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  • 5 energieeffiziente Produkte: Mit diesen Tipps sparen Sie Strom

    Strom spürbar einzusparen ist oft leichter, als viele denken. Denn den Dauerverbrauch mancher Haushaltsgeräte können Sie mit dem geschickten Einsatz besonders energieeffizienter Produkte günstig und schnell unterbinden – und so Ihren Energieverbrauch senken. Hier erfahren Sie mehr über einfach umzusetzende Sparideen für den Alltag.LED-Lampen sind die energieeffizientesten Leuchtmittel. Sie verbrauchen 80 Prozent weniger Energie als eine Glühbirne . Energiesparlampen liegen bei 70 Prozent weniger. Mit einer Leuchtdauer von rund 20.000 Stunden halten LEDs auch länger als Energiesparlampen, die zirka 10.000 Stunden schaffen. Möchten Sie im Winter stimmungsvoll Ihren Energieverbrauch senken, nutzen Sie eine LED-Lichterkette statt einer Steh- oder Hängeleuchte.1. LED – effizientes EnergiesparproduktGut zu wissenWer langfristig im Haushalt Strom sparen möchte, sollte sich zunächst einen Überblick über seinen Verbrauch verschaffen. Finden Sie heraus, welches Gerät wie viel Strom verbraucht. Mit einem Strommesser können Sie stromfressende Geräte schnell identifizieren. Die Stromfresser tauschen Sie dann nach und nach gegen energieeffizientere Geräte aus.Diesen Gerätetipp lieben alle Abwaschmuffel: Der Geschirrspüler reinigt Ihr Geschirr viel effizienter als Sie es mit der Hand können. Allerdings sollten Sie Ihren Geschirrspüler nur komplett gefüllt anstellen, damit keine Energie verschwendet wird.2. Strom sparen im Haushalt mit dem GeschirrspülerStandby-Geräte verbrauchen rund um die Uhr Strom. Laut einigen Studien gehen 11 Prozent des Stromverbrauchs in deutschen Haushalten auf das Konto von Standby-Geräten – vermeidbar. Dabei gibt es eine einfache Lösung: Unterbinden Sie mit abschaltbaren Steckdosenleisten die Stromzufuhr, wenn ein Gerät wie der Fernseher nicht gebraucht wird. Zum Beispiel nachts und wenn Sie das Haus verlassen. So können Sie leicht Strom einsparen.3. Stromverbrauch senken mit abschaltbaren SteckdosenleistenExtra TippBesonders gierige Stromfresser im Haushalt sind Geräte wie Fernseher, Computer und Spielkonsolen. Sie sind im Schnitt für ein Drittel Ihres Stromverbrauchs verantwortlich. Legen Sie deshalb bei Neuanschaffung Wert auf energieeffiziente Produkte. Das mag im ersten Moment teurer sein, wird aber Ihren Stromverbrauch dauerhaft senken und sich mit der Zeit auszahlen.Nicht nur Geräte auf Standby verbrauchen unnötig Energie. Auch Haushaltsgeräte wie der Herd mit Uhr oder ein Durchlauferhitzer sind Dauer-Stromfresser. Das können Sie simpel und günstig ändern: mit Zeitschaltuhren . In die Steckdose stecken, Gerätestecker anschließen und Zeiten einstellen, in denen das Gerät vom Strom getrennt wird – fertig! So steuern Sie auch einfach Beleuchtungen und Rollläden.4. Mit Zeitschaltuhren Stromkosten sparenSchon gewusst: Wasserkocher sind besonders energieeffiziente Produkte. Ein Liter Wasser kocht in wenigen Minuten. Der Vorgang verbraucht wenig Energie. Dagegen dauert das Erhitzen eines Topfes auf einem herkömmlichen Herd vergleichsweise lang und kostet Sie mehr. Wenn Sie keinen Induktionsherd haben (was die beste Option ist), sollten Sie Ihren Wasserkocher kreativ einsetzen und das Wasser für Nudeln, Kartoffeln und Eier im Wasserkocher vorkochen.5. Effizientestes Stromsparprodukt: Wasserkocher

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  • Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Funktioniert das?

    Vom Video-Kühlschrank bis zur smarten Steckdose: Smart-Home-Produkte erobern die Haushalte. Die einen sind begeistert, die anderen sehen in den Gadgets bloße Energieverbraucher. Wer hat nun recht? Wie sooft geht es um den durchdachten Einsatz. Technologie zahlt sich dann aus, wenn sie vernünftig genutzt wird – nicht nur zum Spaß. Hier einige Tipps, wie Sie mit Smart-Home-Technik Ihre Strom- und Heizkosten senken können.Einsparpotentiale des Smart HomeEine Studie des Öko-Instituts belegt, dass mit smarten Geräten in Wohnungen bis zu neun Prozent Energieersparnis möglich sind. In Häusern sind es bis zu 14 Prozent . Wird die smarte Technik aber zusätzlich oder ausschließlich genutzt, um mehr Komfort und Sicherheit zu haben, steigt der Energieverbrauch der untersuchten Haushalte um bis zu 19 Prozent. Was folgt daraus für den Umgang mit smarter Technik?Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Besser gezielt als viel!Wichtig ist also eine durchdachte Smart-Home-Strategie. Sie möchten vorrangig Energie sparen? Gadgets, die in erster Linie Spaß und Komfort sowie der Haussicherheit dienen, sind zwar praktisch und mitunter sinnvoll, fallen aber durchs Raster, weil sie den Energieverbrauch insgesamt erhöhen. Konzentrieren Sie sich also auf die Bereiche, in denen die meiste Energieeinsparung möglich ist. Das ist dort der Fall, wo im Haushalt am meisten Energie verbraucht wird. Und dort, wo mit wenig Aufwand viel erreicht werden kann. Welche Bereiche sind das?Energiekosten im Blick behaltenMit einem Strommessgerät können Sie in Erfahrung bringen, wo und wie viel Energie Sie verbrauchen. So identifizieren Sie Stromfresser im Haushalt und ermitteln, was für Smart-Home-Geräte sich lohnen . Achten Sie beim Kauf der smarten Helfer darauf, dass diese selbst nicht zu viel und womöglich noch mehr Energie verbrauchen als die Geräte, die Sie optimieren möchten.Energieverbrauch im Haushalt: Hier verschwindet Ihr GeldWärme und Strom sind die zwei größten Energieposten im Haushalt. Im Schnitt können laut Statistischem Bundesamt bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs allein auf die Erzeugung von Raumwärme entfallen. Der zweite große Posten ist die Erzeugung von Warmwasser mit circa 15 Prozent. Die verbleibenden 15 Prozent entfallen auf Strom für den Betrieb sonstiger Haushalts- und Elektrogeräte. Bedenken Sie, dass es sich hier um Durchschnittsverbräuche handelt. Es können also auch mal 20 oder 25 Prozent Stromanteil sein, zum Beispiel wenn Sie oft an der Spielekonsole sitzen oder gern und viel kochen. Oder weniger, wenn Sie selten zu Hause sind. Das bedeutet: Insbesondere beim Heizen und bei Warmwasser lohnt sich eine smarte Investition. Für den Stromverbrauch gilt, dass sich eine dauerhafte Lösung durch smarte Technik vor allem auf Dauer auszahlt.Smart Meter: Schlau zählen und steuernMit smarten Messsystemen, auch Smart Meter genannt, können Sie Ihren Stromverbrauch digital messen, von aktuellen Stromtarifen profitieren und die Einspeisung von Strom aus Solarzellen vom eigenen Dach praktisch steuern. Die Systeme bestehen aus zwei Teilen:   Erstens zeigt Ihnen ein digitaler Stromzähler präzise Zählerstand, Verbrauch und taggenaue Nutzungszeit an – so haben Sie Ihren Stromverbrauch gut im Blick, weil Sie sehen, welches Gerät wie viel Strom verbraucht und gezielt gegensteuern können. Das erleichtert das Stromsparen. Zweitens sorgt eine besonders gesicherte Kommunikationseinheit, Smart Meter Gateway (SMGW) genannt, zwischen Ihnen als Verbraucher und Erzeuger auf der einen sowie Netzbetreibern und Energielieferanten auf der anderen Seite für eine einfache Kommunikation. Das SMGW ist Ihre „Nabelschnur“ in den Strommarkt. Sie können darüber Ihren selbsterzeugten Strom ins Netz einspeisen und profitieren per App von den schnellen Preisschwankungen auf dem Strommarkt – schalten Sie Beispiel Ihre Waschmaschine erst dann an, wenn der Strompreis gerade am Fallen ist. Smart Meter sind also eine sinnvolle Investition bei neuen Heizungs-, Warmwasser- und Solaranlagen. Ab einem Stromverbrauch von 6.000 Kilowattstunden im Jahr sind sie gesetzlich vorgeschrieben. Laden Sie ein Elektroauto in der Garage oder haben Sie eine Wärmepumpe, landen Sie schnell bei diesem Verbrauch. Weitere Infos dazu stehen hier.Dauerverbraucher erneuernAltgeräte verbrauchen mehr Energie als neue Geräte. „Alt“ ist ein Gerät nach rund zehn Jahren Betrieb. Dann lohnt sich die Investition in ein neues, effizienteres und vielleicht sogar smartes Gerät. Das betrifft vor allem die Dauerläufer Kühlschrank, Gefriertruhe und in der Heizperiode Heizungspumpen . Aber auch bei Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine, die regelmäßig eingesetzt werden, lohnt sich ein neues energieeffizienteres Gerät.Heizungsthermostate: Automatisch Heizkosten sparenSmarte Heizungsthermostate lohnen sich für jeden, auch für Mieter. Sie sind einfach und günstig direkt am Heizkörper aufzurüsten und machen eine präzisere Steuerung und Automatisierung der Heiztemperatur möglich. Hinzu kommt ein gewisser Komfort. Wenn Sie zum Beispiel morgens in einer wohltemperierten Wohnung aufwachen möchten, programmieren Sie den Thermostat so, dass er bereits eine Stunde vor Aufwachen die Heizungstemperatur auf den gewünschten Wert hoch regelt. Verlassen Sie dann die Wohnung und gehen zur Arbeit, senkt der smarte Thermostat die Temperatur wieder ab. So bekommen Sie Ihre Heizkosten gut in den Griff .Mit Smart Home Warmwasser sparenSmarte Duschköpfe sparen, indem sie den Zufluss des Wassers reduzieren, zum Beispiel durch beigemischte Luft. Das Duscherlebnis bleibt – bei weniger Verbrauch und mehr Komfort. So können Sie zum Beispiel die Temperatur auf Zuruf per Alexa oder andere Sprachassistenten schon vom Bett aus einstellen. Einige Modelle zeigen Ihnen mit einer digitalen Anzeige oder alternativ mit LEDs, die verschiedenfarbiges Licht abgeben, wie viel warmes Wasser Sie verbraucht haben. Hier ein Beispiel: Bei Grün sind es bis zu 10, bei Blau bis zu 20 Liter. Werden die LEDs am Duschkopf langsam rot, nähern Sie sich 40 Litern. Damit wird es Zeit, die Seife abzuspülen und das Wasser abzudrehen. Smarte Duschköpfe sind effektiv, eigenen sich für jeden und sind eine günstige Lösung, um Energie zu sparen. Pluspunkt: Sie reduzieren damit auch den Wasserverbrauch .Stromverbrauch prüfenWollen Sie wissen, wie viel Sie mit einem neuen Gerät sparen können, sollten Sie zunächst den Stromverbrauch der alten Geräte messen. Mit der Online-Datenbank von Spargeräte können Sie herausfinden, wie viel ein Neugerät verbrauchen würde, und die Ersparnis entsprechend errechnen.Im Smart Home Strom sparen: Lösung an der DoseZusätzlich können Sie einfach und günstig direkt an der Steckdose sparen. Das ist zum Beispiel interessant, wenn Sie schnell und einfach bei Dauerstromfressern mit Standby-Funktion den Stromverbrauch reduzieren möchten. Legen Sie sich zum Beispiel WLAN-Steckdosenleisten oder einzelne Smart Plugs zu. Wählen Sie Modelle, die zur Leistung der Geräte passen, die Sie anschließen möchten. Und dann: einfach in die normale Steckdose stecken. Alternativ bauen Sie smarte Steckdosen in die Wände ein. Das ist vor allem bei Sanierung, Um- oder Neubau eine Überlegung wert. So können Sie dauerhaft mit Smart-Home-Technik ein bisschen Strom sparen , was sich auf Dauer auszahlt.Diese Smart-Home-Produkte sind sinnvoll:

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