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Klimagerät für zuhause - Wunschtemperatur auf Knopfdruck
Die Gründe für den Kauf einer Klimaanlage sind vielfältig: Endlich ruhig schlafen können im Hochsommer. Endlich die drückende Schwüle aus dem Büro bekommen. Endlich die Server mit ruhigem Gewissen laufen lassen können. Die Lösung ist immer gleich: ein modernes Klimagerät ! Wir stellen Ihnen verschiedene Modelle vor, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen.Zeitgemäß, günstig und vor allem effizient: All diese Eigenschaften erreichen Klima-Splitgeräte , indem sie die notwendige Arbeit auf zwei Systeme aufteilen. Diese Klimaanlagen werden fest installiert und kommen ohne Abluftschlauch aus. Darüber hinaus bieten sie noch einen weiteren Vorteil: Sie können mit ihnen sowohl Kühlen als auch Heizen!Split-Klimaanlagen: Intelligent und sparsamWie funktioniert eine Split-Klimaanlage?Ein Klima-Splitgerät besteht aus einem Innen- und einem Außengerät, die über eine Kälteleitung durch die Hauswand miteinander verbunden sind. Die intelligente Elektronik der Geräte vergleicht ständig die eingestellte Wunschtemperatur mit der tatsächlichen Raumtemperatur und regelt diese nach. Wenn Sie im Sommer schwitzen, entzieht das Innengerät dem Raum Hitze und leitet diese über ein Kältemittel nach draußen, sodass der Raum auf Ihre Wunschtemperatur abkühlt . Frösteln Sie im Winter, wird dasselbe Prinzip in umgekehrter Richtung angewandt: Durch noch kältere Wärmetauscher entzieht die Pumpe der Außenluft Energie und saugt diese ins System ein. Zusammen mit der aus dem Verdichtungsprozess gewonnenen Wärme wird Kältemittel erhitzt, zur Inneneinheit geführt und durch die Innenluft abgekühlt. Dies hat eine Temperaturerhöhung im Raum zur Folge. Gleichzeitig verflüssigt sich das Kältemittel wieder und der Prozess beginnt von Neuem.Moderne Split-Geräte haben mit den (früher oft berechtigten) Vorurteilen über nachgerüstete Klimaanlagen gründlich aufgeräumt. Ohne lästigen Abluftschlauch kann das Fenster geschlossen bleiben und auch der Stromverbrauch ist bei besserer Kühlleistung geringer als bei On-Off-Geräten. Ein modernes Klima-Splitgerät ist also eine Garantie für ein angenehmes Klima im Raum . Bedienungskomfort und Sicherheit stehen bei modernen Klimaanlagen ganz oben: Die Steuerung erfolgt im Regelfall über eine Fernbedienung oder sogar per App, über die man die Wunschtemperatur eingibt. Ein eingebauter Timer erlaubt die Programmierung von Betriebszeiten und einem komfortablen Schlafmodus. Und im „Turbo-Modus“ kühlt die Anlage Ihr Zimmer in kürzester Zeit herunter. Mögliche Betriebsarten für die Anlage sind Kühlen, Belüften, Entfeuchten oder Heizen .Welche Vorteile hat eine Split-Klimaanlage?Sie sollten sich vorab gut überlegen, in welchem Zimmer Sie Ihre Split-Klimaanlage installieren möchten. Denn das System ist an einen Raum gebunden . Es gibt zwar Anlagen, die mehrere Räume klimatisieren können, allerdings braucht dann auch jeder Raum ein eigenes Innengerät. Das schlägt sich natürlich im Preis nieder. Zwar sind Split-Klimaanlagen im Innenraum vergleichsweise leise, allerdings könnten sich Ihre Nachbarn durch den Geräuschpegel des Außengeräts gestört fühlen. Für die Montage ist außerdem ein Wanddurchbruch notwendig . Wohnen Sie zur Miete, kann Sie das vor ein Hindernis stellen. Nicht zuletzt deshalb muss ein stationäres Klimagerät nach EU-Verordnung 517/2014 von einem zertifizierten Fachbetrieb montiert und gewartet werden. Im BAUHAUS Fachcentrum hilft man Ihnen aber mit Rat, Tat und Adressen von Partnerfirmen weiter. Lassen Sie sich in jedem Fall vor dem Kauf hier beraten.Welche Nachteile hat eine Split-Klimaanlage?Insbesondere in Mietwohnungen bringt das Nachrüsten einer Klimaanlage Herausforderungen mit sich. Mit mobilen Klimageräten können Sie der Hitze in Dachgeschosswohnungen und Co. in der Regel ganz unkompliziert den Garaus machen.Mobile Klimageräte: Die AlternativeWie funktioniert ein mobiles Klimagerät?Der Kältekreislauf eines mobilen Klimageräts ist mit einem Thermostat ausgestattet, der ständig die Raumtemperatur misst. Liegt diese zu hoch, beginnt das Gerät zu arbeiten: Warme Raumluft wird durch einen Ventilator in das Klimagerät gesogen und am Verdampfer des Kältekreislaufs vorbeigeführt. Das Kühlmittel darin verdampft, gleichzeitig nimmt es die Wärme der Luft in sich auf. Die gekühlte Luft wird zurück in den Raum geblasen. Das verdampfte Kühlmittel wird komprimiert, erhitzt und strömt durch einen Kondensator , wo es abkühlt und kondensiert. Die dabei entstehende warme Luft wird durch einen Abluftschlauch nach außen geleitet.Mobile Anlagen überzeugen durch eine einfache Inbetriebnahme , denn in der Regel genügt es bereits, den Stecker anzuschließen. Außerdem können Sie das Gerät immer genau dort aufstellen, wo Sie es brauchen. Im Vergleich zu fest installierten Klimaanlagen ist ein Monoblock Klimagerät auch oftmals günstiger in der Anschaffung. Und über den Winter können Sie es platzsparend einlagern. Da die warme Luft aus Ihrem Raum abtransportiert werden muss, ist das Gerät immer an einen Schlauch angeschlossen, der zum Beispiel aus dem geöffneten Fenster hängen muss. Zwar gibt es Klimaanlagen-Zubehör , mit dem Sie die Fensteröffnung abdichten können, allerdings kann das gegebenenfalls optisch ins Gewicht fallen. Mobile Klimageräte sind nicht für den Dauerbetrieb geeignet und vergleichsweise laut . Achten Sie beim Kauf auf eine hohe Energieeffizienzklasse , um den Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben.Vor- und Nachteile von mobilen KlimagerätenTemperatur auf Knopfdruck mit mobilen KlimagerätenKlimageräte pflegen Egal ob stationär oder mobil – Klimageräte brauchen Pflege . Sie sollten sich deswegen strikt an die Bedienungsanleitung halten. Meist dreht es sich darum, das Lufteinlassgitter beim Außengerät und den Luftfilter am Innen- oder Mobil-Gerät in regelmäßigen Abständen zu reinigen. Bedenken Sie : Es geht um die Luft, die Sie und Ihre Familie später einatmen werden.Schalten Sie ihr Klimagerät bereits beim Anstieg der Temperaturen ein, und nicht erst, wenn das ganze Zimmer Sauna-Temperatur hat. Halten Sie die Fenster geschlossen, solange die Klimaanlage läuft. Achten Sie bei mobilen Geräten auf eine saubere Abdichtung rund um den Abluftschlauch. Sorgen Sie für ausreichend Sonnenschutz vor Ihren Fenstern. Schließen Sie die Tür und temperieren Sie nur den Raum, in dem das Klimagerät angeschlossen ist. Achten Sie beim Kauf auf eine hohe Energieeffizienzklasse.So können Sie trotz Klimagerät Energie sparen
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Energy related Products (ERP)
Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG. Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw
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Energy related Products (ERP)
Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG. Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw
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Framepools: Aufbau, Zubehör, Überwinterung
Framepools werden in deutschen Gärten immer beliebter. Aus gutem Grund: Sie sind unkompliziert aufgebaut und bieten dennoch Platz zum Schwimmen. Gerade jetzt, da die Temperaturen steigen, wird der Sprung ins kühle Becken immer verlockender. Wir zeigen Ihnen, was einen Framepool auszeichnet und wie er aufgebaut wird. Zudem geben wir Ihnen noch ein paar Tipps für das richtige Zubehör zum sommerlichen Badespaß.Ein Framepool gehört neben Quick-Up-Pools und Stahlwandpools zu den sogenannten Aufstellpools . All diese Pools zeichnet aus, dass sie unkompliziert auf- und abgebaut werden können. Der Framepool besteht dabei aus einem äußeren Rahmen, der das Folienbecken hält und einem Gestell. Dieses steht fest auf dem Boden und verhindert, dass die Folie durch das Wasser nach außen gedrückt wird. Dadurch ist der Framepool stabiler als ein Quickup-Pool und kann durchaus für den ein oder anderen Schwimmzug genutzt werden. Am beliebtesten sind ovale oder rechteckige Framepools . Doch auch runde Modelle bieten viel Platz zum Erfrischen. Sie fassen ein Volumen von 3 bis 17 m³ Wasser und können bis zu 6 m lang sein. Die Schwimmbecken sind auf Grund ihres Gewichts nicht für den Balkon geeignet, sondern benötigen ausreichend Platz im Garten.Was sind Framepools?Mit den richtigen Handgriffen ist der Framepool schnell aufgebaut. Vorher sollten Sie allerdings ein paar Dinge beachten.Framepool aufbauen – so geht’s richtigUntergrund für den Framepool vorbereitenEin Framepool ist kein Planschbecken und deswegen will der Ort , an dem Sie ihn aufstellen, gut überlegt sein. Sein Gewicht beläuft sich auf gut und gerne mehrere Tonnen. Das übersteigt nicht nur die Tragfähigkeit so mancher Balkone, sondern macht auch dem Boden im Garten ganz schön zu schaffen. Wenn Sie also planen, neben dem Gartenhäuschen im nächsten Frühling neue Rosen einzupflanzen, wählen Sie für den Framepool lieber einen anderen Ort. Allgemein empfehlen wir Ihnen, den Pool an einem Ort aufzustellen, der nicht so leicht einsehbar ist. Denn Sie möchten beim Baden wahrscheinlich nicht beobachtet werden. Gleichzeitig sollten Bäume oder Sträucher direkt neben dem Pool vermieden werden, da herabfallende Blätter Ihnen unnötig Arbeit bei der Poolpflege machen.Schritt 1: Fläche abmessenNehmen Sie sich ein Maßband zur Hilfe und messen Sie die Fläche ab, auf der Sie Ihren Framepool aufstellen wollen. Kalkulieren Sie gerne in paar Zentimeter zusätzlich ein, um auf der sicheren Seite zu sein. Die Abmessungen können Sie dann mit Steinen oder anderen Gegenständen markieren . Bei runden oder ovalen Framepools empfiehlt es sich, die Länge des Durchmessers an mehreren Stellen zu markieren und dann die Fläche mit einer Schnur abzulegen. Wenn Sie den Pool auf einer Wiese aufstellen, achten Sie darauf, dass der Rasen frisch gemäht ist, um möglichst genaue Messwerte zu erhalten.Schritt 2: Untergrund für den Pool begradigenKleinere Unebenheiten auf dem Untergrund können von Pools ausgeglichen werden. Trotzdem sollten Sie dafür sorgen, dass die Fläche so gerade wie möglich ist. Ein Höhenunterschied von über 3 cm kann dem Pool und seiner Stabilität schaden. Eine Möglichkeit ist es, die unebenen Stellen mit Quarzsand oder Splitt aufzufüllen. Das ist mit ein paar Handgriffen getan und nicht sehr kostenintensiv. Gehen Sie hier aber möglichst genau vor. Denn selbst wenn Sie die Stellen begradigt haben, kann sich das Füllmaterial beim Aufstellen des Pools wieder verschieben. Alternativ können Sie auch die gesamte oberste Erdschicht bzw. den gemähten Rasen abtragen. Dabei entfernen Sie Unebenheiten automatisch. Mit Hilfe einer Wasserwaage heben Sie den Boden dann so aus, dass eine gerade Fläche entsteht. Sie können den Framepool sogar an den Stellen, an denen das Gefälle zu groß ist, teilweise eingraben .Schritt 3: Bodendämmung mit StyrodurOptional können Sie nun ein Dämmmaterial auf den Untergrund legen. Das macht vor allem aus einem ökologischen Blickwinkel Sinn: Es hilft dabei, die Wassertemperatur konstant zu halten und Sie können bei der Erwärmung durch energieaufwendige Poolheizungen sparen. Styrodur eignet sich hier besonders gut, da es unempfindlich gegenüber Wasser ist und dem hohen Druck des Pools standhalten kann. Schritt 4: Fliesen bzw. Platten verlegen Idealerweise verlegen Sie im Anschluss Bodenplatten aus Stein oder Beton auf der vorbereiteten Fläche. Darauf finden die Rahmenständer für den Pool später den besten Halt und Sie stellen nochmal sicher, dass der Untergrund gerade ist. Wenn Sie bereits Styrodur ausgelegt haben, sind die zusätzlichen Platten nicht zwingend notwendig.Schritt 5: Poolunterlage auslegenBevor es dann endlich an den eigentlichen Aufbau des Framepools geht, sollten Sie eine robuste Poolunterlage auf die Platten legen. Diese schützt in erster Linie die Poolfolie vor Reibung und Beschädigung. Bodenschutzvlies oder weiche Bodenschutzmatten sind hier das Mittel der Wahl.Wie stelle ich meinen Framepool auf?Ist der Untergrund vorbereitet, können Sie endlich mit dem Aufbau des Framepools starten. Legen Sie zunächst die Folie auf dem vorbereiteten Boden aus. Bauen Sie den Rahmen Ihres Framepools zusammen. Da jedes Modell unterschiedlich ist, ziehen Sie am besten die Anleitung zu Rate. Füllen Sie den Pool bis zu 5 cm mit Wasser. Kontrollieren Sie, ob auf dem Poolboden noch Falten zu sehen sind. Wenn ja, ziehen Sie die Folie langsam gerade. Wenn alles an der richtigen Stelle ist und keine Falten mehr zu sehen sind, können Sie jetzt den Pool bis zur Markierung mit Wasser füllen. Das Gestell richtet sich durch den zunehmenden Wasserdruck in der Regel beinahe von selbst auf. Et voilà – Ihr Framepool steht!Framepools - viel Spaß wenig Aufwand!Das richtige Zubehör für Ihren FramepoolDa die meisten Framepools eine beachtliche Größe aufweisen, ist eine entsprechende Poolleiter fast schon Pflicht. So ermöglichen Sie ein sicheres Ein- und Aussteigen. Bei Nichtgebrauch montieren Sie sie einfach ab – und machen somit das Schwimmbecken auch schon ein Stück weit kindersicher . In vollständigen Framepool-Sets ist eine Leiter meist schon enthalten. Zudem sollten Sie sich eine funktionsfähige Sandfilteranlage besorgen. Die Wassermenge für Framepools ist zu groß für einen regelmäßigen Komplettwechsel. Damit das Wasser trotzdem sauber bleibt, ist eine Filteranlage unverzichtbar. Nachts und während längeren Badepausen sollte Ihr Schwimmbecken mit einer robusten Poolabdeckplane versehen werden. Diese spannen Sie einfach über das Becken und verhindern so, dass Laub, Insekten oder Schmutz ins Wasser gelangen. Spezielle Solarabdeckplanen helfen sogar dabei, die Wärme des Wassers zu speichern. Um das Poolwasser weiterhin so sauber wie möglich zu halten, empfiehlt sich ein angemessenes Desinfektionsmittel gegen Keime und Bakterien. Chlortabletten sind besonders einfach zu dosieren und lassen sich mit einem Skimmer unkompliziert im Wasser verteilen. Informieren Sie sich vorher über die wichtigsten Punkte zum Thema Chlor im Pool .Kann ich meinen Framepool verkleiden?Ja, Sie können Ihren Framepool auch verkleiden. Gerade wenn Sie Ihren Pool länger aufgebaut lassen wollen, kann sich eine Poolverkleidung aus Holz oder Bambuszaun lohnen. Das ist nicht nur schick, sondern auch praktisch: So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, einen richtigen Beckenrand bzw. eine großzügige Poolumrandung zu bauen. Optisch gleicht ein verkleideter Framepool fast schon einem teil- oder volleingebautem Außenschwimmbecken . Der Kreativität sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.Wie mache ich meinen Framepool winterfest?Am sichersten ist es, den Framepool für den Winter abzubauen . Dazu schließen Sie zunächst einen Gartenschlauch an das Ablassventil, um das Wasser vollständig abzulassen. Dann lassen Sie die Folie für ein paar Tage an der frischen Luft trocknen. Wischen Sie hier gegebenenfalls mit einem Handtuch nach, um verschmutzte Stellen zu reinigen. Im Anschluss demontieren Sie das Gestell und falten die Folie zusammen. Verstauen Sie alles bis zum nächsten Sommer an einem trockenen Ort . Einige Framepools können aber auch den Winter über draußen stehen. Achten Sie hier auf die Angaben des Herstellers . Es sollte sich in jedem Fall immer eine gewisse Menge Wasser (bis zum Skimmer) im Pool befinden, damit er stabil bleibt. Sämtliches Zubehör wie Poolleitern, Pumpen oder Solarmatten sollten Sie demontieren. Mit speziellen Winterverschluss-Stopfen machen Sie auch die Anschlüsse frostsicher. Zuletzt kommt es beim Überwintern auf eine robuste Poolabdeckung an. Für Framepools eignen sich vor allem strapazierfähige und kältebeständige Abdeckplanen, die mit Hilfe einer Schnur oder mit einem Kordelzug am Rand des Beckens befestigt werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Poolplane aus stabilem PE-Material ist, um optimal vor Frost, Eis und Schnee zu schützen.Fazit: Framepools bringen viel Spaß bei wenig Aufwand Der Aufbau eines Framepools ist zwar etwas aufwändiger als bei Quick-Up-Pools, allerdings stehen sie auch weitaus stabiler und bieten mehr Platz für ausgiebige Poolpartys . Wer einmal den Untergrund vorbereitet hat und weiß, was es beim Aufbau zu beachten gilt, der kann schon nach wenigen Handgriffen ins kühle Nass springen!