sie vor allem an den Seiten darauf, dass Unkraut entfernt wird, bevor es weitere Wurzeln schlagen kann. Schmutzige Stellen und grobe Verunreinigungen lassen sich mit sauberem Wasser nachspülen . Für einen schöneren Anblick richten Sie die mit der Zeit durch Beanspruchung flach gedrückten Fasern durch regelmäßiges Bürsten wieder auf. Achten Sie bei der Pflege darauf, dass Sie sie regelmäßig durchführen. Ein gepflegter Rasen garantiert einen glücklichen Besitzer!

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  • Wand richtig verputzen – Anleitung

    Das Verputzen einer Wand ist nicht schwer. Viele Heimwerker scheuen das Arbeiten mit Kelle und Kartätsche. Das muss nicht sein. Mit Übung und dem richtigen Werkzeug werden Ihre Wände wieder schön.Wie bei jeder Form von Wandgestaltung ist auch beim Verputzen gute Vorarbeit der Schlüssel zu einem guten Endergebnis. Nur auf einem sauberen, riss- und staubfreien Untergrund können Sie später eine neue Oberfläche aufbauen. Brüchiger oder hohler alter Putz wird mit Hammer und Meißel entfernt. Dann beginnt der Neuaufbau: Nach dem Reinigen der Fläche füllen Sie alle Löcher und Vertiefungen mit einem Ausgleichsmörtel/Spachtel auf. Der Untergrund wird abhängig von Saugverhalten, Beschaffenheit und geplanter Putzdicke vorbehandelt. Bei glatten, nicht saugenden Oberflächen ist in der Regel ein Spritzbewurf oder eine mineralische Haftbrücke erforderlich. Bei stark saugenden Untergründen ist durch eine geeignete Grundierung das Saugverhalten einzustellen. Herstellerangaben beachten.Das müssen Sie vorm Verputzen beachtenFeine Haarrisse aufgrund von Schwinden durch Trocknung im Untergrund können mit einer gefüllten Farbe oder durch Auskratzen und Ausspachteln mit einem mineralischen Spachtel geschlossen werden. Tiefere, ruhende Mauerrisse erweitern Sie mit Meißel oder Winkelschleifer, um sie dann mit geeignetem Reparaturmörtel zu füllen. Zusätzlich können sie mit einem Putzträger überspannt und dann verputzt werden.Was tun bei Rissen im Untergrund?Das brauchen Sie zum VerputzenMaterial • Passender Putz für Leisten, Untergrund, Struktur und Deko • Spachtelmasse und Füllstoffe • Armierung und Putzprofile • Abdeckmaterial: Plane, Klebeband etc. • Grundierung • Farbe oder Tapete zur Wandgestaltung Werkzeug • Eimer und Rührquirl • Quast • (Edelstahl-)Kellen • Glätter (Abziehbrett/ Kartätsche) • Hammer und Meißel; Spachtel • Reibebrett Tipp: Verwenden Sie Grundierung, Putz und Co. von einem Hersteller aus einer Produktfamilie. So ist sicher, dass die Produkte auch miteinander harmonieren.  Keine Kompromisse bei der Vorbereitung der Wand! Jetzt entscheidet sich die Qualität des Endergebnisses. Alle losen Teile des Altputzes großflächig mit der Spachtel entfernen. Anschließend Löcher und Risse verspachteln und größere Niveauunterschiede ausgleichen. Generell gilt: immer die Trockenzeiten einhalten!1. VorbereitungAuch eine gut geputzte Fläche allein ergibt keine stabilen Ecken. Alle Ecken und Kanten müssen mit speziellen Eckprofilen gesichert werden. Diese werden mit einem speziellen Putzprofilansetzmörtel, Richtlatte und Wasserwaage sauber ausgerichtet und fixiert. Im Bereich von Materialwechseln sollten Sie im Putz ein Armierungsgewebe einbauen. Damit wird die Rissbildung minimiert.2. Eckprofile setzenUm die Kartätsche später sauber über die Wand führen zu können, brauchen Sie eine Führung. Das sind die Putzschienen („Schnellputzleisten“), die Sie im Abstand von ca. 1,50 Metern absolut senkrecht mit Spezialmörtel auf die Fläche kleben. Sie dienen zum Führen und Ausrichten beim Verputzen und verschwinden später im Putz.3. Putzprofile setzenGehen Sie auf Nummer sicher: Grundieren Sie vor dem Putzauftrag die Wand passend zum Material der Oberfläche und zur erforderlichen Putzdicke. So haben Sie (nach dem Trocknen!) einen gleichmäßig haftenden/saugenden Untergrund. Herstellerangaben beachten!4. Richtig grundierenMischen Sie den Putz nach Angabe an. Das kalte Wasser kommt zuerst in den Eimer; möglichst kein Pulver nachlegen! Zum Mischen nehmen Sie entweder Schlagbohrmaschine und Rührstab, oder einen speziellen Mörtelrührer – der kostet nicht die Welt und schont Ihr Gerät.5. Putz anrührenTragen Sie den Unterputz einlagig in zwei Arbeitsschritten auf. Die erste Schicht kann mit der Kelle angeworfen werden. Danach wird die Oberfläche mit einer Kartätsche zugezogen. Nach kurzem Ansteifen erfolgt der zweite Auftrag durch Aufziehen und Ebnen mit dem Glätter.6. Grundputz auftragenZum Ebnen der Putzoberfläche ziehen Sie den Putz mit der Kartätsche auf den Schnellputzleisten ab. Fehlstellen dabei mit Putzmörtel auffüllen; die Leisten verschwinden in der Oberputzschicht.7. Oberputz anbringenWenn Sie eine Struktur in der Oberfläche erreichen wollen, können Sie den Putz mit Reibebrett, Finishwalze, Pinsel oder Roller nach dem Antrocknen strukturieren. Wichtig: Körnung und Chemie des Putzes haben großen Einfluss auf das Ergebnis! Nicht vergessen: Nach dem Verputzen ist vor dem Reinigen! Warten Sie nicht mit der Säuberung Ihres Werkzeugs und aller Hilfsmittel. Einen Putzmörtel, der einmal auf dem Werkzeug angetrocknet ist, kann man (fast) nicht mehr entfernen. Also Quast und Spachtel zeitnah mit kaltem Wasser abspülen.8. Putz strukturieren

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  • Verschiedene Fliesenformate und wie sie den Raum wirken lassen

    Nicht jeder Raum erlaubt die freie Wahl in puncto Fliesenmaße. Ist die Fläche zu klein – ob Wand oder Boden –, ist der Größe der Fliesen fast automatisch eine Grenze gesetzt und auch die Architektur muss Beachtung finden. Mit dem Fliesen-Format und der Fliesen-Farbe Können Sie außerdem beeinflussen, wie der Raum wirkt.Welches Fliesenmaß eignet sich wofür?Kleinere Fliesen – bis ca. 30 x 30 cm an der Wand und 50 x 50 cm auf dem Boden – haben prinzipiell einen höheren Fugenanteil, der mit seinen sich kreuzenden Linien die Fläche optisch zergliedert und dadurch Enge erzeugen kann. Also ist es durchaus ratsam, sich bei der Auswahl „ans obere Limit“ der Fliesengröße zu wagen, die im Raum möglich ist. Ein Beispiel: Passen an die Wand des Gäste-WCs nur je zwei 30 x 60-Formate pro Reihe nebeneinander, wirkt das schon seltsam, bei noch weniger wird auch schlicht der Verschnitt beim Verlegen zu hoch. Prinzipiell erzeugen große Fliesen optisch Weite und eine gewisse Ruhe im Raum. Wer besonderes Augenmerk auf einen angenehm einheitlichen Look legt, wählt am besten gleichformatige Fliesen für Wände und Boden, die im Kreuzverband angebracht werden. Wenn Ihre Zimmer Nischen und Winkel oder Vorbauwände haben, sollten Sie auch das bei der Auswahl des Fliesenformats bedenken. Ideal ist es, wenn Sie verschiedene Größen einer Fliesenserie nutzen. So erhalten Sie möglichst wenig halbe Reihen. Achtung: Bei der Planung immer auch die Fugenbreite und den Abschluss zwischen Decken, Wänden und Böden bedenken.Der Trend: XXL-FliesenformateMan sieht sie in allen Medien: Fliesen im Megaformat, teilweise mit Maßen von über einem Meter. Das möchten Sie zu Hause auch? Dann planen Sie beim Einkauf unbedingt einen höheren Bedarf für Verschnitt, Bruch und Reserve ein. Mit 15-20 % über der Grundfläche sind Sie auf der sicheren Seite. Prüfen Sie auch vorher, ob Ihr Fliesenschneider groß genug ist. Beim Verlegen muss der Untergrund absolut eben sein, hier sollten Sie keine Kompromisse machen. Bei der Verlegung werden Boden und Fliesenrücken mit einem durchgekämmten, hochflexiblen und schnell trocknenden Fliesenkleber bestrichen. Das Kleberbett muss in jedem Fall hohlraumfrei sein! Da die Fliesen ausgesprochen schwer sind, müssen Sie an der Wand und auf dem Boden mit Keilen arbeiten. Außerdem tun sogenannte Saugheber hier gute Dienste. Denn mit ihnen lassen sich die XXL-Formate sicher bewegen. Bei besonders unhandlichen Exemplaren empfiehlt es sich, die extragroßen Fliesen zu zweit zu verlegen. Und auch wenn es nicht ganz modisch aussieht – sparen Sie nicht bei der Fugenbreite! Mehr ist hier besser: 2 – 3 mm sind die Untergrenze. Generell gilt: Die Verlegung von XXL-Fliesen ist keine gute Idee für unerfahrene Selbermacher. Bis zur Größe von 60 x 60 cm erzielen auch ungeübte Handwerker solide Ergebnisse, darüber hinaus sollte man sich kompetente Hilfe holen.Die Minis: MosaikfliesenOb aus Keramik, Glas, Naturstein oder auch Metall – die vielfältigen Kleinstfliesen sind absolute Dekokünstler. Die Größe der Einzelplättchen reicht von ca. 1 x 1 bis 10 x 10 cm. Dabei gibt es nicht nur quadratische Minifliesen, sondern auch rechteckige, bis hin zu Streifen. Diese sind meist als sogenannte Bricks – wie versetzt vermauert – angeordnet. In der Regel sind die Mosaikfliesen gruppenweise auf einem Netz aufgeklebt, um die Verlegung zu vereinfachen – im Gegensatz zu ihrem Ursprung, antiken Mosaikbildern, die ja Stein für Stein zusammengesetzt wurden. Die Minis unter den Fliesen sind nicht nur als Dekostreifen perfekt, auch größere Flächen erzeugen starke Effekte. Dabei bilden sie in Bezug auf ihre Raumwirkung eine Ausnahme: In Maßen eingesetzt, unterstreichen sie nicht den geringen Platz im Bad, sondern bilden einen echten Blickfang. Außerhalb von Nassbereichen können Mosaike mit selbstklebendem Rücken ruck, zuck angebracht werden – teilweise sogar ohne Verfugen.Kacheln mit Muster als HinguckerAkzente lassen sich nicht nur mit Mosaiken inszenieren, auch gemusterte oder strukturierte Varianten der Basisfliesen tragen als Streifen oder Kleinflächen zur Gestaltung bei. Dabei reicht die Palette von starken Kontrasten durch konträre Farben bis hin zu soften Abstufungen wie einem sanften Design, das sich nur als Nuance vom Grundton der Fliese absetzt.Sowohl mit der Fliesen-Farbe als auch dem Format können Sie die Proportionen von Räumen optisch beeinflussen. Wir verraten Ihnen, welche Fliese welche Raumwirkung hat.Wie Sie mit Fliesen den Raum größer oder kleiner wirken lassenHorizontale Anordnung von Fliesen und wie sie wirkt Durch diese Verlegung wirkt ein schmaler Raum gleich breiter. Doch Achtung, auch hier gilt: Es sollte immer eine angemessene Anzahl von Platten nebeneinander passen.Vertikale Verlegung von Fliesen und wie sie wirkt Diese Anordnung erzeugt in einem Raum den Eindruck von mehr Höhe und weniger Breite. Damit kein „Schlauch“ entsteht, am Boden evtl. ein Quadratformat wählen.Dunkler Boden – helle Wände Diese Kombi weitet Räume optisch – ideal für kleine Zimmer. Dabei müssen nicht alle Wände Fliesen tragen, ein Mix mit feuchteregulierendem Feinputz ist optimal.Luftig-warme Farbgebung Helle, freundliche Nuancen geben nicht nur engen Bädern ein einladendes Flair. Sie lösen auch Nischen und Kanten in größeren Räumen optisch auf, schaffen mehr Ruhe.Dunkle Fliesen an der Stirnwand Mit dieser Methode können Sie einen zu langen, schlauchförmigen Raum optisch spielend verkürzen – und die perfekte Bühne für eine freistehende Badewanne schaffenBordüren und Absätze Sehr hohe Wände können mit querverlaufenden Streifen untergliedert und optisch verkürzt werden. Auch eine nur halbhoch geflieste Wand erzeugt denselben Effekt.Prinzipiell heißt es, dafür einfach die zu fliesende Fläche berechnen – also Breite mal Länge bzw. Höhe. So erhält man die nötige Quadratmeterzahl. Aber dabei gibt es noch einiges zu beachten: Je nach Verlegeart entsteht mehr oder weniger Verschnitt an den Rändern: mind. 5 bis 10 % Nischen und Winkel erzeugen zusätzlich Verschnitt Die Fugenbreite sollte berücksichtigt werden Bordüren, Mosaike und Sockel am besten ausmessen, abzählen und dann 10 % Verschnitt einplanen Einige Fliesen für spätere Ausbesserungen hinzurechnen Übrigens: Auf den Kartons erfahren Sie immer die Anzahl der Fliesen pro Karton sowie den Inhalt in Quadratmetern.Wie berechne ich meinen Fliesen-Bedarf?

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  • Von Material bis Einbau: Was kosten neue Fenster?

    Warum Sie tauschen sollten: Was leisten neue Fenster?Lohnt sich: Fenster austauschen und Energie sparenAlles hat ein Ende – das gilt auch für Fenster. Spätestens wenn die Fensterrahmen undicht werden und sich Kondenswasser und Eisblumen an der Verglasung zeigen, wird es Zeit, neue Fenster einbauen oder die alten Fenster austauschen zu lassen. Abhängig von der Anzahl der ausgetauschten Fenster und ggf. Türen, kann für den Einbau eine stattliche Summe zusammenkommen. Doch die gute Nachricht ist: Dank der verbesserten Wärmedämmung zahlt sich die Investition in neue Fenster auf längere Sicht auf jeden Fall aus. Mit welchen Fenster Kosten Sie rechnen müssen und was Sie sparen können, erfahren Sie hier.Alte, oft noch einfach verglaste Fenster und Türen an Balkon oder Terrasse schaffen es nach einer gewissen Zeit nicht mehr, die Kälte aus Ihrem Haus auszusperren. Stattdessen verschenken alte Fenster jede Saison pro Quadratmeter die Wärme von rund 55 Litern Heizöl, was sich nicht nur in den Heizkosten, sondern auch in der Energiebilanz niederschlägt. Deshalb wurde bei modernen Fenstern großer Wert auf die Qualität und Energieeffizienz gelegt. Standardmäßig verfügen Fenster, ob Kunststoff oder Holz, heute mindestens über eine Zweifach-Verglasung, oft sogar über eine Dreifach-Verglasung. Dadurch sind gute Dämmwerte garantiert. Dazu gibt es Sonderfunktionen wie selbstreinigende Scheiben, Sonnenschutzverglasung, Edelgas zwischen den Scheiben und vieles mehr, für die zusätzliche Kosten anfallen können. Abhängig von der gewählten Ausstattung und von der Rahmenart, können Fenster zwischen wenigen hundert bis zu mehreren tausend Euro kosten, dazu kommen ggf. die Kosten für den fachgerechten Einbau. Dafür können heutige Fenster 40 bis 50 Jahre alt werden, so dass sich der Preis bereits mittelfristig wegen der gesunkenen Heizkosten rechnet.Was Sie berücksichtigen müssen: Wovon wird der Preis beeinflusst? Bei den Preisen von neuen Fenstern spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: 1. Die Verglasung Fenster mit 2-fach Verglasung sind günstiger als solche mit 3-fach Verglasung. Im Gegenzug verfügen 3-fach verglaste Fenster über eine noch bessere Energieeffizienz und sparen deshalb noch mehr Heizkosten. Auf lange Sicht lohnt sich die Investition in 3-fach verglaste Fenster meist. Achten Sie auf den U-Wert – der U-Wert gibt den Wärmeverlust bei Bauteilen im Haus an. Empfehlenswert ist ein U-Wert von unter 1 W/(m²K). Ein besserer U-Wert ist auch die Voraussetzung für staatliche Förderung. Weitere Informationen zur Fenster-Förderung finden Sie unten. 2. Das Material des Fensterrahmens Fensterrahmen unterscheiden sich nicht nur in der Optik und in der Pflegeleichtigkeit, sondern auch im Preis. Am günstigsten sind Kunststofffenster, gefolgt von Holzfenstern und Holz-Aluminiumfenstern. Am teuersten sind Aluminiumfenster, die aber eher im gewerblichen Bereich eingesetzt werden. Kunststofffenster bieten dabei ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie über gute Dämmwerte verfügen, pflegeleicht und vielseitig, zum Beispiel in der Farbe, sind. 3. Die Größe des Fensters Kleinere Fenster kosten mehr als größere, Standardformate sind günstiger als besondere Formate wie bodentiefe Fenster mit schmalen Rahmen. Je mehr Glas und weniger Rahmen, desto mehr steigt der Preis – aber desto mehr Licht fällt auch ins Haus. 4. Die Ausstattung Auch hier gilt: Der Standard ist am günstigsten. Möchten Sie Fenster mit Sonnenschutz, selbstreinigende Scheiben oder Fenster, die besonders gegen Einbruch geschützt sind? Solche Wünsche kosten mehr. 5. Den Standort Besondere Orte erfordern besondere Fenster: Kellerfenster sind ggf. günstiger als normale Fenster, während Dachfenster aufgrund ihrer immer ausgeklügelteren Konstruktionen und hohen Qualität meist etwas teurer sind. 6. Die Eigenleistung Zu den Kosten für das Fenster kommen die für den fachgerechten Einbau durch Fachleute. Fenster in einem Neubau einzubauen, ist in der Regel günstiger als die alten Fenster in einem Altbau durch neue zu ersetzen. Wenn Sie handwerklich begabt sind und den Einbau bzw. Austausch in guter Qualität selbst übernehmen können, sparen Sie an dieser Stelle bares Geld.Womit Sie rechnen können: Was kosten neue Fenster?Um Ihnen einen ersten Anhaltspunkt zu geben, gehen wir bei der folgenden Rechnung von Standardfenstern im Maß 1,05 m x 1,35 m aus. Bei BAUHAUS erhalten Sie die Fenster im Online-Shop und im Fachcentrum zu folgenden Preisen: Kunststofffenster mit 3-fach Wärmeverglasung: ab ca. 160 € Holzfenster mit 3-fach Verglasung: ab ca. 349 € Holz-Aluminium-Fenster mit 3-fach Verglasung: ab ca. 497 € Diese Preise multiplizieren sich natürlich noch mit der Anzahl der Fenster. Bei einem Haus mit ca. 12 Fenstern liegen die gesamten Kosten (inklusive Montage!) zwischen 7.500 und 15.000 Euro. Will man den Preis auf den Quadratmeter umrechnen, kommt man bei 35 Quadratmeter Fensterfläche auf Fensterpreise zwischen 14.000 und 25.000 Euro.Energetische Sanierungen – und darunter fällt der fachgerechte Einbau neuer Fenster – werden vom Staat gefördert. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert neue Fenster im Bestandsgebäude mit 15 Prozent. Das gilt allerdings nur für Fenster mit Dreifach-Verglasung. Zusätzliche 5% können Sie sparen, wenn ein Individueller Sanierungsfahrplan (ISFP) von dafür zertifizierten Energieberaterinnen oder -beratern erstellt und die Arbeiten wie dort geplant umgesetzt werden. So können Sie insgesamt bis zu 20 Prozent der Investition von max. 60.000 Euro erstattet bekommen, das entspricht max. 12.000 Euro. Außerdem können Sie 20 Prozent des Arbeitslohns für Handwerkerinnen und Handwerker von der Steuerschuld abziehen und sich so einen Steuervorteil sichern.Apropos Handwerker:innen: Wie sieht es denn mit ihren Kosten aus? Grob geschätzt, braucht ein Handwerksbetrieb dank seines Know-hows nur ca. drei Stunden pro Fenster. Die gesamten Kosten für den fachgerechten Einbau lassen sich nach folgender Formel berechnen: Stundenlohn x 3 x Anzahl der Fenster=Gesamtkosten des Einbaus Dazu kommen natürlich noch die Kosten für die neuen Fenster.An Ihrer Heizkostenabrechnung werden Sie merken, dass es sich lohnt, alte Fenster gegen neue austauschen zu lassen. Das liegt an der guten Wärmedämmung von neuen Fenstern, mit der sich mittelfristig viele Kosten einsparen lassen. Hochrechnungen zeigen, dass sich die Investition in neue Fenster in einem Einfamilienhaus nach ca. 15 Jahren ausgleicht und man danach anfängt zu sparen. Bei einer Lebensdauer von ca. 25 Jahren kommen also noch 10 Jahre zusammen, in denen Sie Heizkosten sparen und CO2-Emissionen senken.

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  • BAUHAUS sagt "Nein" zu Glyphosat

    BAUHAUS verzichtet seit Herbst 2015 darauf, in allen deutschen Fachcentren Unkrautmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat zu verkaufen. BAUHAUS setzt damit als einer der ersten deutschen Fachhändler ein weiteres Zeichen für Nachhaltigkeit. BAUHAUS ist bestrebt, der Natur zuliebe das Sortiment so nachhaltig wie möglich zu gestalten und bietet deshalb thermische, mechanische und vorbeugende Alternativen zur Unkrautbekämpfung an:Alternativen der Natur zuliebeBei der thermischen Unkrautbekämpfung können Sie ganz zielgenau die Problemstellen in Ihrem Garten bearbeiten, indem Sie Heißluft oder eine Gasflamme auf die Unkräuter halten. Durch die dabei entstehende Hitze werden die Zellen im Unkraut zerstört und das Unkraut stirbt ab. Der Vorteil: Diese Unkrautbekämpfung ist schonend für umstehende Kulturpflanzen. Thermische UnkrautbekämpfungNutzen Sie Ihre Muskelkraft zur wurzeltiefen Unkrautentfernung. Werkzeuge wie Fugenkratzer, Fugenbürste oder Stoßscharren helfen Ihnen dabei, die Unkräuter mit der Wurzel aus der Erde zu ziehen. Praxistipp: Entfernen Sie Unkraut unbedingt bevor es Samen gebildet hat, um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden.  Mechanische UnkrautbekämpfungVermeiden Sie Unkraut, bevor es entsteht. Vorbeugende Unkrautbekämpfung besteht aus umweltfreundlichem Vlies, welches nachwachsende Unkräuter sperrt, jedoch Wasser und Nährstoffe an die Pflanzen durchlässt. Alternativ können Sie auch eine dicke Schicht Rindenmulch auf der gewünschen Fläche ausbreiten. Praxistipp für das Gemüsebeet: Schneiden Sie in das Vlies Löcher für die Nutzpflanzen. So halten Sie sich auch im Gemüsegarten die unbeliebten Gewächse fern.Vorbeugende UnkrautbekämpfungEs gibt noch weitere glyphosatfreie Mittel zur Unkrautbekämpfung, die ein- und mehrjährige Unkräuter wirksam bekämpfen. Diese Unkrautbekämpfungsmittel sind in der Regel zum Sprühen und zeichnen sich durch eine sehr gute Umweltverträglichkeit aus. Sie werden biologisch schnell abgebaut und Sie können die behandelten Flächen schnell wieder betreten. Informieren Sie sich in Ihrem Fachcentrum zu den Glyphosat-Alternativen zum Sprühen. Glyphosatfreie UnkrautbekämpfungNachhaltigkeit heißt offen sein. Eine der größten Herausforderung ist es, neue nachhaltige Produkte zu finden und diesen einen Platz im BAUHAUS Fachcentrum einzuräumen, damit dem Kunden vermehrt ökologisch wertvolle und energetisch effiziente Produkte alternativ angeboten werden können. In Partnerschaft mit den Lieferanten überprüft BAUHAUS unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen diese hochwertigen Produkte hergestellt werden. Um Ihnen eine zusätzliche Hilfestellung zu bieten, kennzeichnen wir Produkte, die dieses Merkmal erfüllen, mit den entsprechenden Siegeln. So haben wir zum Beispiel „Pro Planet“ eingeführt. Das Symbol steht für energiesparende und umweltfreundliche Produkte, die in puncto Nachhaltigkeit herausragend in ihrer Produktgruppe sind. Somit ist es also ganz einfach, sich aktiv für die Umwelt zu engagieren. Ob Regenwassertank, Wärmedämmverbundsystem, Umwelt-Raumfarbe, Wassersparstrahler oder Energiesparleuchte: Von der Komplettlösung bis hin zu den kleinen praktischen Alltagshelfern finden Sie ein breit gefächertes Angebot an umweltgerechten und qualitativ hochwertigen Produkten. Nachhaltigkeit und Qualität werden groß geschrieben

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  • Mehr auf dem Kasten: Bunt, lecker und klima-fit.

    BAUHAUS spendet mehr als 22.000 Euro Erlös aus dem „Weltrekord fürs Klima“ an die ANU strong>Mit 2.232 Metern Länge und insgesamt 2.278 Blumenkästen hat BAUHAUS unter dem Motto „Weltrekord fürs Klima“ Mitte Mai auf der Bundesgartenschau (BUGA) 23 in Mannheim mit der längsten durchgehenden Reihe aus thematisch bepflanzten Blumenkästen einen neuen Weltrekord aufgestellt. Der Erlös der Weltrekord-Blumenkästen in Summe von insgesamt 22.080 Euro konnte heute der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) auf dem Gelände der BUGA 23 übergeben werden und kommt nun nachhaltigen Projekten der Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Umwelt und Ernährung zugute. Nach dem Abbau der bepflanzten Weltrekord-Blumenkästen wurden diese in BAUHAUS Fachcentren der Region rund um Mannheim für jeweils zehn Euro verkauft. So konnte jeder, der mochte, einen kleinen Teil des Weltrekords im Nachgang mit nach Hause nehmen. Die klimaneutral produzierten Blumenkästen selbst sind aus vollständig recycelten Materialien hergestellt und wurden in ausgewählten familiengeführten Gärtnereibetrieben in Deutschland mit nachhaltig produzierter Pflanzware sowie ausschließlich torffreiem Substrat bepflanzt. Köhler: Weltrekordkästen waren binnen 24 Stunden nahezu ausverkauft „Wir freuen uns, dass wir mit der Spendenübergabe an die ANU unseren Weltrekord fürs Klima zusätzlich verlängern können. Durch die Weltrekord-Blumenkästen und die Spende an die ANU konnten sich viele Menschen für sich, ihr Umfeld und das Klima etwas Gutes tun. Es ist toll zu sehen, wie groß beispielsweise der Andrang auf die Weltrekordkästen im Nachgang in den BAUHAUS Fachcentren war. Denn bereits nach 24 Stunden war ein Großteil der Kästen verkauft,“ betont sichtlich erfreut Robert Köhler, Leiter Marketingkommunikation bei BAUHAUS. Angelehnt an das Motto „Mehr auf dem Kasten: Bunt, lecker und klima-fit“ hat die ANU Angebote ihrer Mitglieder zu den Themen Ernährung, Insektenvielfalt und Klima ausgewählt und finanziert mithilfe des Erlöses bundesweit an 9 Orten Exkursionen, Workshops und Seminare zu den Themen (Nutz)-Garten, Insektenvielfalt und Stadtnatur. Zusammen mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Naturbegeisterten werden Insekten in Gärten und Parks entdeckt, Hochbeete und Nisthilfen gebaut, Insekten-Forscher-Koffer bestückt und Biotope angelegt. Dieckmann: BAUHAUS-Spende unterstützt bundesweit nachhaltige Projekte Annette Dieckmann (Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung - Bundesverband e.V.): „Mit dem Weltrekord und den speziell zu den Themen Ernährung, Umwelt und Klima angelegten Blumenkästen mit torffreier Erde, insektenfreundlichen und klimastabilen Pflanzen konnte BAUHAUS Werbung für eine gute Sache machen und viele Menschen ansprechen. Wir freuen uns, dass BAUHAUS noch darüber hinaus ging und dass wir, die ANU, durch die großzügige Spende bundesweit spannende und pädagogisch begleitete Naturerlebnisse und verschiedene Workshops anbieten können. Kinder und Erwachsene können dabei die Natur vor ihrer Haustür oder rund um ein Umweltbildungszentrum der ANU entdecken und erleben. Dabei werden sie sich zum Beispiel mit der Bedeutung von Insektenvielfalt, nachhaltigem Wassermanagement im Garten oder der Pflege von Obstgehölzen beschäftigen. Gemeinsam mit unseren Umweltpädagog*innen werden die Teilnehmenden zudem selbst Hand anlegen und Hochbeete oder Nisthilfen bauen, mit dem Insektenforscher-Koffer unterwegs sein und sogar Biotopelemente wie zum Beispiel eine Trockenmauer oder eine Schmetterlingswiese anlegen. So werden dank BAUHAUS mehr Menschen fit im Umgang mit der Natur und im Einsatz für nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz.“ BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) In der ANU sind rund 1.200 Mitglieder, darunter 380 Umweltbildungseinrichtungen sowie Einzelanbieter unter dem Motto „Gemeinsam für Umweltbildung und Nachhaltigkeit“ organisiert. Der Fach- und Dachverband greift seit 1990 gesellschaftliche Entwicklungen und Erkenntnisse der Wissenschaft auf, vernetzt die Akteure und bietet Fortbildungen für Multiplikator*innen an. Die ANU ist zudem in bildungspolitischen Gremien, u.a. der Nationalen Plattform „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vertreten. Über die BUGA 23 Die Bundesgartenschau in Mannheim findet 178 Tage lang vom 14. April bis zum 08. Oktober 2023 auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten und in Teilen des Luisenparks statt. Geplant ist ein buntes Programm mit etwa 5.000 Veranstaltungen. Für die BUGA 23 wird mit zwei Millionen Besuchern gerechnet. Eine Seilbahn verbindet den Luisenpark und den Spinelli Park. Die BUGA 23 ist als Experimentierfeld, Blumenschau und Sommerfest konzipiert. Die BUGA 23 ist Gartenschau und Motor für städtebauliche Entwicklung. Im Rahmen der BUGA wird ein Teil des Grünzugs Nordost realisiert, der rund 230 Hektar Grünflächen bis in die Mannheimer Innenstadt miteinander verbindet. Mehr als 62 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ wurden entsiegelt und zur Bundesgartenschau 2023 neugestaltet.

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  • BAUHAUS Kunden setzten 250 Klimabäume in Hennef

    83.000 zusätzliche Bäume zu den bundesweit 1 Million gepflanzten Setzlingen Mehr als eine Million Klimabäume hatte BAUHAUS über die vergangenen beiden Jahre bundesweit gespendet und gepflanzt. Kunden und Geschäftspartner haben weitere 83.000 Bäume beigesteuert. Am Sonntag, 04. Dezember, pflanzten 30 Helfer – jung wie alt – in Hennef unweit der dortigen Sportschule auf etwa einem Hektar 250 Setzlinge und schlossen damit die über zwei Jahre dauernde bundesweite Umweltaktion des Unternehmens erfolgreich ab. Eine Million Bäume hatte BAUHAUS in den vergangenen zwei Jahren gespendet und gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) bundesweit gepflanzt. Kunden und Partner hatten das Engagement für die Umwelt unterstützt und mehr als 83.000 zusätzliche Bäume beigesteuert. Am Sonntag, 04. Dezember, haben 30 kleine und große Helfer auf rund einem Hektar Fläche die letzten 250 von insgesamt 1.000 Setzlingen der künftigen Klimabäume gepflanzt, darunter Rotbuche, Wildkirsche und Bergahorn sowie weitere Edellaubhölzer. In Hennef bei Bonn unweit der dortigen Sportschule machten sie sich mit Spaten, Schubkarre und Wiedehopfhacke ausgestattet ans Werk und schlossen damit die großangelegte nachhaltige Umweltaktion von BAUHAUS ab. Klimabäume aus dem Fachcentrum Mit dem Erwerb eines symbolischen Klimabaums waren die Kunden selbst aktiv geworden und hatten ihren persönlichen Beitrag zur BAUHAUS Kampagne „1 Million Bäume für den Klimawald“ geleistet. Von September bis Dezember 2020 konnten sie ihren Klimabaum in den BAUHAUS Fachcentren erwerben, indem sie einfach den entsprechenden Flyer mit zur Kasse nahmen, scannen ließen und eine beliebige Anzahl von Bäumen bezahlten. Als Dankeschön für den Einsatz als „Waldretter“ erhielten sie direkt an der Kasse eine Urkunde, die die Teilnahme an der Aktion bestätigte. Die zusätzlichen Bäume wurden diesen Herbst bundesweit in Waldgebieten gepflanzt. Den symbolischen millionsten Baum hatten BAUHAUS und die SDW gemeinsam mit Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, am Tag des Baumes am 25. April 2022 gepflanzt. Kleine Naturfreunde des örtlichen Waldkindergartens in Remchingen hatten geholfen, die Million voll zu machen und unter fachmännischer Anleitung 100 kleine Setzlinge gepflanzt. Bundesweite Aktion in 20 Schwerpunktregionen Insgesamt forstete BAUHAUS gemeinsam mit der SDW in über 20 Schwerpunktregionen Deutschlands ausgewählte Wälder im Umkreis seiner Fachcentren auf. Rechnet man alle etwa 200 bepflanzten Einzelflächen zusammen, entstand ein Klimawald mit einer Gesamtfläche von rund 300 Hektar, was nahezu 420 Fußballfeldern entspricht. Bei den aufgeforsteten Flächen handelt es sich vorzugsweise um Wirtschaftswälder, die von ortsansässigen Waldbesitzern über die kommenden Jahrzehnte hinweg bewirtschaftet werden. Dabei sind stets strenge FSC- oder PEFC-Zertifizierungen einzuhalten, die u.a. entsprechende Biotopflächen- und Totholzbäume vorsehen. Rein rechnerisch produzieren eine Million ausgewachsene Bäume täglich Sauerstoff für rund 11 Millionen Menschen und leisten somit über ihre komplette Lebensdauer hinweg nachweislich einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz. 277.000 Hektar Wald müssen neu aufgeforstet werden In den vergangenen Jahren ist immer deutlicher geworden, dass der Wald in Deutschland in kritischem Zustand ist: Stürme, Dürren und Insektenbefall haben große Flächen angegriffen und zerstört. 277.000 Hektar Wald müssen aufgrund des schlechten Zustands neu aufgeforstet werden. BAUHAUS möchte hier aktiv helfen. Deshalb hatte das Unternehmen pünktlich zum Jubiläumsjahr 2020 die Baumpflanz-Kampagne auf den Weg gebracht. Der Grundsatz des ehrgeizigen Klimaprojekts: „Bäume gegen den Klimawandel – für alle erleb- und nachvollziehbar.“ Die große Zahl von einer Million Bäume war bewusst gewählt, da sie über die kommenden Jahrzehnte hinweg nachweislich eine spürbare Wirkung für den Umwelt- und Naturschutz entwickeln wird. Die SDW als renommierter und anerkannter Naturschutzverband hat BAUHAUS dabei unterstützt. Als ausgewiesene Expertin für großangelegte Naturschutzprojekte und Waldpädagogik engagiert sich die SDW seit über 70 Jahren für den Schutz und Erhalt des Waldes – ganz im Sinne nachkommender Generationen. Nachhaltig Handeln, Zukunft sichern Nachhaltiges Handeln gehört zu den wichtigsten Aufgaben von BAUHAUS: Das Unternehmen setzt konsequent nachhaltige Strategien um und leistet damit einen Beitrag für die Umwelt. Gemeinsam mit seinen Lieferanten arbeitet BAUHAUS beispielsweise daran, in jeder Produktgruppe nachhaltige Alternativen zu entwickeln. Außerdem ist sichergestellt, dass Holzprodukte ausschließlich aus zertifizierten Quellen, u.a. nach den Regularien von FSC oder PEFC in den Handel kommen. Umweltfreundliche Produkte sind jedoch nur ein Baustein. Natürlich achtet BAUHAUS beim Bau der eigenen Fachcentren auf eine ökologische Bauweise und fördert bzw. qualifiziert seine Mitarbeiter konsequent im persönlichen Vorankommen. Mehr zum bundesweiten Engagement von BAUHAUS für den deutschen Wald unter: https://richtiggut.bauhaus.info/1-million-baeume/initiative BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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  • Pick-up-Service in mehr als 50 Fachcentren bundesweit

    Kontaktlos einkaufen und binnen kürzester Bereitstellungszeit abholen, egal zu welcher Uhrzeit – diesen Services bietet BAUHAUS seinen Kunden seit Oktober an mehr als 50 Fachcentren bundesweit. Das geht ganz einfach: Die Kunden reservieren innerhalb der regulären Betriebszeit eines BAUHAUS Fachcentrums die gewünschte Ware im Online-Shop, bezahlen per Kreditkarte, PayPal oder Klarna Sofortüberweisung und holen ihren Einkauf nach entsprechender Bereitstellung an der Abholstation des gewünschten Fachcentrums ab, wann es ihnen am besten passt. BAUHAUS geht damit für seine Kunden einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Der Vorteil für den Kunden: Er holt seine Ware zeitlich flexibel ab, ohne für die Bezahlung und Abholung unmittelbar in das örtliche Fachcentrum zu müssen und kommt so in den Genuss einer noch schnelleren Abholung. Der kontaktlose Pick-up-Service ist rund um die Uhr auch an Sonn- und Feiertagen verfügbar und ermöglicht den Kunden, ihre innerhalb regulärer Öffnungszeiten vorab Online reservierte Ware ganz flexibel abzuholen. Nach Bezahlung im Online-Shop deponiert an Geschäftstagen ein Mitarbeiter des gewünschten Fachcentrums innerhalb von maximal zwei Stunden die bestellten Produkte in einem passenden Fach. Sobald die reservierte Ware in der Abholstation eingelagert wurde, erhält der Kunde eine Benachrichtigung per E-Mail und SMS. Sie enthält einen sechsstelligen Code, den der Kunde bei der Abholung am Bildschirm der Abholstation eingibt. Sofort öffnet sich das entsprechende Fach und er entnimmt seine Bestellung aus dem Fach. Der Einkauf liegt bis zu sieben Tage lang im Abholfach bereit, nach Rücksprache mit einem Mitarbeiter auch länger. Abholstationen sind frei zugänglich und bieten reichlich Stauraum Ist die bezahlte Online-Reservierung umfangreicher und die Ware passt nicht in ein einziges Fach, wird sie auf mehrere Fächer aufgeteilt. Der Kunde erhält seinen Abholcode und die Fächer öffnen sich nacheinander, sobald er das Vorgängerfach geschlossen hat. Auch größere Produkte wie Rechen oder vergleichbare Produkte passen in die Fächer und Abholschränke. Die verschieden großen Fächer bieten Platz für Produkte bis zu 100 Kilogramm. Die Abholstationen befinden sich außerhalb der Fachcentren an einer der Fassaden und sind somit stets frei zugänglich. Service verbindet stationären Einkaufsgenuss mit digitaler Flexibiltät Die neuen Abholstationen testete BAUHAUS zunächst in den Fachcentren in Gießen, Heidelberg, Frankfurt, Hanau und Mannheim-Waldhof. Zwischen August und Mitte Oktober führte BAUHAUS den neuen Service bundesweit an über 50 Standorten, darunter auch Ballungsgebiete wie Berlin, Hamburg und Köln, ein. „Der kontaktlose Pick-up Service ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die digitale Zukunft von BAUHAUS und verbindet so auf ideale Weise den Einkaufsgenuss des stationären Handels mit der Flexibilität des BAUHAUS Online-Shops“, sagt Daniel Krummel, Projektleiter Digital Commerce bei BAUHAUS. „Wir bieten unseren Kunden ein individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Rund-um-Einkaufs- und Abholerlebnis, egal ob im Fachcentren oder digital, zum Selbstabholen oder per Lieferservice.“ Mit den neuen Abholstationen und damit verbundenen Service, der auch künftig weiter ausgebaut werden soll, verknüpft BAUHAUS sein breites bundesweites Niederlassungsnetz mit dem BAUHAUS Online-Shop an einer weiteren wichtigen Stelle. Für die Kunden bedeutet dies einen zusätzlichen, unkomplizierten und zeitlich unabhängigen Zugang zu ihren Wunschprodukten. Mehr zum neuen Serviceangebot „BAUHAUS Abholstation“ unter: www.bauhaus.info/abholstationen BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Rund um die Uhr kontaktlos Abholen bei BAUHAUS

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  • Kingstone Outdoorküche

    Ob eine Outdoorküche aus Holz oder in schwarz, in unsereren  modularen Grillküchen  hat alles seinen Platz. Die richtigen Module bieten ausreichend Fläche zum Vor- und Zubereiten aller Köstlichkeiten sowie viel  Stauraum für Geschirr , Besteck, Zutaten und Equipment.Kingstone Outdoorküchen: Flexible Module, beliebig erweiterbarKingstone Outdoorküchen-Module The QuadDaneben kann man weitere  Grillküchen-Module  anschließen, beispielsweise einen  Beastzone-Hochtemperaturgrill oder einen Seitenbrenner . Ihr Genusstempel unter freiem Himmel lässt sich in Sachen Ausstattung individuell nach Ihren Vorstellungen mit  The Quad von Kingstone  zusammenstellen. The Quad und Zoe Teak Grillküchen-ModuleSo individuell wie Sie Ob Sie dabei auf eine Outdoorküche aus recyceltem Teakholz oder aus Aluminium und Stahl setzen, bleibt Ihnen überlassen. Wir bei Kingstone machen alles mit und statten Sie mit unterschiedlichsten Modulen aus. So können Sie Ihre individuelle Grillküche ideal an die Gegebenheiten im heimischen Garten oder auch auf der Terrasse anpassen.   >> zu den GrillküchenSunfun Zoe Grillküchen-Module Weitere Ideen für Ihre Outdoorküche

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  • Upcycling: So wird aus einer Tür ein Tisch!

    Ob für drinnen oder draußen: Ein neuer Esstisch kann ganz schön am Budget knabbern. Die günstige und wesentlich originellere Alternative? Eine ausrangierte Tür! So einfach wird daraus ein Tisch mit Charakter …Dieses Material benötigen Sie zum Nachbauen:Eine alte Innentüre 4 Kanthölzer als Tischbeine (alternativ: Klapptischbeine aus Metall) 8 Winkelverbinder Holzschrauben Holzlasur oder -lack, wetterfest Legen Sie sich dieses Werkzeug bereit: Schraubendreher, Zange Band- und/oder Multischleifer Akku-Bohrschrauber Stichsäge Pinsel und/oder Farbroller, Farbwanne Zollstock, Bleistift Handschuhe, SchutzbrilleKlinke, Schloss, Riegel oder Garderobenhaken: Alles am Türblatt, was Sie bei der späteren Benutzung als Tischplatte stören könnte, wird erst mal abmontiert. Die zurückbleibenden Löcher können Sie mit Holz-Spachtelmasse schließen.1. Alles muss ab!Wahrscheinlich möchten Sie Ihrer Tischplatte eine frische Farbe geben oder zumindest gespachtelte Stellen verschwinden lassen. Schleifen Sie das Türblatt deshalb gründlich ab. Bei gröberen Unebenheiten verwenden Sie einen Bandschleifer. Für kleinere Flächen sowie Detailarbeit an Kanten usw. den Multischleifer.2. Erst der Schliff, dann der TischDafür können Sie vorgefertigte (wahlweise auch klappbare) Tischbeine aus Metall besorgen – oder Sie sägen vier Rahmenhölzer auf die gewünschte Länge. Überlegen Sie sich bei letzter Variante, wie hoch Ihr Tisch werden soll, und ermitteln Sie so das benötigte Maß der Beine. Achten Sie bei der Arbeit mit einer Stichsäge auf einen möglichst geraden Schnitt. Nach dem Sägen die Schnittstellen mit Schleifpapier glätten!3. Machen Sie Ihrem Tisch Beine!Gerade wenn Ihr Tisch draußen stehen soll, ist ein Schutzanstrich mit Holzlack oder -lasur Pflicht – die ideale Gelegenheit für eine individuelle (Farb-)Note! Für ein sauberes, gleichmäßiges Ergebnis streichen Sie Holzbeine und Türblatt am besten in drei Durchgängen. Tipp: Mit Kreidefarbe und durch leichtes Abschleifen zwischen den Anstrichen verpassen Sie den Oberflächen ein schickes Shabby-Finish. Dieses müssen Sie dann nur noch mit wetterfestem Klarlack versiegeln.4. Anstrich in drei GängenDamit Ihr Tisch nicht ungewollt verrutscht oder den Terrassenbelag verkratzt, sollten Sie die Unterseiten der Tischbeine mit Möbelgleitern bzw. -untersetzern aus Kunststoff versehen.5. Auf schützenden SohlenAlle Elemente sind vorbereitet, jetzt kommt zusammen, was zusammengehört! Messen und markieren Sie auf der Tischplatte zunächst genau, wo die Tischbeine angebracht werden sollen. Haben Sie sich für fertige Metallbeine entschieden, können Sie diese in der Regel direkt an den markierten Stellen auf die Tischplatte schrauben. Für die Befestigung von Holzbeinen benötigen Sie zwei Winkelverbinder pro Tischbein.6. Darauf stehen Tische!Wunderbar dezent sind die Winkelverbinder an den beiden nach innen gerichteten Seiten der Tischbeine untergebracht. So stören sie das Gesamtbild nicht. Bohren Sie die Stellen, an denen die Verbinder angebracht werden, vor. Danach können Beine und Platte verschraubt werden – und fertig ist Ihr neuer Tisch!7. Die Platte wird zum VierbeinerTipp: Elegant begradigt Türblätter mit Profil-Verzierungen sind auch als Tischplatten besonders dekorativ. Allerdings steht kein Geschirr darauf gerade. Die Lösung? Eine Platte aus Acrylglas! Einfach auf das Maß Ihrer Tür zuschneiden, Rutschstopper auf die Tischoberfläche kleben, Acrylplatte drauflegen – schon haben Sie eine ebene Fläche, die den Dekoeffekt Ihrer alten Tür bewahrt.

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  • b!design SPC Silent

    SPC-Vinylboden mit integrierter Trittschalldämmung - sparen Sie Zeit und Geld! Die b!design Vinylböden mit SPC-Trägerplatte bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und überzeugen durch vielfältige Produkteigenschaften. Dank ihres stabilen Polymer-Kerns und der geringen Aufbauhöhe sind sie die ideale Wahl für Renovierungen. Die integrierte Trittschalldämmung sorgt für eine angenehme Raumakustik, während die Synchronporenprägung eine realistische Nachbildung von Holz schafft. Die wasserfesten Eigenschaften machen sie zudem perfekt für Feuchträume wie Küchen, Bäder und Wintergärten, selbst bei hohen Temperaturschwankungen.Folgende Vorteile erwarten dich bei b!design-SPC-Böden Hitze- und wasserresistent Robust und formstabil Verlegbar auf Flächen von bis zu 20 x 20 m ohne Dehnungsfuge Renovierungsfreundlich durch geringe Aufbauhöhe Für nahezu alle Wohnbereiche einsetzbar Ideal für Wintergärten Integrierte Unterlagsmatte Mit SynchronprägungDie Bestseller der SPC Silent Vinylböden mit integrierter Trittschalldämmung von b!designDas richtige Zubehör für Ihren Boden  Alle b!design-Böden erhalten die Klassifizierung "sehr emissionsarm". Mit einem neuen Boden von b!design tun Sie somit auch der Umwelt etwas zu Gute.b!design-Böden sind besonders wasserresistent und rutschhemmend, daher können Sie auch im gesamten Haus inklusive Feuchträumen zum Einsatz kommen.Die verschiedenen Klicksysteme von b!design versichern eine einfache Verlegung in nur wenigen Schritten.  Die elastische Nutzschicht der Boden-Paneele sorgt dafür, dass der Schall nicht auf die gesamte Boden­fläche übertragen wird. Dadurch werden Ihre Gelenke geschont, und die Lautstärke des Bodens reduziert .  Kurz drüberwischen, trockenen Schmutz zusammenkehren oder mit dem Staubsauger entfernen - fertig. Die Böden sind absolut pflegeleicht.Alle Vinyl- und Designböden von b!design sind auf Schadstoffarmut und Wohngesundheit geprüft. Gemeinsam mit renommierten Prüfinstituten hat das Sentinel Haus Institut (SHI) strenge Kriterien für gesünderes Bauen, Renovieren und Wohnen entwickelt, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das SHI bewertet alle b!design Bodenbeläge anhand ihrer Prüfergebnisse, ob sie die festgelegten Grenzwerte einhalten und nur geringe Schadstoffemissionen in die Raumluft abgeben. Alle b!design Bodenbeläge haben das Qualitätssiegel des SHI erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des GESUND WOHNEN-Sortiments. Gerade in Innenräumen sind wohngesunde Bodenbeläge entscheidend – sei es beim Neubau, bei der Sanierung oder Modernisierung. Mit b!design Vinyl- und Designböden treffen Sie eine gesunde Wahl, ohne zusätzliche Kosten – für kleine und große Projekte gleichermaßen.Wohngesunde Bodenbeläge von b!designSPC Boden inklusive Trittschalldämmung kaufen – robust, langlebig und vielseitig einsetzbar mit Synchronporenprägung für eine authentische Holznachbildung. Wenn Sie einen besonders robusten und langlebigen Bodenbelag suchen der zudem leicht und schnell verlegt werden kann, sollten Sie unbedingt einen Rigid SPC Boden inkl. Trittschalldämmung kaufen. Unsere SPC Silent Böden überzeugen durch ihre hohe Dimensionsstabilität, da die spezielle SPC-Trägerplatte Unebenheiten im Untergrund perfekt ausgleicht. Diese Böden sind ideal für stark beanspruchte Räume wie Eingangsbereiche, Küchen oder Kinderzimmer. Mit der integrierten Trittschalldämmung sorgen sie zudem für eine angenehm leise Raumakustik. Die glatte Oberfläche des SPC Bodens ist pflegeleicht und verhindert die Ansammlung von Staub und Schmutz – ideal für Allergiker sowie Familien mit Kindern und Haustieren. Warum einen SPC Boden kaufen? Aufbau und Vorteile im Überblick SPC Vinyl, auch bekannt als Stone-Powder-Composite oder Solid-Polymer-Core, besteht aus einer speziellen Mischung aus Kalk- oder Steinmehl und Kunststoff. Diese Konstruktion bietet besondere Formstabilität und ist zudem vollständig wasserbeständig. Ein typischer SPC Bodenbelag besteht aus mehreren Schichten, darunter eine strapazierfähige Nutzschicht, eine hochauflösende Dekorfolie und die stabile SPC-Trägerplatte. Die innovative Synchronporenprägung sorgt dabei für eine authentische Nachbildung von Holz- oder Steinstrukturen, die sich optisch und haptisch kaum vom Original unterscheiden lassen. Damit ist der Rigid SPC Boden ideal für Feuchträume wie Badezimmer, Küchen und Keller geeignet. Wenn Sie einen Bodenbelag suchen, der sowohl funktional als auch optisch überzeugt, sollten Sie SPC Klick Vinyl kaufen. SPC Boden für jeden Raum – Designvielfalt und Funktionalität SPC Vinylböden bieten eine enorme Designvielfalt. Besonders für Feuchträume ist ein wasserfester Bodenbelag unverzichtbar – und hier überzeugt SPC Vinyl auf ganzer Linie: Es ist zu 100 % wasserdicht und dank der innovativen SPC Trägerplatte optimal für den Einsatz in Nassbereichen geeignet. Rigid SPC Boden kaufen – die Vorteile auf einen Blick SPC Klick Vinylböden bieten zahlreiche Vorteile, die sie zur idealen Wahl für jeden Raum machen: Hohe Druck- und Stoßfestigkeit: Keine Abdrücke von Möbeln oder herabfallenden Gegenständen. Geringe Aufbauhöhe: Perfekt für Renovierungen. Unempfindlich gegenüber Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen. Verlegung ohne Dehnungsprofil: Ideal für kleinere Flächen. Kein Telegrafie-Effekt: Unebenheiten im Untergrund bleiben unsichtbar. Integrierte Trittschalldämmung: Für eine angenehm leise Raumakustik. Synchronporenprägung: Authentische Holz- oder Steinstruktur für eine hochwertige Optik und Haptik. Ein SPC Bodenbelag ist nicht nur robust und langlebig, sondern auch extrem pflegeleicht. Schmutz und Staub können einfach weggekehrt oder gesaugt werden, und ein nebelfeuchtes Wischen genügt für die Reinigung. In unserem Webshop finden Sie auch die passende Trittschalldämmung für zusätzlichen Komfort und eine leise Raumakustik. SPC Boden kaufen – für ein Zuhause, das lange Freude bereitet! Entdecken Sie unser umfassendes Sortiment an b!design SPC Silent Böden und finden Sie den perfekten Bodenbelag für Ihre individuellen Bedürfnisse. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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  • Die Vergolderin: Michelle Sachs macht einen glänzenden Job

    Sie macht einen glänzenden Job: Michelle Sachs ist Vergolderin – und übt ein uraltes Handwerk aus, das volle Konzentration und viel Fingerspitzengefühl verlangt."Vor allem Gold hat etwas Magisches, eine starke Kraft. Anders als andere Metalle läuft es nicht an, sondern bleibt einfach, wie es ist." - Michelle Sachs, VergolderinVergolden verlangt Fingerspitzengefühl Ortstermin in Berlin-Weißensee. Hier hat Vergolderin Michelle Sachs ihr Atelier. Wie in Zeitlupe schiebt sie das spatelförmige Messer unter ein hauchdünnes Blatt und hebt es, unterstützt durch einen gezielten Atemstoß, in die Luft. Sanft landet es auf dem Lederkissen in ihrer linken Hand. Pures Gold, acht mal acht Zentimeter. Was dann folgt, ist eigentlich nur ein Schritt von vielen, bis Objekte wie Bilderrahmen, Statuen oder Wände magisch funkeln. Dennoch: Das Anschießen , so nennt man das Auflegen des Blattmetalls an die dafür vorgesehene Stelle , ist der Inbegriff ihrer Arbeit als Vergolderin und verlangt viel Fingerspitzengefühl.Magische Anziehungskraft Mit dem Anschießer , einem dünnen Pinsel aus dem Haar des sibirischen Eichhörnchens , streicht sie erst über ihre Stirn und nähert sich dann langsam dem vor ihr bereitliegenden Blattgold. Das edle Werkzeug scheint nach dem Hautkontakt statisch aufgeladen und zieht das filigrane Blatt wie magisch an. Es dient als Transportmittel des Edelmetalls , das so fein ist, dass jetzt eine falsche Bewegung oder eben ein ungeplanter Windstoß es unbrauchbar machen würde für die Weiterverarbeitung. Die eigentliche Arbeit, so Michelle, stecke allerdings in der Vorbereitung der Oberfläche, dem Schleifen, der mehrfach aufgetragenen Grundierung mit einem nach eigener Rezeptur hergestellten Kreidegrund und den bis zu vier Schichten aufgetragenen Poliment. Dazu kommen Trocknungszeiten und das Polieren.Auftrag von der Staatsoper Seit 15 Jahren hat Michelle ihren Gesellenbrief in der Tasche. Doch leben ließ es sich von dem seltenen Beruf anfangs nicht. „In den ersten Jahren habe ich in Malerbetrieben ausgeholfen, um mich über Wasser zu halten“, erzählt sie. Der Wendepunkt kam 2017 mit einem Auftrag von der Staatsoper in Berlin. Mehr als 13 Kilometer Profile und Ornamente hat sie dort vergoldet. Eigentlich hatte man sie nur für ein paar Türen angefragt. Aber dann kam immer mehr dazu. Über Nacht wurde Sachs zur Chefin , leitete ein ganzes Jahr lang ein kleines Team aus Restauratoren, Künstlern und Handwerkern an und brachte die Räume zum Glänzen. Wenn auch nicht mit echtem Gold, wie sie verrät: „Große Flächen sind wegen des hohen Materialpreises fast immer aus Messing.“ Der Unterschied: für Laien kaum auszumachen.Glanz ohne Schatten Ihr Beruf hält gleichwohl nicht nur Großbaustellen bereit. Sachs vergoldet auch ungewöhnliche Dinge wie einen Autoschlüssel, den ihr ein Kunde vorbeigebracht hat. Sachs hat ihn bereits mit dünnem Blattgold bedeckt. Überschüssiges Material steht hier und da etwas ab, die Oberfläche ist noch nicht poliert. Bei Ölvergoldungen wie dieser nutzt Sachs dafür einen sehr feinen Pinsel. Polimentvergoldungen dagegen erhalten ihren letzten Schliff durch einen Achatstein , mit dem sie Strich um Strich über das Blattgold reibt. So wird der darunterliegende Kreidegrund zusammengepresst. Das bringt die Oberfläche schließlich zum Strahlen – manchmal so sehr, dass auf der vergoldeten und hochglanzpolierten Fläche keine Schatten mehr sichtbar werden können.Die starke Kraft des Goldes Es ist dieser außergewöhnliche Glanz, der die Berlinerin bis heute fasziniert. „Das erreicht man nicht mit Farben, das geht nur mit Metall. Vor allem Gold hat etwas Magisches, eine starke Kraft. Anders als andere Metalle läuft es nicht an, sondern bleibt einfach, wie es ist, auch draußen.“ Das Blattgold sowie auch andere Schlagmetalle bezieht sie wie viele der für das Vergolderhandwerk nötigen Werkstoffe und Werkzeuge von einer der beiden traditionsreichen Blattgoldschlägereien in Deutschland . Der Preis des Blattgolds orientiert sich dabei tagesaktuell am Börsenwert des Goldpreises.Grundierung ist entscheidend Rein technisch lasse sich alles vergolden, so Michelle. Ausschlaggebend für den Halt sei die richtige Grundierung. Sie selbst hat eine Vorliebe für vergoldete Ginkgoblätter . Mit 1/10.000 Millimeter dünnem Blattgold belegt, bleiben auf den Blättern sogar die feinen Adern sichtbar. Ihr Farbfächer hält 25 verschiedene Goldtöne vor: Vom reinen Blattgold mit 24 Karat über Legierungen mit Kupfer oder Palladium, von rötlichen Tönen über Weißgold bis hin zu grünlichen Tönen oder dem dunklen Mondgold ist alles dabei. Zu den Legierungen kommen Blattkupfer und Blattmessing für große Flächen. Um die verschiedenen Veredelungstechniken zu veranschaulichen, hat Michelle außerdem DIN-A4 große Musterplatten angefertigt. Auch Punzierungen und Gravuren gehören zu ihrem Handwerk.Ihre Leidenschaft: Goldbilder Goldbilder, auf denen sie mit Techniken und Material experimentiert, sind Michelles große Leidenschaft. Auf Leinwänden und Holzplatten lässt sie vergoldete Oberflächen Patina entwickeln, spielt mit unterschiedlichen Strukturen oder kombiniert Goldtöne kunstvoll miteinander . „Das ist total spannend. Denn man weiß nie, wie sich die Oberfläche entwickelt.“ Wie viel Zeit ihr dafür in Zukunft bleibt, wird sich zeigen. Denn schon bald geht Michelle Sachs nach München. Dort will sie an der weltweit einzigen Meisterschule für Vergolder und Kirchenmaler ihren Meister machen.Glänzende Zimmer: Spiegel, Wandregal, Bilderrahmen: Mit diesen Produkten brechen auch daheim goldene Zeiten an.

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  • Tapetenarten im Vergleich

    Wer sich für eine neue Tapete entscheidet, der hat die Auswahl aus unzähligen Motiven und Dekoren. Doch bevor man auswählt, wie die Tapete aussehen soll, sollte man zunächst die Art der Tapete aussuchen. In den Regalen der Tapetenabteilung liegen Vliestapeten, Strukturprofiltapeten, Raufasertapeten und Glasfasertapeten. Doch was ist eigentlich der Unterschied, und welche Tapetenart eignet sich wofür? Ein kleiner Überblick.Tipps und Tricks fürs Tapezieren Egal, welche Tapetenart Sie wählen, einige Dinge sollten Sie immer beachten: Während der Arbeit und der anschließenden Trocknungszeit sollten Zugluft und zu starke Temperaturwechsel etwa durch Heizen vermieden werden. Optimal sind 18 – 25 °C. Luftblasen unter den Tapetenbahnen immer sanft nach außen ausstreichen, solange die Tapete bzw. die Wand noch feucht ist. Die Stoßkanten können mit einer Walze geglättet werden – Achtung bei Prägetapeten aus Papier, hier ist dies kontraproduktiv, da die Struktur dadurch verloren gehen kann. Wie viele Tapetenrollen brauche ich? Bei Eurorollen Rollenmaß (L x B): ca. 10,05 x 0,53 m • 1 Rolle reicht für ca. 5 m² • Raumumfang und -höhe messen • Raumumfang x Höhe / 5 = benötigte Rollenzahl Bei anderen Maßen Rollenmaß L x B = Fläche X in m², für die 1 Rolle reicht • Raumumfang und -höhe messen • Raumumfang x Höhe / Fläche X = benötigte Rollenzahl Achtung: Bei Tapeten mit Muster entsteht mehr Verschnitt, da die Dekore nahtlos aneinanderpassen sollen – entsprechend mehr Material einplanen!Vliestapeten bestehen aus einem textilen Trägermaterial in einzelnen Fasern und werden mit einem Schaumauftrag beschichtet, sodass eine glatte oder strukturierte Oberfläche entsteht. Verarbeitung von Vliestapeten: Die zugeschnittenen Bahnen können trocken auf die eingekleisterte Wand aufgebracht werden. Alternativ ist natürlich auch das Einkleistern der Bahnen möglich.Vliestapeten• Nass schnittfest • Diffusionsoffen • Restlos trocken abziehbar • Ohne Weichzeiten taperzierbar • FormstabilVorteile von VliestapetenStrukturprofiltapeten bestehen aus einem Papierträger und werden mit einem Schaumauftrag beschichtet. Je nach Stärke des Auftrags wird eine ausdrucksstarke und u. U. dreidimensionale Wirkung erzielt. Anbringen von Strukturprofiltapeten: Bei dieser Tapetenart werden die Bahnen an sich mit Kleister eingestrichen und nach der Einwirkzeit an die Wand geklebt. Je nach Gewicht wird die Verwendung eines Spezialkleisters empfohlen. Herstellerangaben auf dem Einleger beachten.Strukturprofiltapeten• Gut lichtbeständig • In der Regel hoch waschbeständigVorteile von StrukturprofiltapetenDer beliebte Klassiker in puncto überstreichbarer Tapete besteht überwiegend aus Altpapier, Zellstoff und Holzspänen. Inzwischen sind auch Alternativen mit Vliesträger erhältlich, was die Verarbeitung erleichtert. Tapezieren von Raufaser: Analog zu Papiertapeten muss Raufaser rückseitig eingekleistert werden und zusammengelegt ruhen, bevor die Bahnen an die Wand dürfen, denn diese Modelle zeigen ein Dehnungs- und Schwundverhalten.Raufasertapeten• Robust • Günstiger Preis • Leicht zu verarbeiten • Überdecken durch ihre Struktur Unebenheiten und kleine Risse • Können mehrfach überstrichen werdenVorteile von RaufasertapetenDie Lösung für stark beanspruchte Wandflächen – auch im Privatbereich. Denn das Glasgewebe kann bis zu zehn Mal ohne Strukturverlust überstrichen werden. So lässt sich auch der nächste Tapetenwechsel zehn Mal aufschieben. Anbringen von Glasfasertapete: Wie bei Vliestapeten wird der Kleber auf die Wand aufgebracht und die zugeschnittenen Bahnen werden lotrecht ins Kleisterbett gedrückt. Die exakte Anpassung des Musters von Bahn zu Bahn erfordert etwas Geduld und Geschick. Nach dem Trocknen (etwa 8 Stunden) folgen ein Grund- sowie ein Endanstrich.Vorteile von Glasfasertapeten• Wasserfest und abwaschbar • Dimensionsstabil • Stoßfest • Überbrücken Risse • Desinfizierbar • Schwer entflammbar • Laden sich nicht elektrostatisch auf • Bieten keinen Nährboden für Schimmel oder SporenVorteile von Glasfasertapeten

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  • Automatisch Gießen

    Ohne Wasser geht nichts – auch nicht in Ihrem Garten. Ihr Rasen, Ihre Pflanzen und auch Ihre Bäume benötigen stets ausreichend Wasser, um gesund zu bleiben und schön zu blühen. Richtig gießen ist aber gar nicht mal so einfach, schließlich kommt es nicht nur auf die Dosierung , sondern auch auf den Zeitpunkt und die Technik an. Was sollten Sie also vor und bei dem Gießen beachten? Wie viel Wasser brauchen Rasen und Bäume in Ihrem Garten? Und wie gießen Sie Ihre Pflanzen richtig? Wir haben die Antworten für Sie.Die Menge macht's: Beim Gießen Ihres Gartens sollten Sie die richtige Dosis an Wasser verwenden. Gerade beim Gießen von Rasen und Bäumen werden schnell Fehler gemacht. Ein Micro-Drip-System kann Ihnen in Ihrem Garten helfen, immer die richtige Dosierung zu gewährleisten.   Wie gieße ich meine Pflanzen mit einem Micro-Drip-System? Nachhaltigkeit spielt beim Umgang mit Wasser eine besonders wichtige Rolle. Ein Micro-Drip-System schickt nur exakt so viel Wasser zur Wurzel, wie die Pflanze benötigt. Tropfen für Tropfen bringt es also genau die richtige Wassermenge direkt zu Ihren Pflanzen – im Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon! Micro-Drip-Systeme bewässern Nutz- und Ziergartenbeete, Pflanzreihen sowie Töpfe und Kübelpflanzen auf der Terrasse oder im Garten oberirdisch ideal. Und das dauerhaft, nahezu automatisch, wassersparend und somit auch ökologisch – profitabel für Gärtner und die Umwelt!Wie hoch ist der Wasserbedarf meines Gartens?1. Woher nehme ich das Wasser? Wenn Sie die Möglichkeit haben mit Regenwasser aus Ihrer Zisterne oder Regentonne den Garten zu bewässern, dann nutzen Sie dieses Wasser. Das kalkarme Wasser ist besser für Ihre Pflanzen und es kostet Sie keine Abwassergebühren! 2. Woran erkenne ich, dass der Boden genug Wasser bekommen hat? Unser Geheimtipp vom alten Gärtnermeister hilft auch Ihnen: Stellen Sie eine normale Kaffeetasse auf die zu bewässernde Fläche . Wenn die Tasse mit Wasser gefüllt ist, dann ist die Fläche ausreichend bewässert. 3. Kann ich mit Bewässerung etwas falsch machen? Verwöhnen Sie Ihre Pflanzen nicht zu sehr – dann haben sie an heißen Tagen ein erhöhtes Bedürfnis nach Wasser, das nur schwer zu stillen ist. Bewässern Sie daher erst, wenn es wirklich nötig ist, also etwa ab dem Frühsommer. Hinweis: Viele Pflanzenarten können Sie durch das richtige Bewässern regelrecht trainieren , wodurch sie heiße Sommer besser überstehen werden.Unsere drei Tipps für den richtigen Umgang mit WasserEine Micro-Drip-Anlage baut auf dem Basisgerät auf. Dieses reduziert den Wasserdruck, filtert das Wasser und definiert die Menge, die abgegeben werden soll. Dabei können die Anzahl und Größe der Tropfer und Sprayer eingestellt werden, welche sich aus dem Bedarf der Pflanzen ergeben. Die maximale Strecke, die bewässert werden kann, hängt von der Durchflussmenge des Anschlusses ab. Sie möchten, dass Ihre Anlage auch automatisch läuft? Dann können Sie zwischen Wasserhahn und Basis eine Bewässerungssteuerung montieren. Micro-Drip-Systeme werden ganz leicht und in kurzer Zeit eingebaut und verbunden: Die Rohre werden einfach mit der Schere zugeschnitten, die Tropfer und Düsen in die Rohre eingedreht bzw. zwischen die Rohre gesetzt und die Rohrverbinder schaffen im Handumdrehen Verlängerungen oder Abzweigungen – ganz nach Bedarf. Übrigens: Micro-Drip-Systeme können das ganze Jahr im Beet liegen bleiben. Es muss nur das Basisgerät am Kopf der Schlauchleitung vor Frost geschützt werden und sollte deshalb drinnen überwintern . Auch über die Urlaubszeit brauchen Sie sich keine Gedanken machen. Mit einer Wasseruhr oder einem Bewässerungscomputer versorgt das Micro-Drip-System Ihre Pflanzen im Sommer sicher, auch wenn Sie weg sind. Sprinklersysteme & Tropfbewässerung >Wie ist und wird ein Micro-Drip-System aufgebaut?Nicht jede Pflanze können Sie auf die gleiche Art und Weise gießen, Sie müssen die richtige Bewässerungsmethode wählen! Generell unterscheidet man zwischen flächenweisem, tröpfchenweisem und reihenweisem Gießen. Für diese Bewässerungsmethoden gibt es unterschiedliche Düsen oder Tropfer , die Sie in Ihre Micro-Drip-Anlage integrieren können. Welche Methode sich für welche Pflanzen eignet, erfahren Sie hier:Welche Bewässerungsmethode eignet sich für welche Pflanzen?Ganze Beete mit Salat, Bohnen, Erdbeeren oder auch blühfreudigen Stauden werden am besten mit einem oberirdisch verlegten dickeren Rohr von 13 mm versorgt, denn es bietet mehr Druck und damit mehr Wasser. Je nach Fläche , Pflanzenart und -abstand eignen sich unterschiedliche Tropfer , Sprühdüsen oder Regner .FlächenweiseKübelpflanzen werden über die Tropfbewässerung versorgt. Dafür genügen dünnere Rohre von 4,6 mm, die kaum sichtbar sind. Daran werden pro Topf ein Endtropfer und bei Trögen oder Kästen mehrere Reihentropfer montiert, die entweder eine gleichbleibende oder regulierbare Wassermenge absondern. Außerdem sind extra wassersparende Modelle erhältlich, die mit ihrer integrierten Labyrinth-Technik Verkalken verhindern und sich selbst reinigen oder dank Auto-Stopp nicht nachtropfen.TröpchenweiseFür Hecken und andere Pflanzreihen wird ein Tropfrohr verlegt, das die Pflanzen über oder unter der Erde mit Wasser versorgt. Die unterirdische Montage ist eher für dauerhafte Bepflanzungen wie Hecken, Sträucher oder Stauden geeignet, oberirdische Rohre hingegen dienen zur Versorgung von jährigen Pflanzungen .ReihenweiseEgal, ob Sie sich für ein Micro-Drip-System oder eine andere Bewässerungstechnik entscheiden: Diese 5 Grundregeln für richtiges Gießen gelten immer: Gießen Sie lieber zwei- bis dreimal in der Woche richtig als jeden Tag ein wenig. Bewässern Sie früh morgens oder spät abends und nicht in der Mittagshitze. Das Wasser sollte 15 cm tief in die Erde zur Wurzel sickern. Bildet das Wasser Pfützen, ist der Boden feucht genug und gesättigt. Sie sollten das Sprengen einstellen, um Staunässe zu vermeiden. Eine vollgelaufene Kaffeetasse auf dem Rasen zeigt an, wann Sie den Regner versetzen können.Alles für Ihr Micro-Drip-System:

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  • BAUHAUS Immobiliensuche

    BAUHAUS plant in ganz Deutschland und europaweit die Entwicklung neuer Fachcentren. Die Mitarbeiter der Expansionsabteilung sind daher immer auf der Suche nach neuen Standorten. Als der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten ist BAUHAUS an Grundstücken, Gewerbeimmobilien oder Betriebsübernahmen (z.B. von Holz- und Baustoffhandlungen, Bauhöfen, Lager- und Fabrikhallen, Großgärtnereien) interessiert. Dabei ist eine Übernahme der Mitarbeiter und des vorhandenen Warenbestands möglich. BAUHAUS kauft und baut selbst, aber auch Erbpacht oder Mietvereinbarungen sind denkbar. Auch Unternehmen, die vielleicht erst in ein paar Jahren an Verkauf denken, können bereits jetzt Kontakt mit BAUHAUS aufnehmen. Jede Anfrage wird selbstverständlich diskret und vertraulich behandelt. In jedem Fall ist ein BAUHAUS eine Bereicherung für die Region. Neben allen, die sich auf das Einkaufen freuen, profitieren Arbeitsuchende sowie Handwerker und Kleinbetriebe vom Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten.Wir suchen nach neuen Standorten• Immobilien im Einzugsgebiet von Städten mit über 100.000 Einwohnern • Gute Verkehrsanbindung • Flächen ab ca. 30.000 m²Standortvoraussetzungen:BAUHAUS berät Sie gern:Haben Sie Fragen?Service Center Deutschland Abteilung Expansion Postfach 10 05 61 68005 Mannheim Telefon: +49 (0) 621/39 05-0 Telefax: +49 (0) 621/39 05-116 E-Mail: [email protected]

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