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  • Smart Home Geräte: Welche Möglichkeiten bietet ein intelligentes Zuhause?

    Oder anders gesagt: im Smart Home . Smart klingt gut, aber was genau ist das eigentlich, ein smartes Zuhause? So viel vorab: Die clevere Vernetzung verschiedener Geräte im Smart Home bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Möglichkeiten, die eigenen vier Wände komfortabler, sicherer und effizienter zu machen. Welche das im Detail sind? Darüber klärt dieser Text ausführlich auf. "Alexa, mach' das Licht im Wohnzimmer an." Diesen Befehl an Amazon Alexa haben vermutlich viele von uns bereits gehört. Oder auch selbst ausgesprochen. Tatsächlich ist genau das ein simp-les Beispiel für die Nutzung von Smart Home Geräten. Und es lässt bereits erahnen, was mit dem steigenden Komfort durch die Nutzung von intelligenten Systemen und Geräten gemeint ist. Ich muss nicht aufstehen und zum Lichtschalter laufen, damit mein Wohnzimmer bei Einbruch der Dunkelheit angemessen beleuchtet wird. Stattdessen gebe ich einfach einen Sprachbefehl - und den Rest erledigt die clevere Technik für mich. Angenehm? Sehr! Es geht allerdings noch mehr. Viel mehr.  Willkommen im intelligenten Zuhause!Wenn wir über Komfort sprechen, kommen natürlich auch Sprachsteuerungen wie Amazon Alexa oder Google Assistant zum Einsatz, die mit den Geräten verknüpft werden. Zudem arbeiten sie mit intelligenten Lautsprechern wie Amazon Echo, die meine Sprachbefehle aufnehmen. Das funktionierende Smart Home System ermöglicht in der Folge, dass mein Befehl auch ausgeführt wird. Einfaches Beispiel: Ich möchte die Lichtstimmung im Wohnzimmer ändern, wenn der gemütliche Teil des Abends beginnt. Habe ich verschiedene Varianten definiert, muss ich nur "ruhiges Licht" in Auftrag geben. Schon werden die smarten Lampen von Marken wie Philips Hue , LEDVANCE oder EGLO entsprechend angepasst. Ob dabei LED-Lampen , Glühbirnen oder Lichtschalter ver-wendet werden, um das Zuhause komfortabler zu machen, ist egal - lediglich smart müssen die Produkte sein. Gerade in diesem Bereich findet sich mittlerweile eine große Auswahl an Artikeln. Dadurch lassen sich unterschiedliche Geschmäcker in Sachen Leuchtmittel problemlos mit smarten Lösungen realisieren. Übrigens ist es nicht notwendig, das Zuhause von vornherein smart zu planen. Ich kann ganz un-kompliziert intelligent nachrüsten. Gerade wenn es um das Thema Licht geht. Wie? Indem ich bestehende Leuchtmittel durch smarte Alternativen ersetze - oder aber die Steckdose durch eine smarte Ausführung austausche.Wohlfühlen mit System: Smart Home Geräte sind definitiv in der Lage, für mehr Komfort zu sorgen. Gerade im Hinblick auf die Lichtstimmung - ich kann mir mein bestes Smart Erlebnis schaffen, indem ich mein Smart Home System ganz nach meinen Bedürfnissen zusammenstelle.  Fazit:Der Sicherheitsaspekt ist einer der wichtigsten Benefits des Smart Home und der zugehörigen Smart Home Systeme. Denn dank smarter Geräte und kompatibler App gilt: Home is where your Smartphone is. Anders gesagt: Ich werde auch unterwegs darüber informiert, wenn sich Einbre-cher Zutritt in mein Haus verschaffen wollen. Wie das gelingt? Durch intelligente Türklingeln , IP-Kameras, Alarmanlagen , intelligente Sensoren, Tür- und Fensterkontakte, die mich via Smartpho-ne über den Vorfall informieren. Auf Wunsch können sie auch eine Sirene auslösen. Ob von Mar-ken wie ring , Bosch Smart Home oder Homematic IP : Geräte wie smarte Türklingeln, Bewe-gungsmelder oder Kameras schaffen im vernetzten Zuhause ein hohes Maß an Sicherheit. Das gilt nicht nur für Einbruchsversuche. Die Hersteller von Smart Home Geräten sorgen ebenso dafür, dass aufkommende Rauchentwicklungen sowie austretendes Wasser frühzeitig bemerkt werden können. Ein smarter Rauchmelder funktioniert so, dass mich die Information über die Rauchentwicklung via App auf meinem Smartphone erreicht. Somit kann ich direkt handeln - ob ich gerade im heimischen Garten bin oder auf der Hochzeitsfeier meines besten Freundes. Auch hier gibt es die Option, das Smart Home um eine Innensirene zu erweitern. So wird zusätzlich akustischer Alarm ausgelöst. Smarte Lösungen und Geräte empfehlen sich auch im Hinblick auf mögliche Wasserschäden. Denn zur Smart-Home-Welt gehören auch Frühwarnsysteme mit Wassermeldern . Sie informieren über die App meines gewählten Smart Home Systems darüber, dass die Waschmaschine im Badezimmer ausläuft. Das ist smart, weil schnell - mir bleibt die Zeit, das Schlimmste zu verhindern. Auch in diesem Beispiel selbst dann, wenn ich nicht nebenan im Wohnzimmer sitze. Ebenfalls smart: Geräte, die sich mit dem Raumklima beschäftigen. Intelligente Luftfeuchtigkeitsmesser geben durch ihre Sensoren Aufschluss darüber, wann es Zeit zum Lüften ist. So kann ich die Luftfeuchtigkeit in meinem smarten Zuhause stets überblicken und letztlich sogar meine Gesundheit unterstützen. Gleiches gilt für die Konzentrationsfähigkeit - was erst recht in Zeiten des zunehmenden Home Office ein Zugewinn ist.  Smart Home Geräte, verknüpft mit kompatiblen Smart Home Systemen, geben mir im Hin-blick auf Einbruchsversuche, Rauchentwicklung und Wasseraustritten Informationen über entsprechende Vorgänge in meinem smarten Zuhause. Auch Hochwasser kann dadurch im entsprechend ausgestatteten Smart Home frühzeitig erkannt werden.FazitSmart kann auch einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Alltag leisten. Smart Home Geräte wie Heizkörper-Thermostate , Zwischenstecker oder intelligente Bewässerungssysteme für den Garten gehen effizient mit den jeweils verwendeten Ressourcen um. Das bedeutet, dass Produkte von Marken wie Homematic IP, Bosch Smart Home oder auch Gardena sie beispielsweise der aktuellen Wetterlage entsprechend einsetzen. Solche Prozesse sind wie erwähnt nachhaltig und können ganz konkret Kosten einsparen. So lassen sich unter anderem Zeitpläne erstellen, um stets die ideale Temperatur in allen Zimmern zu haben und die Heizung nur am Tag und nur dann powern zu lassen, wenn auch wirklich jemand zu Hause ist. Steuern lässt sich das Ganze einmal mehr unkompliziert mit System per App.  Neben Heizkörper-Thermostaten an der Heizung kann ich auch den Stromverbrauch optimieren. Smarte Zwischenstecker ermöglichen mir das Ein- oder Ausschalten von Netzstromgeräten via Smartphone. Das ist besonders sinnvoll, weil der allgegenwärtige Standby-Modus ein echter Stromfresser sein kann.  Mit Smart Home Geräten, die zur Energieeinsparung angeschafft werden, kann ich tatsächlich Kosten sparen und meinen Alltag effizienter gestalten. Möchte ich Geld einsparen, sollte ich mein Smart Home von Beginn an unter diesem Aspekt planen.FazitAuch das wissen die Hersteller der verschiedenen Geräte: Manchmal geht es schlichtweg darum, mehr Zeit zur Verfügung zu haben. Im Smart Home sind dafür zahlreiche Optionen vorhanden. Ich kann meine Jalousien automatisch hoch- und runterfahren, den Rasen von einem Roboter mähen lassen oder die Kaffeemaschine so programmieren, dass der Cappuccino morgens schon bereit steht, wenn ich in die Küche komme. Klar: All das funktioniert nur dann so leicht, wenn die Geräte ins Smart Home System integriert sind. Es braucht dann nur einen Klick in der App, um den Mähroboter zu starten.  Das Smart Life hält neben kleinen Hilfen im Alltag auch eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten bereit, die einen Zugewinn an Freizeit für mich bedeuten.  FazitOb im Online-Shop oder in unseren Fachcentren: Bei uns finden Sie alles, was Sie für Ihr Smart Home benötigen. Von Bosch Smart Home über Philips Hue und Homematic IP bis hin zu Magenta SmartHome bieten wir Ihnen Smart Home Geräte unterschiedlichster Hersteller an. Wählen Sie Ihre Geräte und Home Systeme aus. Für Einsteiger:innen empfehlen sich praktische Starter-Sets , während sich natürlich auch ganz konkrete Smart Home Wünsche erfüllen lassen. App, WLAN, ZigBee & Co. - Was brauche ich für ein Smart Home? Zugegeben: Hier und da ist es nicht ganz leicht, im Smart Home Begriffsdschungel durchzubli-cken. Wie ich ein Smart Home System einrichte und welche Systeme mit welchen Geräten kom-patibel sind, das verrät Ihnen unser Ratgeber zum Thema Smart Home Systeme auf einen Blick. So gelingt es auch Einsteiger:innen spielend leicht, das Thema Smart Home umzusetzen. Will-kommen im sicheren, effizienten und komfortablen Zuhause!  Smart Home Geräte: Mit BAUHAUS komplett ausgestattet

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  • Smart Home Systeme

    Mit Homematic IP machen Sie Ihre vier Wände schnell und einfach zum smarten Zuhause. Das stetig wachsende  Homematic IP Sortiment  umfasst Produkte aus den Bereichen  Raumklima, Sicherheit, Wetter, Licht, Beschattung und Zutrittskontrolle  wie auch zahlreiche Zubehörteile. Geräte zur  Regelung des Raumklimas  bieten eine bedarfsgerechte  Steuerung der Heizkörper  im gesamten Haus auf Raumebene und ermöglichen dadurch eine Energiekostenersparnis von bis zu 33 %*. Auch eine effiziente Steuerung der Fußbodenheizung lässt sich mit Homematic IP Produkten realisieren. Mit den   Sicherheitskomponenten   bleibt keine Bewegung unerkannt. Fenster und Türen melden sich, sobald sie geöffnet werden und ein Blick auf die App genügt, um sich einen umfassenden Überblick über die aktuelle Lage in den eigenen vier Wänden zu verschaffen. Eine Komfortsteigerung bieten Schalt-, Dimmaktoren oder der  LED Controlle r – RGBW zur  Lichtsteuerung  sowie Produkte zur Automatisierung von Rollläden und Jalousien. Alle Homematic IP Geräte für Markenschalter lassen sich problemlos mithilfe von Adaptern in das vorhandene Schalterdesign gängiger Hersteller integrieren. Das intelligente Zuhause soll bereits an der Haustür beginnen? Dann wird das  Türschloss  oder  Garagentor  mit  Homematic IP ganz einfach smart . Die Tür wird einfach komfortabel per kostenloser App oder Sprachsteuerung. Die Homematic IP Wettersensoren bieten nicht nur Möglichkeiten zur Messdatenerfassung und -auswertung, in Kombination mit Produkten aus anderen Bereichen ermöglichen sie zusätzlich eine  Anpassung des Smart Homes an die jeweilige Wetterlage , wie z. B. das Hochfahren der Rollläden bei starkem Wind. * In Kombination mit Fenster- und Türkontakten sowie abhängig von Nutzerverhalten, baulichen Gegebenheiten des Gebäudes und der bestehenden Heizungsanlage.Homematic IP – Smart Home von Europas MarktführerSo funktioniert Smart Home mit Homematic IPDer gelungene Start in Ihr Smart Home beginnt bei Homematic IP mit dem Access Point und der kostenlosen Homematic IP App. Nach dem Download für Ihr Android- oder iOS-Smartphone werden Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung begleitet. Alle Homematic IP Geräte scannen Sie einfach per QR-Code und fügen sie so dem System hinzu. Anschließend können Sie alles individuell konfigurieren und miteinander kombinieren. Nach dem Anlernen können Sie mit Homematic IP individuelle Automatisierungen erstellen. Damit etwa beim gemütlichen Fernsehabend gleichzeitig die Deckenbeleuchtung aus- und die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet wird, während die Rollläden im Wohnzimmer herunterfahren.Warum Homematic IP die erste Wahl ist: Ihre Vorteile ✅   Ein System mit unendlich vielen Möglichkeiten in den Bereichen Heizen, Beschattung, Licht, Zutritt sowie Sicherheit   ✅   Flexible Erweiterung des Smart Home zu jeder Zeit   ✅   Steuerung über die kostenlose Homematic IP App – ganz einfach und ohne Registrierung   ✅   Zertifizierte Sicherheit und höchster Datenschutz   ✅   Entwickelt in Deutschland

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  • Smartes Heizen - Kosten senken

    Zahlen lügen nicht: Die simple Wahrheit darüber, was zu Hause wirklich Energie spart. Der Europäischen Kommission zufolge machen allein die Heizung und Warmwasserbereitung 79% des gesamten Energieverbrauchs aus. Licht und elektronische Geräte kommen mit 14% an zweiter Stelle. 6% des Energieverbrauchs wird fürs Kochen benötigt. Smarte Produkte, wie zum Beispiel Smarte Thermostate und Smarte Lampen, ermöglichen eine Energieersparnis mit minimalem Aufwand. Und da der Energieverbrauch beim Heizen besonders hoch sind, können wir hier auch die meisten Kosten einsparen.Wie man ganz einfach mit einem smarten Heizungssystem Energiekosten sparen kann, erfahren Sie hier:   1) Smarte Heizungsanlagen regulieren die Heizung so, dass nur geheizt wird, wenn es notwendig ist.  Da das Thermostat in der Regel die aktuelle Raumtemperatur selbst erkennt, wird ein Auskühlen des Zimmers verhindert. Das ist energieschonend und kann Schimmelbildung vorbeugen. Smartes Heizen erhöht somit also auch die  Qualität der Raumluft.   2) Lassen Sie sich bei App-gesteuerten Systemen den Energieverbrauch anzeigen und nutzen Sie Verbesserungspotentiale.     3) Verfügt das System über eine "Fensteroffen-Erkennung", wird die Raumtemperatur beim Lüften automatisch runtergesetzt.  Wenn das Thermostat nicht über eine solche Funktion verfügt, können offene Fenster mit Hilfe eines Fenster-Tür-Kontakts erkannt werden.   4) Smartes Heizen bedeutet zudem, dass Ihre Heizung nur zu den Zeiten, die Sie einprogrammieren, läuft. Sobald niemand mehr zu Hause ist, wird die Heizung ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet, wenn jemand wieder nach Hause kommt. Eine Steuerung auf Zimmerebene mit individuellen Zeitplänen  sorgt für eine optimale Energienutzung. Zusätzliche angebrachte Thermostate sind hier von Vorteil. Alternativ kann das System über Geofencing erkennen, ob Sie zu Hause sind oder nicht und darüber die Temperatur steuern.   5) Vergessen Sie bei längeren Abwesenheiten, die Heizung abzuschalten, kann dies bei vielen Systemen bequem per Smartphone von unterwegs nachgeholt werden.   Den Wunsch nach mehr Komfort beim Heizen verspüren nicht nur Bauherren oder Personen, die ein Haus oder eine Wohnung kernsanieren. Eine moderne Heizung ist fast in jedem Haushalt möglich. Intelligent nachrüstbar sind nämlich alle herkömmlichen Heizkörper mit einem klassischen Drehthermostat.  Das Gute am smarten Heizen ist, dass es auch wieder umkehrbar ist. Haben Sie also als Mieter Ihre Heizung nachgerüstet, können Sie die alten Thermostate bei Auszug einfach wieder anbringen und die modernen Thermostate ziehen um in das neue Heim. Die Montage und Demontage der smarten Thermostate ist absolut einfach und kann auch von Personen ohne Fachkenntnisse ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Ein System, das besonders gut zum Nachrüsten geeignet ist, ist das von Homematic IP. Homematic IP verfügt auch über Einsteigersets für das komplette smarte Zuhause. >> Zu den Homematic IP Einsteigersets  Jetzt Nachrüsten - auch in Altbauten möglich

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  • Smartes Bad

    Unter dem Begriff „Smart Home“ kommen immer mehr intelligente, vernetzte Haushaltsgeräte in unser Leben. Alarmanlagen oder Heizungen lassen sich von unterwegs per App steuern, der Kühlschrank weiß, was er kühlt, und schlägt passende Rezepte vor. Auch im Bad sorgt Smart Home für mehr Komfort und Nachhaltigkeit. Im Badezimmer hilft die digitale Haussteuerung etwa beim Wasser- und Energiesparen. Und ein smarter Spiegel bietet Spaß und Unterhaltung beim Zähneputzen.In einem Smart-Home-System werden unterschiedliche Komponenten verknüpft und in ein Netzwerk eingebunden. Sie können sie dann zentral per Smartphone, Tablet oder Laptop steuern. Die Technik hilft Ihnen, Ihren Wunsch nach Entspannung mit dem Bedürfnis nach einem nachhaltigen Lebensstil zu vereinbaren. Auch, wenn Sie nicht gleich eine komplette Hausautomatisierung installieren, haben Sie viele Möglichkeiten, um Komfort und Nachhaltigkeit im Badezimmer zu verbinden.Was ist eigentlich Smart Home?Die Wunsch-Wassertemperatur auf dem Tablet einstellen, gemütlich ein Buch holen und ins perfekt temperierte Badewasser eintauchen – so komfortabel kann Baden im smarten Badezimmer sein. Natürlich müssen Sie sich nicht beeilen, denn die Wasserzufuhr stoppt dank Sensoren automatisch bei der gewünschten Füllhöhe. Smart-Home-Lösungen steuern die Alarmanlage und die Rollläden und bringen jetzt auch intelligente Bedienelemente ins Badezimmer: Wenn Sie mögen, können Sie sogar die Klospülung per Sprachbefehl auslösen oder das Licht aus der Wanne heraus dimmen.Smartes Badezimmer: das Bad der Zukunft?Armaturen mit Infrarot-Sensoren etwa geben den Wasserlauf erst frei, wenn Ihre Hände sich ihnen nähern, und stoppen ihn eine Sekunde nach dem Entfernen der Hände wieder. Praktisch vor allem für Familien, in denen Kinder das Wasser beim Zähneputzen laufen lassen. Auch manche Duschen messen den Abstand der Person zum Wasserstrahl und drosseln ihn, wenn Sie zum Duschgel greifen oder sich einseifen. Für ein Plus an Sicherheit sorgt ein kleiner Wassersensor auf dem Boden, der ins Smart-Home-System eingebunden werden kann: Laufen Dusche, Badewanne oder Waschmaschine über, gibt er Alarm.Sensoren gegen WasserverschwendungDie individuelle Wohlfühltemperatur im Badezimmer lässt sich mit einem Heizkörper-Thermostat regeln. Einmal programmiert, hält es einerseits die Heizung als größten Energieverbraucher des Hauses in Schach und sorgt andererseits dafür, dass man morgens von einem warmen Badezimmer empfangen wird. Und das, ohne die ganze Nacht Energie zu verschwenden. Als smarte Variante kann das Thermostat mit der Hausautomatisierung verknüpft werden, um die Temperatur etwa von unterwegs zu steuern.Wohlfühlen dank smarten ThermostatenMultimediaspaß bringt ein smarter Badspiegel in die Nasszelle. Er vereint die Funktionen eines Spiegels mit denen eines riesigen Tablets. Nachrichten oder die Wettervorhersage hören, die Lieblingsserie anschauen oder die zur Stimmung passende Musik abspielen – der smarte Spiegel macht’s möglich. Günstiger in der Anschaffung sind Wannen mit integrierter Sound-Anlage oder ein Radio-Duschkopf.Was ist ein smarter Spiegel?Kombiniert mit smarter LED-Beleuchtung können Sie so zu jedem Song die passende Lichtstimmung erzeugen, denn oft können smart gesteuerte LEDs sogar die Lichtfarbe variieren. Auch Duschköpfe gibt es inzwischen mit LED-Farbwechsel – ganz ohne Batterien, angetrieben durch Wasserkraft. So wird das Badezimmer zum Erlebnisraum. Und natürlich hilft moderne LED-Technik ebenfalls beim Energiesparen, denn LED-Leuchtmittel verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühlampen. Vor allem energieintensive Halogenspots sollten also möglichst rasch durch sparsamere Dioden getauscht werden, die zugleich ein Komfort-Plus bringen – für eine angenehme Atmosphäre beim Baden.  LED-Technik bringt Spaß und spart

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  • Energie sparen im Haushalt kann jeder – die besten Tipps

    Kleine Änderungen haben große Wirkung. Unsere BAUHAUS-Fachleute zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Maßnahmen im Alltag Energie sparen können. Ob Unterhaltungselektronik, Heizung oder Warmwasser: Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch Energiesparen im Haushalt realistisch über tausend kWh pro Jahr einsparen können. Lassen Sie sich von unseren praktischen Tipps inspirieren und senken Sie noch heute Ihre Energiekosten zu Hause.Energiesparen im Haushalt ist heutzutage wichtiger denn je: Die Energiepreise steigen nach wie vor stetig an. Eine Kilowattstunde Strom kostet mittlerweile rund 30 Cent. Das belastet den Geldbeutel, ganz klar. Doch: Wer im Jahr nur 500 kWh weniger verbraucht, spart 150 Euro . Außerdem schonen Sie auch Ihre Haushaltsgeräte, indem Sie smart Energie sparen. Eine Waschmaschine zum Beispiel kann bei sparsamer Nutzung bis zu 15 statt 10 Jahre halten. Das spart zusätzlich Geld, weil Sie seltener ein neues Gerät kaufen müssen. Ein weiterer Vorteil: Energiesparen schont die Umwelt. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Ausstoß. Das hilft, den Klimawandel zu bremsen. Schon 150 kWh weniger Stromverbrauch im Jahr sparen etwa 75 kg CO2 – ein wertvoller Nebeneffekt. Unsere BAUHAUS-Fachleute wissen, wie wichtig Energiesparen im Alltag ist. Gemeinsam können wir viel erreichen und gleichzeitig Ihre Kosten senken. Jede kleine Maßnahme zählt und bringt Vorteile für Sie und die Umwelt. Auf geht’s.Warum Energiesparen wichtig istMit diesen Produkten können Sie im Haushalt Energie sparenDie Wäsche in der Waschmaschine, das Kochen am Herd, die Lebensmittel im Kühlschrank – viele Stellen fallen einem sofort ein, wenn es darum geht, in privaten Haushalten Strom zu sparen. Doch haben Sie schon mal an Ihre Beleuchtung gedacht? Mit modernen LED-Lampen lässt sich richtig viel Geld sparen. LEDs sind die mit Abstand energieeffizientesten Leuchtmittel, und ein Austausch rechnet sich mit Blick auf Ihre Stromrechnung auf jeden Fall: LEDs können bis zu 80% weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Glühlampen und haben in der Regel eine längere Lebensdauer als Glühbirnen. Außerdem geben LEDs keine Wärme ab und sind daher sicherer. Sie können Glühbirnen problemlos durch LEDs ersetzen. Sie sollten lediglich darauf achten, dass die LED den gleichen Sockel wie die Glühbirne hat und die passende Wattzahl besitzt. Wie energiesparend Leuchtmittel sind, erkennen Sie übrigens an der sogenannten Energieverbrauchskennzeichnung von Lampen und Leuchten. Informationen dazu finden Sie auf der Website des Umweltbundesamtes . Gerne beraten Sie unsere BAUHAUS-Fachleute beim Kauf der passenden LED-Leuchte auch online, telefonisch oder im Baumarkt vor Ort .   Einsparpotential: 55 kWh pro LED-Leuchte Wenn Sie eine herkömmliche 60-Watt-Glühbirne durch eine LED-Leuchte ersetzen, können Sie erheblich Energie einsparen. Eine LED-Leuchte verbraucht für die gleiche Helligkeit etwa 10 Watt. Bei einer täglichen Nutzungsdauer von 3 Stunden ergibt sich folgendes Einsparpotenzial: • Glühbirne: 60 Watt * 3 Stunden/Tag * 365 Tage = 65,7 kWh/Jahr • LED-Leuchte: 10 Watt * 3 Stunden/Tag * 365 Tage = 10,95 kWh/Jahr Durch den Austausch einer einzigen Glühbirne durch eine LED-Leuchte können Sie somit rund 55 kWh pro Jahr einsparen.Effiziente Beleuchtung: LED-Lampen einsetzenSpielkonsole, Fernseher, Computer, Laptop und Smartphone sind energiehungrig: Über 20 Prozent des gesamten Energieverbrauchs im Haushalt gehen auf ihr Konto. Hier ein paar Tipps: • Hängen Sie TV, Spielkonsole und Co. an eine Mehrfachsteckdose und schalten Sie diese aus, wenn Sie die Geräte nicht benutzen. Standby ist ein unnötiger Energiefresser. • Lassen Sie Ihr Smartphone nicht über Nacht an der Steckdose, sondern nur so lange, bis es aufgeladen ist. Alles darüber hinaus ist Energieverschwendung – und tut auch dem Akku nicht gut. • Achten Sie beim Gerätekauf auf den Energieverbrauch. Hierbei geht es nicht nur um die Energieeffizienzklasse. Riesige Fernseher mit neuester Technik und Ultra-HD-Auflösung zum Beispiel benötigen erheblich mehr Energie als einfachere oder kleinere Modelle. • Wussten Sie schon: Tablet oder Laptop verbraucht grundsätzlich weniger Strom als ein PC. Einsparpotential: bis zu 415 kWh pro Jahr Insgesamt kann ein Haushalt durch diese Maßnahmen etwa 210-415 kWh pro Jahr an Energie einsparen. • Standby-Verbrauch vermeiden : im Durchschnitt etwa 50-100 kWh pro Jahr • Smartphone-Ladezeiten optimieren : etwa 10-15 kWh pro Jahr • Energieeffiziente Geräte kaufen : ein energieeffizienter Fernseher kann im Vergleich etwa 50-100 kWh pro Jahr einsparen • Tablet oder Laptop statt PC nutzen : etwa 100-200 kWh pro JahrUnterhaltungselektronik: Clever sparenSparen Sie warmes Wasser, sparen Sie doppelt: nämlich Wasser und Energie. Im Jahr verbraucht jeder Deutsche im Schnitt etwa 297 Kubikmeter Wasser. Das entspricht knapp sechs Schwimmbecken, 1.980 Vollbädern oder 1,8 Millionen Gläsern Wasser. Ganz schön viel, oder? Das können Sie tun, um Ihren Wasserverbrauch im Haushalt zu senken: • Lassen Sie deshalb Waschmaschine und Geschirrspüler nur komplett gefüllt laufen. So nutzen Sie die Energie effizient. • Es gibt Wasserspar-Armaturen  für Wasserhähne. Damit können Sie Ihren Wasserverbrauch reduzieren. • Einhebel-Armaturen  und Thermostat-Mischer sorgen sofort für die richtige Wassertemperatur – das Wasser braucht also nicht ewig zu laufen, bis die Temperatur stimmt. • Das meiste Warmwasser gurgelt beim Duschen oder Baden durchs Rohr. Beim Duschen können Sie mit einem Duschsparkopf   bis zu 50 Prozent Wasser einsparen. Zum Ratgeber „5 Tipps zum Wassersparen“ Einsparpotential: bis zu 300 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Energiesparmaßnahmen pro Haushalt etwa 170-300 kWh im Jahr sparen: • Waschmaschine und Geschirrspüler voll beladen : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Sparköpfe für Wasserhähne : etwa 10-30 kWh pro Jahr • Einhebel-Armaturen und Thermostat-Mischer : etwa 10-20 kWh pro Jahr • Duschsparköpfe verwenden : etwa 100-150 kWh pro JahrWarmwasser - Doppelt sparenMit richtigem Heizen und Kühlen können Sie so einiges an Energie und Geld sparen. Stellen Sie die Heizung im Winter auf maximal 20 Grad Celsius. In Schlafzimmern reichen oft 17-18 Grad. Nutzen Sie programmierbare Thermostate , um die Temperatur automatisch zu regeln. Auch die Klimaanlage   sollte nicht zu kalt eingestellt werden. Eine Raumtemperatur von 24-26 Grad Celsius ist im Sommer angenehm und spart Energie im Haushalt. Denken Sie daran, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wenn Heizung oder Klimaanlage laufen. Das vermeidet Energieverlust. Unsere Fachleute empfehlen außerdem, regelmäßig die Filter Ihrer Klimaanlage zu reinigen. Verschmutzte Filter erhöhen den Energieverbrauch. Zum Ratgeber „12 Tipps, die Ihre Heizkosten senken Einsparpotential: bis zu 900 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Maßnahmen pro Haushalt etwa 550-900 kWh im Jahr sparen: • Heizung auf maximal 20 Grad Celsius einstellen : etwa 200-300 kWh pro Jahr • Temperatur in Schlafzimmern auf 16-18 Grad : etwa 50-100 kWh pro Jahr • programmierbare Thermostate nutzen : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Klimaanlage auf 24-26 Grad Celsius : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Fenster und Türen geschlossen halten : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Filter der Klimaanlage regelmäßig reinigen : etwa 50-100 kWh pro Jahr  Heizung und Klimaanlage: Richtig einstellenEnergiesparen im Haushalt beginnt in der Küche. Unsere Fachleute empfehlen, beim Kochen immer den Deckel auf den Topf zu setzen. Nutzen Sie außerdem immer die Restwärme von Herd und Backofen. Schalten Sie diese etwa 5-10 Minuten vor Ende der Garzeit aus. So sparen Sie bis zu 30% Energie. Beim Backen sollten Sie Umluft verwenden. Das spart bis zu 15% Energie gegenüber Ober- und Unterhitze. Zudem ist Vorheizen bei Umluft oft nicht nötig. Das spart zusätzlich Energie. Um im Alltag Energie zu sparen ist es wichtig, Geschirrspüler und Waschmaschine immer voll zu beladen. Wählen Sie außerdem niedrige Temperaturen und Eco-Programme. Diese sind energieeffizient und schonen Ihre Kleidung bzw. Ihr Geschirr. Regelmäßige Wartung und Entkalken der Haushaltsgeräte erhöht die Effizienz - besonders in Gegenden mit hartem Wasser. So schonen Sie Ihr Gerät und sparen gleichzeitig Energie und Kosten. Einsparpotential: bis zu 300 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Maßnahmen pro Haushalt etwa 150-300 kWh im Jahr sparen: •  Deckel auf den Topf und Restwärme nutzen : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Umluft-Backen ohne Vorheizen : etwa 30-50 kWh pro Jahr • Geräte voll beladen, niedrige Temperaturen und Eco-Programme wählen : etwa 70-150 kWh pro JahrKüchen- und Haushaltsgeräte: Energieeffizient kochen und reinigenModerne Geräte sind nicht nur leistungsfähig, sondern auch energieeffizient. Beim Kauf neuer Geräte sollten Sie auf die Energieeffizienzklasse achten. Ein Kühlschrank der Klasse A+++ verbraucht beispielsweise bis zu 60% weniger Strom als ein älteres Modell. Auch bei Waschmaschinen und Geschirrspülern lohnt sich der Blick auf den Energieverbrauch: Ein modernes Gerät kann im Alltag bis zu 50% weniger Energie verbrauchen. Nutzen Sie Eco-Programme, um zusätzlich Energie zu sparen. Unsere Fachleute empfehlen auch, Geräte wie Fernseher oder Computer im Energiesparmodus zu betreiben. Das reduziert den Stromverbrauch zu Hause erheblich. Zum Ratgeber „5 energieeffiziente Produkte – mit diesen Tipps sparen Sie Strom“ Einsparpotential: bis zu 600 kWh pro Jahr Durch diese Energiespar-Maßnahmen können Sie jedes Jahr pro Haushalt etwa 300-600 kWh sparen: • Kühlschrank der Klasse A+++ : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Moderne Waschmaschine und Geschirrspüler mit Eco-Programmen : etwa 100-200 kWh pro Jahr • Fernseher und Computer im Energiesparmodus betreiben : etwa 100-250 kWh pro JahrModerne Geräte: Energieeffizient und kostensparendAuch mit Smart-Home-Technik können Sie Energie sparen: in Wohnungen bis zu 9 %, in einem Haus sogar bis zu 14 %. Was unsere Fachleute für sinnvoll halten: smarte Steckdosen  nutzen, um Stromfresser wie Stand-by-Geräte gezielt abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Außerdem lässt sich z. B. mit smarten Heizungsthermostaten  richtig viel Energie sparen. Zum Ratgeber „Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Funktioniert das?“Smarte Produkte: Intelligente EnergieeinsparungUnsere BAUHAUS-Fachleute beantworten Fragen, die viele Kunden rund um Energiesparen im Alltag stellen. Was sind die Stromfresser im Haushalt? Die größten Stromfresser zu Hause sind alte Kühlschränke, Trockner und Elektroherde. Auch Fernseher und Computer, die ständig im Standby-Modus laufen, verbrauchen viel Energie. Durch den Austausch gegen energieeffiziente Geräte und das Ausschalten im Standby-Modus können Sie viel Strom sparen. Zum Ratgeber „Stromfresser im Haushalt“ Wie viel Energie verbraucht ein Haushalt im Jahr? Ein durchschnittlicher 2-Personen-Haushalt in einer 80m²-Wohnung verbraucht etwa 2.000 bis 3.000 kWh Strom pro Jahr. Ein 4-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus benötigt rund 4.000 bis 5.000 kWh jährlich. Energiesparen im Alltag hilft dabei, diese Werte deutlich zu senken und Kosten zu sparen. Wo steckt das größte Einsparpotenzial im Haushalt? Das größte Energiesparpotential im Haushalt liegt bei Heizung und Warmwasser. Stellen Sie die Heizung auf maximal 20 Grad Celsius. Senken Sie die Temperatur in Schlafzimmern auf 17-18 Grad. Nutzen Sie programmierbare Thermostate. Auch der Austausch alter Geräte gegen energieeffiziente Modelle spart viel Energie. Welche Haushaltsgeräte verbrauchen am meisten Strom? Die größten Stromverbraucher im Haushalt sind Kühlschränke, Trockner und Elektroherde. Wussten Sie, dass ein alter Kühlschrank bis zu 300 kWh pro Jahr verbrauchen kann? Auch Trockner und Elektroherde benötigen vergleichsweise viel Energie. Fernseher und Computer, besonders im Standby-Modus, sind ebenfalls erstaunliche Stromfresser. Da hilft nur, die alten Stromschlucker nach und nach gegen energieeffiziente Geräte auszutauschen und den Standby-Betrieb zu vermeiden. Welche Geräte ziehen nachts Strom? Geräte, die nachts Strom ziehen, sind oft im Standby-Modus. Dazu gehören Fernseher, Computer, Spielkonsolen und Router. Auch Ladegeräte für Smartphones und Tablets verbrauchen weiterhin Energie, selbst wenn das Gerät bereits vollständig aufgeladen ist. Fürs optimale Energiesparen im Haushalt sollten Sie diese Geräte komplett ausschalten und dafür z.B. eine Steckdosenleiste mit Schalter  verwenden. Was kostet es, wenn der Fernseher den ganzen Tag läuft? Wenn der Fernseher rund um die Uhr läuft, kann das teuer werden: Hochgerechnet aufs Jahr fallen dafür durchschnittlich etwa 260 Euro an Stromkosten an. Wenn Sie Energie sparen wollen, sollten Sie den Fernseher nur bei Bedarf einschalten.Häufige Fragen zum Energiesparen im Haushalt

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  • Smart Home Systeme: Welches System passt zu mir?

    Sicherer, effizienter, komfortabler: Viele Gründe sprechen dafür, die eigenen vier Wände intelligenter zu machen. Ist die Entscheidung für den Schritt hin zum Smart Home gefallen, stellen sich zunächst einige Fragen. Vor allem im Hinblick auf die gewünschten Anwendungen. Möchte ich meine Lampen bzw. Leuchten oder deren Steuerung gegen intelligente Alternativen tauschen? Oder möchte ich ein Sicherheitskonzept für die Absicherung meines Eigenheims nutzen? Schnell kommen dann auch die sogenannten Smart Home-Komplettsysteme ins Spiel. Welches System passt zu mir? Und: welches System passt zu meinen vorhandenen oder gewünschten Geräten? Diesen Fragen widmen wir uns im Folgenden. Wir zeigen in der Übersicht, welche unserer Marken wie Homematic IP oder Bosch Smart Home für welche Smart Home Anwendungen geeignet sind und wie die Smart Home Geräte gesteuert werden können. Zudem gibt es Informationen zur erforderlichen Netzwerktechnik sowie zu der Smarthome-App des jeweiligen Smart Home Anbieters.  Bevor wir uns mit den zuvor genannten Fragestellungen beschäftigen, gilt es noch zu beantworten, was ein Smart Home eigentlich ist. Generell zeichnet ein smartes Zuhause die Zusammenarbeit unterschiedlicher intelligenter Technologien aus. Aus ihr resultiert ein Zuwachs an Komfort oder auch Sicherheit. Mit der Verbindung einzelner Komponenten zu Ihrem hauseigenen Öko-System, welches durch das Konfigurieren in den Smartphone-Apps zunehmend intelligenter wird, entwickelt sich Ihre smartes Zuhause Stück für Stück weiter. Automatisierte Prozesse erleichtern Ihren Alltag und machen Ihre Zuhause dann wirklich smart! Sobald ich ein Fenster öffne, regelt ein smartes Heizkörper-Thermostat die Heizung herunter. Oder das Licht im Flur schaltet sich automatisch an, wenn ich an einem dunklen Winterabend nach der Arbeit die Wohnungstür öffne. Unendlich viele Szenarien zur Hausautomation sind denkbar und umsetzbar. Sie nehmen Ihnen nicht nur Arbeit ab, sondern sparen auch Energie und machen Ihr Eigenheim sicherer.System ist nicht gleich System. Beispielsweise gibt es geschlossene Systeme, bei denen die einzelnen Endgeräte lediglich in ihrem eigenen Umfeld miteinander funktionieren und nicht mit weiteren Geräten von anderen Anbietern verbunden werden können. Immer weiter verbreitet sind allerdings offene bzw. teil-offene Systeme, die die Smart Home Produkte herstellerübergreifend verbinden. Ob geschlossen oder offen: In Smart Home Systemen sind die Geräte quasi in der Lage, miteinander zu "sprechen". Diese Kommunikation erfolgt entweder direkt von Gerät zu Gerät, oder über eine zentrale Steuereinheit , die die Geräte untereinander verbindet. Je nach Hersteller variiert die Bezeichnung für das technische Herzstück des Smart Home Systems. Mal wird es Gateway genannt, mal Bridge, Zentrale oder Hub. Interessant ist auch der jeweilige Funkstandard: In der Regel wird für ein smartes Zuhause ein WLAN-Router vorausgesetzt. Mit diesem werden entweder die Produkte direkt verbunden oder bei Systemen mit Steuerungszentrale wird ebendiese mit dem WLAN Router per Wifi oder per Kabel vernetzt. Die Zentrale kommuniziert dann oftmals auf einem anderen Funkstandard mit den Endgeräten in Ihrem Smart Home System. Beispielsweise über Zigbee oder EnOcean. Einzelne Geräte erlauben auch eine Steuerung ohne WLAN, hierbei handelt es sich um Bluetooth Geräte, welche jedoch in Ihrer Funkreichweite stark begrenzt sind. Bedeutet also, dass ein Fernzugriff auf das Gerät von unterwegs unter Umständen nicht möglich ist. Wichtig zu beachten ist, dass es sich bei den verschiedenen Funkstandards sozusagen um völlig verschiedene Sprachen handelt, über welche die Geräte innerhalb eines Systems miteinander kommunizieren. Dies bedeutet also, dass einige Geräte untereinander nicht miteinander kompatibel sind, da sie sich sozusagen verständigen können. Beispielsweise können Bluetooth Geräte nicht bedingungslos mit Zigbee-Produkten kommunizieren. Was hierbei Abhilfe schafft, lesen Sie im Abschnitt „Smart Home: Herstellerübergreifend verbinden“    Neben vielen einzelnen kleinen Insellösungen gibt es auch die sogenannten Komplettsysteme. Der größte Benefit eines Komplettsystems liegt auf der Hand: Im Regelfall sind Komplettlösungen sehr umfangreich und bieten mit Ihrem breiten Produktspektrum immer das passende Gerät für nahezu jeden Anwendungsbereich in meinem Haushalt an. Weiterhin benötigt man innerhalb dieses Systems normalerweise lediglich eine Steuerungszentrale, um alle Geräte miteinander zu verbinden. Auch die Erstellung automatischer Routinen ist möglich und erleichtert Ihnen den Alltag umso mehr, wenn alle Geräte die gleiche Sprache sprechen und somit eine Vielzahl an Geräten mit nur einer einzigen Routine bzw. Steuerbefehl angesprochen werden können. Ein weiterer Vorteil, der Smart-Home-Komplettl ö sungen so komfortabel macht: Die Tatsache, dass ich durch die Nutzung eines großes Smart Home Systems alle Geräte meines intelligenten Zuhauses über eine Nutzeroberfläche steuern kann. Das heißt, dass Sie nur eine einzige Smartphone-App für alle Geräte benötigen. Setzen Sie nicht auf ein Komplettsystem, sondern auf die sogenannten vielen verschiedenen Insellösungen, benötigen Sie für unter Umständen für jedes Produkt eine eigene Smartphone-App.Wer seine Geräte über nur eine Nutzeroberfläche steuern möchte – also nur eine Smartphone-App nutzen möchte und nicht mehrere - muss darauf achten, dass möglichst alle Komponenten innerhalb des Haushaltes miteinander kompatibel sind. Es ist demnach ratsam, sich bereits vor dem Kauf darüber zu informieren, ob das gewünschte Gerät zur genutzten Systemwelt passt. In der Smart-Home-Welt hat sich diesbezüglich zuletzt einiges getan: Immer mehr Hersteller sorgen für ein besser vernetztes Zuhause, indem Sie eine hohe Kompatibilität Ihrer App und der Geräte gewährleisten. Ein Beispiel: Bosch Smart Home bietet Smart-Home-Nutzern die Option, ihre Geräte mit den Apps von Philips Hue, Ledvance Smart+ oder auch Home Connect zu verbinden. Die Tendenz in Sachen Kompatibilität ist übrigens steigend - in Zukunft ist mit einer Vielzahl an weiteren Möglichkeiten zu rechnen, die das Smart Home System herstellerübergreifend funktionieren lassen. Besonders hilfreich für die herstellerübergreifende Verbindung sind auch die Sprachassistenten , welche wir im nächsten Abschnitt genauer erläutern werden.Das Smart Home ist vor allem für das gewisse Mehr an Komfort in den eigenen vier Wänden bekannt. Die Steuerung des Smart Home Systems via Sprachassistent zahlt zweifellos auf zusätzlichen Wohnkomfort ein. Nahezu alle Smart Home-Marken, die wir Bei BAUHAUS anbieten, lassen sich via Sprachsteuerung nutzen. Das ist besonders praktisch, da sich hierdurch beliebig viele unterschiedliche Smartphone-Apps über die Sprachsteuerung zu einem Netzwerk verbinden lassen. Dies geschieht durch das völlig simple Einbinden der Hersteller-Apps in die App des Sprachassistenten (beispielsweise Google Assistant). Kaum geschehen, können Sie mir nur einem einzigen Sprachbefehl an Ihren Sprachassistenten gleich mehrere Geräte auch von verschiedenen Herstellern gleichzeitig ansteuern.  „Hey Google, Licht an“ Wem ich dabei meine Sprachbefehle erteile, kann ich mir entsprechend meiner persönlichen Vorliebe aussuchen. Völlig egal ob Apple Homekit bzw. Siri, Amazon Alexa oder Google Assistant: Alle Sprachassistenten sind super einfach zu bedienen und erleichtern Ihnen den Alltag nochmal zusätzlich um ein Vielfaches.  In unseren Fachcentren sowie im Online-Shop finden Sie alles, was Ihr Smart Home benötigt. Praktische Starter-Sets , die insbesondere den Einstieg ins smarte Zuhause erleichtern und beim Herantasten an die Smart-Home-Technologie unterstützen. Unsere umfassende Auswahl an Smart Home Geräten lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Von intelligenten Leuchtmitteln über Heizkörper-Thermostate bis hin zum smarten Mähroboter statten wir Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend aus.  Mit BAUHAUS zum Smart Home

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  • 5 wertvolle Tipps für energieeffizientes Bauen, Sanieren & Wohnen

    Seit 2020 verpflichtet das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) Häuslebauer zum energieeffizienten Bauen. Das GEG bündelt alle bisherigen Vorgaben und erhebt das Niedrigenergiehaus zum neuen Standard. Das Ziel: Klimaneutralität aller Gebäude bis 2050. Es sind also nicht nur Bauherren neuer Immobilien angesprochen. Auch Besitzer von Bestandsgebäuden müssen früher oder später energieeffizient sanieren und modernisieren. Fördertöpfe sollen in beiden Fällen helfen. Ein Kurzüberblick.Sparen Sie beim Hausbau nicht an der Dämmung von Wänden, Böden und Dach. Das zahlt sich aus – wenngleich nachträgliches Dämmen möglich ist. Wählen Sie möglichst energieeffizient produzierte Dämmstoffe ohne fossile Rohstoffe und achten Sie auf die Haltbarkeit. Bei der Wahl der Türen und Fenster geht es um den U-Wert. Dieser ergibt sich aus dem sogenannten Wärmedurchgangskoeffizienten. Er gibt an, wie viel Wärme durch ein Material dringt. Entscheidend sind hier Dicke und Wärmeleitfähigkeit. Je niedriger der U-Wert, desto besser sind Türen und Fenster gedämmt. Beachten Sie zudem das Thema Lüftung und Luftzufuhr im Haus.1. Energiesparen beim Hausbau – mit der richtigen DämmungGut zu wissen: Förderungen kassieren!Es gibt einige hilfreiche Förderprogramme von Bund, Ländern und kommunalen Trägern für energieeffizientes Bauen, Sanieren und Modernisieren. Bundesweite Fördermittel bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau ( KfW ) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ). Gefördert werden unter anderem • Wärmedämmungen, • klimaneutrale Heizungsanlagen, • Lüftungsanlagen, • Sanierungen zum Effizienzhaus, • energieeffiziente Neubauten, • Energieberatungen und • digitale Systeme, die den Verbrauch optimieren. Genauer informieren können Sie Sich zum Beispiel über die Förderdatenbank des BAFA und die Verbraucherzentrale . Wegen der komplexen Förder-Vielfalt und Gesetzeslage führt kein Weg an einem Energieberater vorbei . Unter anderem hilft er, die richtigen Fördertöpfe zu finden und zu beantragen.Der nächste wichtige Punkt ist die Heizungsanlage. Wählen Sie so, dass Sie später nicht teuer nachbessern müssen. Statt Öl- oder Gasheizung bieten sich zum Beispiel Wärmepumpe, Erdwärme, Pelletheizung und Photovoltaik mit Direktheizung an. Prüfen Sie, was zu Ihrem Vorhaben passt. Für Erdwärme brauchen Sie beispielsweise einen größeren Garten – ein Erdwärmekollektor benötigt das 1,5- bis 2,5-Fache der beheizten Wohnfläche im Erdreich. Und diese Fläche darf nicht versiegelt und bebaut werden. Fußbodenheizungen erwärmen die Luft effizienter als herkömmliche Heizkörper , weil sie eine geringere Vorlauftemperatur benötigen. Denken Sie auch an die Warmwasserversorgung , zum Beispiel über eine Solarthermieanlage.2. Die perfekte Heizung für Ihr energieeffizientes HausDie Stromversorgung ist ein zentrales Element im energieeffizienten Haus. Die Planung beginnt bei der Ausrichtung des Dachs. Denn  es wäre schlau,  Solarenergie  für die Stromversorgung zu nutzen . Hier können Sie zwar später nachrüsten, aber in der Bauphase ist der Aufwand geringer. Alternativ ist  ein Mini-, Mikro- oder Nano-Blockheizkraftwerk  denkbar. Die kleinste Version, das Nano-BKHW, leistet bis zu 2,5 Kilowatt durch Kraft-Wärme-Kopplung. Es wurde entwickelt, um kleinere Ein- und Mehrfamilienhäuser  wirtschaftlich zu versorgen . Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die Energie von Brennstoffen in Strom – und nutzbare Wärme – transformiert.3. Energieeffiziente Stromversorgung spart GeldExtra-Tipp: Modernisierung nur mit EnergieberaterSie merken schon, bei einer energieeffizienten Sanierung oder Modernisierung gibt es viel zu beachten: Gebäudesubstanz und Maßnahmen müssen zusammenpassen – allein neue Fenster nützen Ihnen wenig, wenn das Mauerwerk die Wärme nicht hält. Und brauchen Sie zum Beispiel eine Vorlauftemperatur von 50° C, um Ihr Heim zu erwärmen, wäre eine Wärmepumpe nicht effektiv. Zudem muss geklärt werden, ob diese in Keller oder Garten überhaupt Platz findet. Ein Energieberater prüft Ihr Haus von oben bis unten und berät Sie, welche Heizungsanlage, Dämmung und Stromversorgung sinnvoll wäre. Erst wenn das geklärt ist, sollten Sie loslegen. So vermeiden Sie Fehlinvestitionen und teure Nachbesserungen.Mit Smart Home-Produkten und -Steuerungen optimieren Sie zusätzlich Ihren Energieverbrauch und sparen langfristig Strom . So können Sie zum Beispiel Ihre Heizzeiten optimal steuern, ebenso Licht, Lüftung, Alarmanlagen und Rollläden. Letztere sind zudem sinnvoll als Einbruchschutz . Unter diesem Stichwort können Sie auch Förderungen beantragen. Achten Sie darauf, dass nicht zu viele zusätzliche smarte Geräte ins Haus kommen – sie verbrauchen ja ebenfalls Strom. Ersetzen Sie zusätzlich in die Jahre gekommene Geräte wie Fernseher, Kühlschrank, Herd durch energieeffiziente Neugeräte, sind Sie gut für die Zukunft aufgestellt.4. Smart Home: i-Tüpfelchen für mehr EnergieeffizienzDie Energieeffizienz der verschiedenen Baumaterialien ist eine Wissenschaft für sich. Es geht um Effektivität, Haltbarkeit, Rohstoffe und Energieeinsatz bei Produktion und Transport. Holz zum Beispiel wächst nach, verbraucht auf dem Weg zum Werkstoff wenig Energie, dämmt effektiv und ist recycelbar. Und damit recht energieeffizient. Gleichzeitig stellt das architektonische und energetische Konzept Ihres Vorhabens bestimmte Anforderungen an die Baustoffe. Hinzu kommen die Kosten, die nicht übermäßig stark steigen dürfen – logisch. Alles in allem ist deshalb bei der Wahl der Baumaterialien ebenfalls eine Fachberatung empfehlenswert .5. Die Baumaterialien: Wählen Sie mit Bedacht

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  • Solaranlage: Service und Beratung

    ❗ Bitte beachten Sie, dass sämtliche auf dieser Seite dargestellten Angebote und Leistungen einschließlich der Beratung, von unserem Partner SENEC erbracht werden. Etwaige Verträge kommen ausschließlich direkt zwischen Ihnen und SENEC zustande.Eine Photovoltaikanlage senkt Ihre Energiekosten und macht Sie unabhängiger von zentraler Energieversorgung und fossilen Brennstoffen. Sie interessieren sich für eine eigene Solaranlage auf dem Dach? Wir helfen Ihnen bei der Planung und Umsetzung mit unserem Partner*, der Ihnen ein Rundum-sorglos-Angebot um Ihr Photovoltaikprojekt zu realisieren bietet.Schnell und einfach zur eigenen SolaranlageSENEC – Unser Partner für ganzheitliche Photovoltaik-LösungenSENEC, eine Tochter der EnBW, bietet Ihnen individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Energielösungen – von der Solaranlage auf dem Dach über den Stromspeicher bis hin zu E-Ladestation und Wärmepumpe . Entscheiden Sie sich für Qualität zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis mit hochwertigen, in Deutschland entwickelten Produkten, innovativen Technologien und feste Ansprechpartner in Ihrer Nähe. Jetzt Beratung starten >  Weiterleitung zur Website von senecWir unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur eigenen PV-AnlageMit den SENEC-Fachbetrieben werden moderne Photovotaiklösungen schell und einfach umgesetzt Solaranlagen sind begehrt. Aber damit die Anlage wirtschaftlich arbeitet, sollte sie immer von Profis geplant und installiert werden. Mit SENEC haben wir einen Partner gefunden, der Qualität, Sicherheit und Kundenservice vereint. Ein fester Fachpartner in Ihrer Nähe begleitet Sie durch den gesamten Prozess und unterstützt Sie auch nach Inbetriebnahme der Anlage bei allen Fragen.Hochwertige Solaranlagen installieren lassenMachen Sie Ihr Zuhause bereit für die ZukunftSENEC bietet Ihnen flexible Komplettlösungen für die Eigenversorgung mit Solarstrom. Mit dem Konzept SENEC.360 greifen alle Komponenten Ihrer PV-Lösung nahtlos ineinander: SENEC.Solar: Die leistungsstarke Solaranlage für Strom vom eigenen Dach SENEC. Home: Der smarte Stromspeicher für Ihr Zuhause SENEC. Wallbox: Die hauseigene Ladestation für Strom vom Eigenen Dach SENEC. Cloud: Selbst erzeugten Strom virtuell speichern und flexibel nutzen SENEC. App: Die kostenlose App zeigt Ihre Stromlösung auf einen Blick   Auch weitere Elemente wie Wärmepumpe , Klimaanlage , Heizstab und Smart-Home -Geräte lassen sich in SENEC.360° integrieren, um Ihre Energieversorgung noch nachhaltiger und unabhängiger zu machen.Weitere Berater zum Thema Solarenergie:

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  • Richtig heizen: So sparen Sie Heizkosten und Energie

    Vom Heizen und Lüften: So sparen Sie Heizkosten und Energie Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Das größte Sparpotenzial bietet dabei das Heizen, denn laut einer Studie der Europäischen Kommission stehen die Heizung und Warmwasserbereitung mit fast 80% mit großem Abstand an der Spitze des gesamten Energieverbrauchs in den eigenen vier Wänden. Bedeutet das jetzt, dass Sie im nächsten Winter frieren müssen, um Heizkosten zu sparen? Nein – denn mit kontrolliertem Heizen und Lüften erreichen Sie Ihre Wohlfühltemperatur, ohne unnötig Energie zu verschwenden. Das ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Mit unseren Tipps heizen Sie den Heizkosten effizient ein!Rund ums Thermostat: Wie findet man den richtigen Dreh? Das wichtigste Bauteil Ihrer Heizung ist das Thermostat – denn mit der richtigen Einstellung können Sie eine große Menge an Energie sparen. Und das gilt auch schon für manuelle Thermostate, wie sie in den meisten Mietwohnungen zu finden sind. Damit Thermostate richtig arbeiten können, dürfen sie nicht durch Vorhänge und Ähnliches verdeckt werden. Ist das nicht anders möglich, nutzen Sie einen Fernfühler. An den Zahlen auf dem Thermostat können Sie die Temperatur erkennen, die durch die jeweilige Einstellung erreicht und gehalten wird. Alle Thermostate sind so eingestellt, dass sie auf 3 eine Temperatur von 20°C erreichen. Diese Temperatur ist für viele Räume bereits ausreichend. Mögen Sie es wärmer oder kälter, dann nutzen Sie die eingezeichneten Teilstriche – jeder Teilstrich entspricht 1°C, so dass der Unterschied zwischen zwei Zahlen jeweils 4°C beträgt. Testen Sie selbst aus, wie hoch Ihre Wohlfühltemperatur ist, und stellen Sie das Thermostat entsprechend ein. Ein Tipp: Mit den Sparclips am Thermostat können Sie diese Temperatur markieren oder sogar blockieren, dass die Heizung höher gedreht wird. Übrigens gilt beim Heizen die alte Regel "Viel hilft viel" nicht. Die Temperatur von zum Beispiel 20°C wird bei einer Einstellung auf 5 nicht schneller erreicht als bei 3 – denn das heiße Wasser in der Heizung hat immer dieselbe Temperatur, die Heizung heizt bei einer höheren Einstellung nur länger. Deshalb: Auch wenn Sie direkt von draußen hereinkommen und Sie es schnell warm haben möchten, bleiben Sie bei Ihrer Einstellung für die Wohlfühltemperatur. Ansonsten wird der Raum unnötig warm, und verbrauchen überflüssig viel Energie. Auch wichtig: Wenn Sie mehrere Heizkörper in einem Raum haben, sollten alle auf die gleiche Temperatur eingestellt sein.Wie alle smarten Produkte haben auch smarte Thermostate und Heizsysteme das Ziel, Ihnen die Arbeit abzunehmen und gleichzeitig so effizient wie möglich zu arbeiten. Das sind die Vorteile von smarten Thermostaten: Individuelle Heizkurven Morgens warm, tagsüber kühl und abends wieder warm: Beim smarten Heizen über Thermostate können Sie für jeden Tag und jeden Raum verschiedene Heizkurven programmieren – so wird es zum Beispiel am Wochenende später warm als an Arbeitstagen. Die Programmierung erfolgt dabei bequem per App. Steuerung von unterwegs Sind Sie auf dem Heimweg und möchten es gleich kuschelig warm haben? Dann steuern Sie Ihre Heizung einfach ganz smart von unterwegs über die App. Das ist auch praktisch, wenn Sie länger nicht zu Hause sein werden und vergessen haben, die Heizung herunter zu regulieren. Besonders smarte Systeme erkennen sogar, ob jemand zu Hause ist, und heizen entsprechend. Anzeige von Energiesparpotenzialen Einige Modelle zeigen Ihnen in der zugehörigen App Energiesparpotenziale an und machen Verbesserungsvorschläge, sodass Sie noch effizienter heizen können. Fenster-Offen-Erkennung Verfügt das System über eine Fenster-Offen-Erkennung, wird die Raumtemperatur beim Lüften automatisch heruntergesetzt. Wenn Sie das Fenster wieder schließen, regelt das Thermostat die Temperatur automatisch wieder nach oben. Ein Tipp: Grundsätzlich sollten Thermostate ca. alle 15 Jahre ausgetauscht werden. Sind Ihre älter, können Sie die manuellen Thermostate auch in Mietwohnungen selbst gegen smarte Thermostate/Funk-Thermostate austauschen. Damit können Sie Ihre Heizkosten pro Jahr um etwa 60 bis 120 Euro senken.Auch wenn die Wohlfühltemperatur bei jedem etwas anders ist, lohnt sich doch ein Blick auf die empfohlenen Raumtemperaturen – denn diese geben einen guten Anhaltspunkt, von dem aus Sie Ihre Heizkörper stufenweise hoch- oder runterregulieren können, bis Sie sich wohlfühlen. Empfohlen werden: Badezimmer: ca. 23–24°C, manuelle Einstellung ca. 4 Arbeits- u. Kinderzimmer: ca. 22°C, manuelle Einstellung ca. 3,5 Wohn- u. Esszimmer: ca. 20°C, manuelle Einstellung ca. 3 (Grundeinstellung/Sonnensymbol) Küche: ca. 18°C, manuelle Einstellung ca. 2,5 Hobbyraum, Schlafzimmer: ca. 16°C, manuelle Einstellung ca. 2 Alle Räume nachts: ca. 14°C, manuelle Einstellung ca. 1,5 (Nachtabsenkung/Mondsymbol) Treppenhaus: ca. 12°C, manuelle Einstellung ca. 1 Keller: ca. 6°C (Frostschutzstellung/Schneeflockensymbol) Bedenken Sie dabei: In einem Einfamilienhaus können Sie pro Jahr rund 75 Euro und in einer Mietwohnung ca. 35 Euro sparen, wenn Sie die Temperatur nur um ein Grad senken.Kurz gesagt: Großen Einfluss, denn richtiges Lüften verhindert, dass sich Räume abkühlen und mit stärkerem Nachheizen wieder erwärmt werden müssen. Lüften Sie also während der Heizperiode nicht, um die Temperatur zu regeln, sondern um verbrauchte Luft und Feuchtigkeit gegen frische Luft auszutauschen. Expert:innen empfehlen, drei- bis viermal täglich kurz und intensiv zu lüften. Unbedingt bei weit geöffneten Fenstern und/oder Türen stoßlüften und für Durchzug sorgen. So wird die Luft am schnellsten und effizientesten ausgetauscht. Durch lange gekippte Fenster dagegen erfolgt kaum Luftaustausch – stattdessen kühlen die Wände aus, was Schimmel begünstigt. Und noch ein Argument: Stoßlüften statt Dauerlüften spart bares Geld, nämlich bis zu 155 Euro im Jahr. Wie lange Sie stoßlüften sollten, hängt von der Außentemperatur ab. Im Winter bei Temperaturen unter 0°C reichen je 5 Minuten, im März und November sollten es bei Temperaturen zwischen 0°C und 10 °C ca. 10 Minuten sein. Bei höheren Temperaturen darf das Stoßlüften auch auch gern 15–30 Minuten dauern. Auch nach dem Baden oder Duschen und bevor Sie zu Bett gehen und die Heizung herunterdrehen, sollten Sie stoßlüften, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Vergessen Sie nicht, auch Räume regelmäßig zu lüften, die gar nicht oder nicht ständig beheizt werden.Richtiges Heizen – bzw. das richtige Raumklima – beginnt natürlich beim Heizkörper, hört dort aber längst nicht auf. Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf die Raumtemperatur und damit auf die Heizkosten haben. Dazu gehören: Heizung entlüften Ihre Heizung gluckert und wird nicht mehr richtig warm? Dann sollten sie die Heizkörper entlüften – mit einem Heizkörper Entlüftungsschlüssel geht das ganz leicht, und Sie können so in einer Mietwohnung bis zu 30 Euro sparen. Fenster Haben Sie das Gefühl, dass durch Ihre Fenster der Wind pfeift? Dann machen Sie den Test: Stellen Sie ein Teelicht oder eine Kerze vor das geschlossene Fenster – wenn die Flamme flackert, ist das Fenster undicht. Keine Kerze zur Hand? Ein Blatt Papier tut's auch: Legen Sie es zwischen Rahmen und Fensterflügel und schließen Sie das Fenster. Lässt es sich bei geschlossenem Fenster herausziehen? Dann entweicht genau dort die Wärme nach draußen, und das Fenster muss abgedichtet werden. So können Sie pro Fenster bis zu 7 Euro im Jahr einsparen. Das richtige Material zum Abdichten finden Sie bei BAUHAUS. Türen Einfach, aber äußerst effektiv: Tür zu, wenn Sie heizen! So bleibt die Temperatur im Raum konstant. Strömt stattdessen die kältere Luft des Flurs oder anderer Räume durch die geöffnete Tür herein, schaltet sich die Heizung ein, um wieder auf die gewünschte Wärme zu kommen. Rolläden, Jalousien und Vorhänge Noch ein leichter Trick: Schließen Sie nachts die Rolläden, Jalousien und/oder Vorhänge, damit die Wärme im Raum nicht über die Fenster entweichen kann. Das spart bis zu 15 Euro im Jahr. Einrichtung Das Auge wärmt mit: Wenn Sie Ihre Wohnung behaglich einrichten, zum Beispiel mit Kuscheldecken, Kissen, Kerzen und dicken Teppichen, wird Ihnen nicht nur warm ums Herz – Sie fühlen sich auch so wohl, dass Ihnen weniger kalt ist.

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  • Wie Sie leicht einen Thermostat nachrüsten

    Schon das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad Celsius spart über das Jahr gerechnet eine Menge Geld. Die gradgenaue Regelung ist jedoch mit herkömmlichen Heizkörper-Thermostaten schwierig. Und selbst wenn die Heizungsanlage über ein Außenthermostat verfügt, tritt die gewünschte Absenkung oder Anhebung der Heizwassertemperatur oft erst verzögert ein. Abhilfe schaffen elektronisch gesteuerte Thermostate, die ohne Eingriff in den Wasserkreislauf einfach nachgerüstet werden können: Sie überwachen die individuell programmierten Temperaturen und Heizzeiten – ganz nach dem Bedarf der Bewohner.Welcher Thermostat passt zu mir? Moderne Thermostatköpfe können Sie bequem per Fernbedienung oder mit einer App programmieren. Viele Thermostatventile verfügen zudem über eine „Selbstlernfunktion“: Sie stellen sich nach einer kurzen Lernphase automatisch auf das Heizverhalten der Hausbewohner ein, oder der Heizvorgang stoppt automatisch, solange man lüftet. Der smarte Thermostat lässt sich außerdem via Internet von überall auf der Welt bedienen, was maximale Flexibilität bietet. Welchen Thermostatkopf Sie nun für sich nachrüsten wollen, können Sie anhand der nachfolgenden Typenvorstellung entscheiden. Elektronische Thermostate Elektronisch gesteuerte Thermostate bieten eine präzisere Steuerung und tragen wesentlich zur Energieeinsparung bei. Sie lassen sich einfach installieren und passen sich durch moderne Technologien wie Sensorik oder App-Steuerung an die Bedürfnisse der Bewohner an. In der kalten Jahreszeit sorgt die programmierte Regelung dafür, dass Räume nur dann beheizt werden, wenn sie genutzt werden , was Heizkosten deutlich senkt. Diese Systeme bieten zudem eine höhere Nutzerfreundlichkeit, da sie beispielsweise das Heizverhalten anhand von Zeitprofilen und Temperaturen vollautomatisch anpassen. Funk-Heizkörper-Thermostat Einen Schritt weiter gehen Funk-Heizkörper-Thermostate: Alle Heizkörper in der Wohnung oder im Haus erhalten ihre individuellen Befehle durch Stellantriebe am Heizkörper – per Funk von der zentralen Steuerung. Diese fortschrittlichen Thermostate ermöglichen eine zentrale Steuerung der Heizkörper, was die Verwaltung von Temperaturprofilen pro Raum besonders komfortabel macht. Dadurch lässt sich nicht nur der Komfort erhöhen, sondern auch eine noch präzisere und effizientere Heizungsregelung umsetzen, da die Steuerzentrale auf externe Faktoren wie Außentemperatur und Anwesenheit der Bewohner reagieren kann. Funk-Thermostate bieten den Vorteil, dass sie ohne zusätzliche Verkabelung installiert werden können. Die Kommunikation zwischen den Stellantrieben und der Steuerzentrale erfolgt kabellos, was die Installation auch in bestehenden Gebäuden besonders einfach macht. Darüber hinaus lassen sich mehrere Räume gleichzeitig regeln, was den Komfort im gesamten Haus steigert und die Heizkosten weiter senkt. Diese Systeme lassen sich auch mit weiteren smarten Technologien kombinieren, wie z.B. Fensterkontakten, die den Heizvorgang automatisch unterbrechen, sobald ein Fenster geöffnet wird. Zur Auswahl der ThermostatköpfeMögliche ThermostatköpfeElektronisch gesteuertes  Heizkörper-Thermostat   oder  Funk-Heizkörper-Thermostat   nach Wahl Kreppband WasserpumpenzangeWerkzeug und MaterialZunächst entfernen Sie den bisher installierten mechanischen Thermostatkopf. Drehen Sie zunächst das alte Thermostat voll auf und lösen die Verschraubung hinter dem Regelknopf (gegen den Uhrzeigersinn drehen). Sitzt die Riffelschraube zu fest, umwickeln Sie die Haltemutter mit etwas Kreppband und lösen sie mit einer Wasserpumpenzange. Ziehen Sie nun den Thermostatknopf ab. Bei Modellen mit Klemmvorrichtung müssen Sie etwas kräftiger ziehen, bevor sich der Regler abnehmen lässt.Anleitung: Thermostat nachrüstenElektronisch gesteuertes Heizkörper-Thermostat Anstelle des mechanischen Thermostatknopfes montieren Sie nun den elektronischen Regler. Achten Sie dabei darauf, das Gerät vorher in die Montagestellung zu bringen, damit der Steuerstift ganz eingefahren wird. Dies erleichtert die Befestigung erheblich. Anschließend nehmen Sie das neue Heizkörper-Thermostat in Betrieb (Herstellerangaben beachten). Funk-Heizkörper-Thermostat Schrauben Sie statt des mechanischen Thermostatkopfes den Stellantrieb, der später von der Funkzentrale angesteuert wird, am Heizkörper fest. Nach der Montage koordinieren sich Stellantrieb und korrespondierende Zentrale mit Funksignalen automatisch untereinander (Herstellerangaben beachten). Anschließend können Sie Ihre individuelle Wochensteuerung für jeden einzelnen Raum, dessen Heizkörper mit einem Stellantrieb ausgestattet ist, von der Zentrale aus programmieren. Funk-Steuerung für Fußbodenheizungen Ähnliche Steuerungen zum Nachrüsten gibt es für Fußbodenheizungen. Auch hier ersetzen Stellantriebe die manuellen Ventile. Allerdings arbeiten diese elektrisch und sind daher über Leitungen mit der am Heizkreisverteiler montierten Funkzentrale verbunden. Für jeden Heizkreislauf können Sie Temperaturprofile programmieren, die an Ihre Wochenpläne angepasst sind. Diese lassen sich komfortabel von der Zentrale aus steuern, was besonders bei großen Flächen mit mehreren Heizkreisläufen von Vorteil ist. Moderne Heizungssteuerung für Fußbodenheizungen Durch die Integration in das smarte Zuhause lässt sich auch die Fußbodenheizung in ein funkbasiertes System einbinden. So können Sie jederzeit und von überall aus auf die Einstellungen zugreifen. Für jedes Zimmer lassen sich individuelle Temperaturprofile erstellen, die den Komfort erhöhen und gleichzeitig die Energieeffizienz steigern.Unser Tipp: Heizkörper entlüften Gluckernde Heizkörper und solche, die kaum warm werden, obwohl die Ventile voll aufgedreht sind, sind in vielen Fällen ein deutlicher Hinweis auf störende Luft im System. Entlüften Sie die Heizung, indem Sie das höchstgelegene Ventil mit einem passenden Schlüssel (meist ein Vierkantschlüssel) soweit aufdrehen, dass die Luft entweichen kann und Wasser austritt – stellen Sie ein saugstarkes Tuch und eine Auffangschale bereit. Kontrollieren Sie anschließend den Wasserdruck. Ist dieser zu niedrig, füllen Sie an der Anlage das Wasser nach.

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  • Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Funktioniert das?

    Vom Video-Kühlschrank bis zur smarten Steckdose: Smart-Home-Produkte erobern die Haushalte. Die einen sind begeistert, die anderen sehen in den Gadgets bloße Energieverbraucher. Wer hat nun recht? Wie sooft geht es um den durchdachten Einsatz. Technologie zahlt sich dann aus, wenn sie vernünftig genutzt wird – nicht nur zum Spaß. Hier einige Tipps, wie Sie mit Smart-Home-Technik Ihre Strom- und Heizkosten senken können.Einsparpotentiale des Smart HomeEine Studie des Öko-Instituts belegt, dass mit smarten Geräten in Wohnungen bis zu neun Prozent Energieersparnis möglich sind. In Häusern sind es bis zu 14 Prozent . Wird die smarte Technik aber zusätzlich oder ausschließlich genutzt, um mehr Komfort und Sicherheit zu haben, steigt der Energieverbrauch der untersuchten Haushalte um bis zu 19 Prozent. Was folgt daraus für den Umgang mit smarter Technik?Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Besser gezielt als viel!Wichtig ist also eine durchdachte Smart-Home-Strategie. Sie möchten vorrangig Energie sparen? Gadgets, die in erster Linie Spaß und Komfort sowie der Haussicherheit dienen, sind zwar praktisch und mitunter sinnvoll, fallen aber durchs Raster, weil sie den Energieverbrauch insgesamt erhöhen. Konzentrieren Sie sich also auf die Bereiche, in denen die meiste Energieeinsparung möglich ist. Das ist dort der Fall, wo im Haushalt am meisten Energie verbraucht wird. Und dort, wo mit wenig Aufwand viel erreicht werden kann. Welche Bereiche sind das?Energiekosten im Blick behaltenMit einem Strommessgerät können Sie in Erfahrung bringen, wo und wie viel Energie Sie verbrauchen. So identifizieren Sie Stromfresser im Haushalt und ermitteln, was für Smart-Home-Geräte sich lohnen . Achten Sie beim Kauf der smarten Helfer darauf, dass diese selbst nicht zu viel und womöglich noch mehr Energie verbrauchen als die Geräte, die Sie optimieren möchten.Energieverbrauch im Haushalt: Hier verschwindet Ihr GeldWärme und Strom sind die zwei größten Energieposten im Haushalt. Im Schnitt können laut Statistischem Bundesamt bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs allein auf die Erzeugung von Raumwärme entfallen. Der zweite große Posten ist die Erzeugung von Warmwasser mit circa 15 Prozent. Die verbleibenden 15 Prozent entfallen auf Strom für den Betrieb sonstiger Haushalts- und Elektrogeräte. Bedenken Sie, dass es sich hier um Durchschnittsverbräuche handelt. Es können also auch mal 20 oder 25 Prozent Stromanteil sein, zum Beispiel wenn Sie oft an der Spielekonsole sitzen oder gern und viel kochen. Oder weniger, wenn Sie selten zu Hause sind. Das bedeutet: Insbesondere beim Heizen und bei Warmwasser lohnt sich eine smarte Investition. Für den Stromverbrauch gilt, dass sich eine dauerhafte Lösung durch smarte Technik vor allem auf Dauer auszahlt.Smart Meter: Schlau zählen und steuernMit smarten Messsystemen, auch Smart Meter genannt, können Sie Ihren Stromverbrauch digital messen, von aktuellen Stromtarifen profitieren und die Einspeisung von Strom aus Solarzellen vom eigenen Dach praktisch steuern. Die Systeme bestehen aus zwei Teilen:   Erstens zeigt Ihnen ein digitaler Stromzähler präzise Zählerstand, Verbrauch und taggenaue Nutzungszeit an – so haben Sie Ihren Stromverbrauch gut im Blick, weil Sie sehen, welches Gerät wie viel Strom verbraucht und gezielt gegensteuern können. Das erleichtert das Stromsparen. Zweitens sorgt eine besonders gesicherte Kommunikationseinheit, Smart Meter Gateway (SMGW) genannt, zwischen Ihnen als Verbraucher und Erzeuger auf der einen sowie Netzbetreibern und Energielieferanten auf der anderen Seite für eine einfache Kommunikation. Das SMGW ist Ihre „Nabelschnur“ in den Strommarkt. Sie können darüber Ihren selbsterzeugten Strom ins Netz einspeisen und profitieren per App von den schnellen Preisschwankungen auf dem Strommarkt – schalten Sie Beispiel Ihre Waschmaschine erst dann an, wenn der Strompreis gerade am Fallen ist. Smart Meter sind also eine sinnvolle Investition bei neuen Heizungs-, Warmwasser- und Solaranlagen. Ab einem Stromverbrauch von 6.000 Kilowattstunden im Jahr sind sie gesetzlich vorgeschrieben. Laden Sie ein Elektroauto in der Garage oder haben Sie eine Wärmepumpe, landen Sie schnell bei diesem Verbrauch. Weitere Infos dazu stehen hier.Dauerverbraucher erneuernAltgeräte verbrauchen mehr Energie als neue Geräte. „Alt“ ist ein Gerät nach rund zehn Jahren Betrieb. Dann lohnt sich die Investition in ein neues, effizienteres und vielleicht sogar smartes Gerät. Das betrifft vor allem die Dauerläufer Kühlschrank, Gefriertruhe und in der Heizperiode Heizungspumpen . Aber auch bei Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine, die regelmäßig eingesetzt werden, lohnt sich ein neues energieeffizienteres Gerät.Heizungsthermostate: Automatisch Heizkosten sparenSmarte Heizungsthermostate lohnen sich für jeden, auch für Mieter. Sie sind einfach und günstig direkt am Heizkörper aufzurüsten und machen eine präzisere Steuerung und Automatisierung der Heiztemperatur möglich. Hinzu kommt ein gewisser Komfort. Wenn Sie zum Beispiel morgens in einer wohltemperierten Wohnung aufwachen möchten, programmieren Sie den Thermostat so, dass er bereits eine Stunde vor Aufwachen die Heizungstemperatur auf den gewünschten Wert hoch regelt. Verlassen Sie dann die Wohnung und gehen zur Arbeit, senkt der smarte Thermostat die Temperatur wieder ab. So bekommen Sie Ihre Heizkosten gut in den Griff .Mit Smart Home Warmwasser sparenSmarte Duschköpfe sparen, indem sie den Zufluss des Wassers reduzieren, zum Beispiel durch beigemischte Luft. Das Duscherlebnis bleibt – bei weniger Verbrauch und mehr Komfort. So können Sie zum Beispiel die Temperatur auf Zuruf per Alexa oder andere Sprachassistenten schon vom Bett aus einstellen. Einige Modelle zeigen Ihnen mit einer digitalen Anzeige oder alternativ mit LEDs, die verschiedenfarbiges Licht abgeben, wie viel warmes Wasser Sie verbraucht haben. Hier ein Beispiel: Bei Grün sind es bis zu 10, bei Blau bis zu 20 Liter. Werden die LEDs am Duschkopf langsam rot, nähern Sie sich 40 Litern. Damit wird es Zeit, die Seife abzuspülen und das Wasser abzudrehen. Smarte Duschköpfe sind effektiv, eigenen sich für jeden und sind eine günstige Lösung, um Energie zu sparen. Pluspunkt: Sie reduzieren damit auch den Wasserverbrauch .Stromverbrauch prüfenWollen Sie wissen, wie viel Sie mit einem neuen Gerät sparen können, sollten Sie zunächst den Stromverbrauch der alten Geräte messen. Mit der Online-Datenbank von Spargeräte können Sie herausfinden, wie viel ein Neugerät verbrauchen würde, und die Ersparnis entsprechend errechnen.Im Smart Home Strom sparen: Lösung an der DoseZusätzlich können Sie einfach und günstig direkt an der Steckdose sparen. Das ist zum Beispiel interessant, wenn Sie schnell und einfach bei Dauerstromfressern mit Standby-Funktion den Stromverbrauch reduzieren möchten. Legen Sie sich zum Beispiel WLAN-Steckdosenleisten oder einzelne Smart Plugs zu. Wählen Sie Modelle, die zur Leistung der Geräte passen, die Sie anschließen möchten. Und dann: einfach in die normale Steckdose stecken. Alternativ bauen Sie smarte Steckdosen in die Wände ein. Das ist vor allem bei Sanierung, Um- oder Neubau eine Überlegung wert. So können Sie dauerhaft mit Smart-Home-Technik ein bisschen Strom sparen , was sich auf Dauer auszahlt.Diese Smart-Home-Produkte sind sinnvoll:

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  • Markenshop Bosch Smart Home

    Bosch Smart Home bietet smarte Geräte die ihr Leben komfortabler, sicherer und nachhaltiger machen. Ob Sie ein zuverlässiges Alarmsystem wünschen, Ihr Heim aus der Ferne überwachen, Ihre Heizung intelligent steuern wollen, ein gesundes Raumklima präferieren oder um Energie zu sparen: Mit Bosch Smart Home bekommen Sie alles aus einer Hand. Alle Komponenten werden über den Controller vernetzt und arbeiten multifunktional zusammen sodass Sie genau die Smart Home Lösung nutzen können, die am besten zu Ihnen passt. Dabei lassen sich die smarten Produkte bequem per App, flexibel per Sprachassistent wie Amazon Alexa, Google Assistant oder Apple Homekit oder über smarte Bedienelemente steuern. Außerdem haben Sie die Möglichkeit mit individuellen Zeitprogrammen und Automationen alltägliche Routineaufgaben nach dem Wenn dann Prinzip automatisch ablaufen zu lassen. So versetzen Sie Heizung, Kameras und viele weitere Geräte in Ihren Wunschzustand und können sogar nicht smarte Elektrogeräte, Rollläden oder Lichter in Ihr Smart Home System einbinden. Zum kompletten Sortiment von Bosch Smart Home im BAUHAUS Online-Shop >>  

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  • Heizung erneuern - so sparen Sie Kosten und Energie

    Lohnende Maßnahme: Der Austausch alter Heizkörper spart bares Geld Heizen ist das Thema der Stunde. Doch auch unabhängig davon ist es sinnvoll, die eigene Heizungsanlage einem genaueren Check zu unterziehen und gegebenenfalls auf erneuerbare Energien umzusteigen – vor allem, da Heizung und Warmwasser über 75% der Energiekosten in den eigenen vier Wänden verursachen. Gut zu wissen: Das funktioniert auch in kleinen Schritten. Sie müssen nicht gleich die komplette Heizungsanlage austauschen, um zu sparen und Ihren CO2-Ausstoß zu verringern – auch ein Austausch der alten Heizkörper gegen neue Heizkörper macht sich in der Heizkostenabrechnung bemerkbar. Wo sich die Einsparpotenziale verbergen, welche Heizung am besten zu Ihnen passt und welche Fördermöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.Effizienz und Optik: Welche Vorteile bringt es, die Heizungen zu erneuern? Sicher, die alten Heizkörper – oder sogar die komplette Gasheizung oder Ölheizung – zu erneuern, ist ein größeres Vorhaben, das mit Schmutz, Lärm, Kosten und Aufwand verbunden ist. Doch es gibt gute Gründe für einen Austausch, denn der macht sich auf kurze oder lange Sicht auf jeden Fall bezahlt: Weniger Energie, sinkende Heizkosten Neue Heizungen benötigen weniger Energie, um schneller warm zu werden. Das macht sich nicht nur im Hinblick auf den ökologischen Fußabdruck bemerkbar, sondern auch in den Heizkosten – neue Heizkörper sind eine effiziente Maßnahme, um hohe Vorlauftemperaturen zu vermeiden und CO2-Emissionen zu verringern. Smart Home Komfort Moderne Heizsysteme sind ein wichtiger Teil des Smart Home Konzepts. Ob die Steuerung von unterwegs oder das gradgenaue Timing der Heizleistung – smarte Heizungen sorgen für viel mehr Komfort als Sie es von Ihrer alten Heizung gewöhnt sind. Staatliche Förderung Sie tauschen – und der Staat zahlt mit: Für die Sanierung Ihrer Heizungsanlage oder den Heizkörper-Austausch auf Basis von erneuerbaren Energien gibt es staatliche Fördergelder. Mehr über die förderfähigen Kosten im Rahmen der BAFA-Förderung und der KfW-Förderung erfahren Sie unten. Aufwertung Ihrer Immobilie Eine neue Heizung wertet Ihre Immobilie auch langfristig auf. Effizientes Heizen mit erneuerbaren Energien ist beim Verkauf ein wichtiges Argument, das sich im höheren Verkaufspreis niederschlägt. So macht sich der Austausch der alten Heizkörper zum wiederholten Mal bezahlt. Moderne Optik Alte Heizkörper, von denen die Farbe abblättert, sind kein schöner Anblick. Mit neuen Heizungen verleihen Sie Ihrem Zuhause einen zeitgemäßen, modernen Look, mit einer neuen Heizungsanlage sagen Sie hohen Heizkosten zusätzlich den Kampf an.Von Infrarot- bis Kompaktheizkörper: Wie findet man die passenden Heizkörper fürs eigene Zuhause? Sie haben sich entschieden, Ihre alten Heizkörper auszutauschen? Dann steht im nächsten Schritt die Wahl des richtigen Heizkörpers an. Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, die hinsichtlich Größe, Energieeffizienz und Wärmeübertragung sowie Design zu Ihren Ansprüchen und den Gegebenheiten vor Ort passen müssen. Die verschiedenen Heizkörper-Typen stellen wir Ihnen unten vor. Planen Sie sogar, die komplette alte Heizung zu sanieren, haben Sie – neben der herkömmlichen Gasheizung und der Ölheizung – bei der Energieart die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten, die oft auf erneuerbaren Energien beruhen: • Fernwärme • Gas-Brennwertheizung • Öl-Brennwertheizung • Gas-Hybridheizung • Wärmepumpe – als Sole-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe • Pelletheizung • Solarthermie-Anlage Während Sie die Heizkörper mit handwerklichem Geschick selbst tauschen können, sollten Sie beim Austausch der kompletten Heizungsanlage Expert:innen hinzuziehen.Vom Staat mitfinanziert: Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wer seine Heizung erneuert und damit einen Beitrag zur Energieeffizienz seines Zuhauses leistet, kann unter bestimmten Voraussetzungen Fördermittel vom Bund beantragen. Erste Anlaufstelle für Sanierende sollte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ) sein. Die BAFA-Förderung mit allen Förderangeboten und Zuschüssen zu den förderfähigen Kosten ist in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) gebündelt. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie bei Ihrem Projekt ggf. mit günstigen Krediten und Zuschüssen – weitere Informationen zur KfW-Förderung finden Sie hier . Zusätzlich stellen Länder und Gemeinden oft Förderangebote bereit. Unser Tipp: Da die Förderlandschaft sehr groß ist und sich die Angebote meist nicht untereinander kombinieren lassen, ist es sehr hilfreich, sich bei der Beantragung Expert:innen-Hilfe zu holen. Und das unbedingt vor dem Aus- bzw. Einbau, denn ansonsten ist keine Förderung mehr möglich. Auch nach der Sanierung können steuerliche Vergünstigungen vom Finanzamt in Anspruch genommen werden. Mit dem Steuerbonus für die Sanierung können Sie einen Teil der Sanierungskosten verteilt über drei Jahre steuerlich geltend machen. Interessant ist auch der Steuerbonus für Handwerkerleistungen, der für Arbeiten zum Erhalt oder zur Renovierung von Wohnimmobilien gewährt wird. Am besten erkundigen Sie sich beim örtlichen Finanzamt nach den Voraussetzungen.Kompaktheizkörper gehören zu den modernen Flachheizkörpern und zählen heute zu den Standard-Heizkörpern. Das liegt nicht in ihrem relativ günstigen Preis begründet, sondern auch in ihrer flexiblen Anbringung und leichten Montage. Sie werden aus Qualitäts-Feinblech hergestellt und sind geeignet für den Niedertemperaturbereich und Fernheizungen. Bei BAUHAUS haben Sie die Wahl zwischen verschiedensten Abmessungen.Ebenfalls zu den Flachheizkörpern gehören die Planheizkörper . Wie ihr Name verrät, zeichnen sie sich durch eine flache, nicht profilierte Oberfläche aus. Dadurch sind sie nicht nur besonders modern im Design, sondern außerdem leicht zu reinigen. Bereits bei niedrigen Betriebstemperaturen bieten Planheizkörper eine hohe Heizleistung. Die bei BAUHAUS erhältlichen Modelle werden aus Spezial-Feinblech hergestellt und sind bestens geeignet für alle Anlagen im Niedrigtemperaturbereich und Fernheizungen.Schöne Räume verdienen schöne Heizkörper: Mit Design-Heizkörpern holen Sie sich echte Design-Objekte an die Wand. Ob mit Spiegelfläche, dreidimensional oder in ungewöhnlichen Farben – diese Heizkörper unterstreichen den modernen Einrichtungsstil perfekt. Mit hoher Heizleistung sind sie für jeden Raum geeignet und sorgen für behagliche Wärme.Wahre Multitalente im Badezimmer sind Bad-Heizkörper . Als Weiterentwicklung des Rippen-Heizkörpers wärmen sie nicht nur den Raum, sondern auch die Handtücher, die sich an oder zwischen den Rohren platzieren lassen. Modern im Design, machen sich Bad-Heizkörper an der Wand ganz flach.Perfekt geeignet für Allergiker:innen sind Infrarotheizkörper , da diese nur mit Strahlungswärme arbeiten. Dabei wärmen die Infrarotstrahlen nicht die Luft, sondern nur Gegenstände, Personen und Wände. Dadurch wird weniger Energie verbraucht, und Staub- und Luftverwirbelungen werden reduziert. Infrarotheizungen werden mit Strom betrieben und können deshalb nicht an ein bestehendes Heizungssystem angeschlossen werden. Sie sind in zahllosen ungewöhnlichen Designs erhältlich.

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  • So entlüften Sie Ihre Heizung

    Kleiner Dreh, große Wirkung: Entlüften spart bares Geld Puh, ganz schön kalt! Wie gut, wenn man die kühle Herbst- und Winterluft draußen lassen und sich in den eigenen vier Wänden einkuscheln kann. Eine funktionierende Heizung trägt einen großen Teil zum Wohlfühlen bei. Doch nicht nur jetzt, sondern immer ist es gleichzeitig ratsam, Energie zu sparen und damit auch die Kosten zu senken. Mit einem ganz einfachen Trick sorgen Sie dafür, dass Ihre Heizung einwandfrei arbeitet und Sie so die Temperatur richtig regeln können: Wer seine Heizung regelmäßig entlüftet, hat seine Heizkosten besser im Griff. Alles was Sie dafür brauchen, haben Sie entweder sowieso zu Hause oder erhalten es für sehr kleines Geld bei BAUHAUS. Und wie's geht, erfahren Sie hier.Laut oder kühl: Wann sollte die Heizung entlüftet werden? Draußen ist es kalt. Aber drinnen leider auch. Warum bloß? Ein Grund könnte sein, dass sich Luft in Ihrer Heizung befindet. Denn Luft hindert das Heizwasser daran, sich optimal im Heizkörper zu verteilen, und leitet Wärme außerdem schlechter als Wasser. Besonders an der höchsten Stelle im Heizkörper – in der Nähe des Entlüfterstopfens – sammelt sich die aufsteigende Luft, so dass die Heizung hier nicht mehr warm wird. Wenn Sie dann beim Aufdrehen der Heizung auch noch blubbernde, pfeifende oder gluckernde Geräusche hören, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Heizung entlüftet werden müssen. Übrigens ist das auch notwendig, wenn Sie Ihre alte Heizung gegen eine neue ausgetauscht haben. Und grundsätzlich raten Expert:innen zum regelmäßigen Entlüften aller Heizkörper in Ihrer Heizungsanlage einmal im Jahr – am besten zu Beginn der Heizperiode im Oktober oder November –, um Problemen vorzubeugen.Schlüssel und Schüssel: Welches Werkzeug brauchen Sie zum Entlüften der Heizung? Das ist die gute Nachricht: Ihre Heizkörper zu entlüften, ist ganz einfach und benötigt auch (fast) kein Material. Alles was Sie brauchen, sind • eine kleine Schüssel • Entlüftungsschlüssel • Lappen Zusätzlich geht es auch noch schnell – das Ganze dauert pro Heizkörper keine 5 Minuten.Einfach oder automatisch: Welche Möglichkeiten der Entlüftung Ihrer Heizung gibt es? Eine Heizung zu entlüften, spart übers Jahr viel mehr Geld, als das benötigte Material kostet – selbst wenn Sie sich für die automatische Variante entscheiden. Bei BAUHAUS finden Sie folgende Möglichkeiten zum Entlüften Ihrer Heizkörper: Heizkörper Entlüftungsschlüssel • Standardisierter Vierkantschlüssel • Zum schnellen und einfachen Öffnen des Heizkörpers • Für weniger als 2 Euro erhältlich Entlüftungsstopfen • Manuelle Entlüftung von Heizkörpern • Ventil aufdrehen, Luft entweichen lassen, zudrehen • Schnell und einfach Automatischer Heizkörperentlüfter • Automatisches, kontinuierliches Entlüften • Keine manuelle Entlüftung mehr notwendig • Schnelle und einfache MontageHeizung entlüften in 4 SchrittenAlle Hilfsmittel zur Hand? Dann kann es jetzt losgehen. In diesen 4 einfachen Schritten entlüften Sie Ihre Heizung im Einfamilienhaus oder in einer Mietwohnung mit dezentraler Gastherme:• Schalten Sie die Umwälzpumpe ab , damit Luft und Wasser sich sammeln und nicht durch die Rohre strömen. • Modernere Pumpen besitzen einen Tastschalter, ältere Modelle evtl. einen Drehschalter. • Mieter müssen lediglich den Heizkreis in der Wohnung absperren . • Drehen Sie jetzt alle Thermostate der Heizkörper auf die höchste Stufe . • Die Heizung muss beim Entlüften an sein, denn Luft und Wasser dehnen sich bei Wärme aus. So stellen Sie sicher, dass die Luft auch vollständig austritt. • Gehen Sie von unten nach oben : Drehen Sie zuerst die Heizkörper im unteren Teil des Hauses auf und nehmen Sich zuletzt die im oberen vor.1. Abschalten der Umwälzpumpe und Heizkörper aufdrehen• Warten Sie zunächst 30 Minuten . So hat die Luft Zeit, sich im oberen Teil der Heizung zu sammeln. • Starten Sie mit dem Entlüften im oberen Teil des Gebäudes. • Kontrollieren Sie zuerst, ob die Ventilöffnung zur Seite oder nach oben zeigt. So verhindern Sie, dass das warme Wasser auf den Boden, die Wand oder in Ihr Gesicht spritzt. • Halten Sie die Tasse bzw. den Auffangbehälter vor die Ventilöffnung, um das Heizungswasser aufzufangen . • Drehen Sie das Ventil mit dem Heizungsentlüftungsschlüssel langsam gegen den Uhrzeigersinn. Normalerweise tut es schon eine viertel bzw. halbe Drehung. Es zischt? Das ist die Luft, die gerade entweicht. • Sobald Wasser austritt, sollte die Luft vollständig entwichen sein. • Drehen Sie das Entlüftungsventil jetzt wieder zu , allerdings nicht zu fest. Es sollte nicht allzu viel Wasser verloren gehen. Ansonsten muss es direkt an der Heizung wieder aufgefüllt werden. • Diesen Schritt wiederholen Sie für alle weiteren Heizungen des Gebäudes (von oben nach unten).2. Ventil öffnen und schließen• Schalten Sie die Umwälzpumpe bzw. den Heizkreis in der Wohnung wieder ein . • Jetzt kann das Wasser in der Heizung wieder fließen.3. Umwälzpumpe wieder einschalten• Zuletzt sollten Sie kontrollieren, ob noch ausreichend Wasser im Heizsystem vorhanden ist. • Ist beim Entlüften zu viel Wasser ausgetreten, muss evtl. Wasser nachgefüllt werden. Das sollte lieber vom Fachmann durchgeführt werden. • Das Manometer am Heizkessel zeigt den aktuellen Wasserdruck sowie den Sollwert an. • Richtwerte sind schwer zu nennen, denn jede Heizungsanlage hat ihren eigenen Solldruck .4. Prüfung des WasserdrucksDie Heizung wird trotz Entlüften nicht warm ? Oder haben Sie immer wieder mit Luft in der Heizung zu tun? Dann muss leider der Profi ran, denn es gibt zahlreiche Ursachen für ständige Luft im Heizkörper und nicht funktionierende Heizungen. So können zum Beispiel Pressverbindungen oder Verschraubungen undicht sein. Auch poröse Materialien können den Heizkörper außer Gefecht setzen.Probleme nach dem Entlüften der HeizungSie fragen Sich, wie es überhaupt zu Luftansammlungen im Heizkörper kommt? Das kann verschiedene Gründe haben. Fest steht: Luft hat dort nichts verloren und sollte immer durch richtiges Entlüften entfernt werden. Folgende Ursachen sind die häufigsten Gründe für Luft in der Heizung: • Zu kleiner Ausgleichbehälter : Es ist wichtig, dass der Ausgleichbehälter groß genug ist, denn sonst entsteht beim Abkühlen des Wassers ein sehr großer Unterdruck und die Heizung zieht Luft. • Undichte Verschraubungen und Pressverbindungen sorgen dafür, dass Luft ins Heizsystem gelangt. • Bei Anlagen ohne automatische Nachfüllanlage wird der Schlauch, mit dem die Heizung verbunden werden soll, nicht mit Wasser gefüllt: So gelangt die Luft, die vorher im Schlauch war, in die Heizung.Ursachen für Luft in der HeizungSie wohnen in einer Mietwohnung und fragen Sich, wer eigentlich für das Entlüften der Heizung zuständig ist? Grundsätzlich liegt die Verantwortung darüber, dass die Heizungsanlage reibungslos funktioniert und während der Heizperiode eine Innentemperatur von 20 bis 21 °C tagsüber möglich macht, beim Vermieter. Sollte es also zu Ausfällen kommen, haben Sie immer das Recht, den Vermieter zu kontaktieren und um die Behebung des Problems zu bitten. Bei einer dezentralen Heizungsanlage ist es allerdings oftmals einfacher, die Entlüftung selbst durchzuführen. So sparen Sie Sich die Terminvereinbarung mit dem Vermieter. In einer Wohnung mit Zentralheizung befindet sich die Umwälzpumpe allerdings vermutlich im Keller. Diese muss, wie oben beschrieben, beim Entlüften ausgeschaltet sein. Arbeiten an der Anlage dürfen Sie als Mieter aber nicht durchführen – selbst wenn Sie Zugang zur Umwälzpumpe haben. In dem Fall sollten Sie also immer den Vermieter kontaktieren. Evtl. kann es schon reichen, die Thermostatventile zuzudrehen.Heizung entlüften in der Mietwohnung – Vermieter oder Mieter?Fazit: Warm durch den Winter Sie sehen: Heizung entlüften ist nicht schwer! Mit wenigen Hilfsmitteln und ein bisschen Übung haben Sie in ein paar Minuten die Heizkörper in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus entlüftet und dafür gesorgt, dass die Heizung so effizient wie möglich funktioniert – die idealen Voraussetzungen, um im Alltag Energie zu sparen . Übrigens: Es gibt noch weitere Hilfsmittel , mit denen Sie so effizient wie möglich heizen können. Mit einem Smart Home System können Sie Ihre Heizung programmieren und behalten auch immer von unterwegs die Kontrolle.

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  • Markenshop LEDVANCE

    Ganz gleich, ob Sie etwas in Szene setzen, Atmosphäre schaffen oder für Sicherheit sorgen wollen – Ihr Licht sollte dabei immer qualitativ hochwertig und langlebig sein. Bei BAUHAUS finden Sie deshalb ein großes Sortiment modernster smarter und non-smarter LEDVANCE Produkte für alle Anwendungsbereiche. Das innovative LEDVANCE-Portfolio im Überblick:LEDVANCE: VIELSEITIGKEIT IN BESTEM LICHTKurzum: LEDVANCE hat für jeden individuellen Bedarf die passende Lichtlösung – jetzt in Ihrem BAUHAUS oder  im BAUHAUS Online Shop.

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  • Markenshop Schellenberg

    Komfort einfach mit eingebaut Es Heimwerkern einfacher machen – rund um Rollläden, Antriebe für Rollläden, Markisen sowie Tore und das Smart Home. Das ist die Idee, mit der Schellenberg seit mehr als 35 Jahren seine praktischen Lösungen entwickelt. Am Anfang stand das beliebte Reparatur-Set für Rollladengurtbänder. Inzwischen bietet das Familienunternehmen mehr als 1.000 heimwerkerfreundliche Produkte, zu denen auch smarte Funk-Rollladenantriebe gehören, die sogar über Sprachassistenten gesteuert werden können. Hausautomatisierung leicht gemacht Das gilt bei Schellenberg ebenfalls für die cleveren Funk-Produkte. Diese lassen sich einfach nachrüsten. Sie können sogar mit dem vielseitigen Smart Home-System Smart Friends über nur eine App bedient und zu sogenannten Szenen vernetzt werden. Für noch mehr Komfort. Zu Hause smartklar – auch für Alexa und Co Das Smart Friends-System hat Schellenberg gemeinsam mit anderen Markenherstellern entwickelt. Es ist mit über 100 Produkten aus den Bereichen Antriebs-, Licht-, Sicherheits- und Sensortechnik kompatibel. Schnell installiert und einfach bedienbar, können zum Beispiel smarte Rollladen- oder Markisenantriebe von Schellenberg sicher gesteuert werden, sogar von unterwegs. Auch Google Home und Amazon Alexa lassen sich über die Smart Friends Box als Steuerzentrale einbinden. So hören Rollläden positionsgenau aufs Wort. Damit bei all den Möglichkeiten alles schön einfach bleibt, steht Schellenberg den Heimwerkern mit seinem Kunden-Service per Telefon, E-Mail oder Chat zur Verfügung.

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  • Homematic IP Roadshow

    Der Homematic IP Roadshow-Truck in Ihrer Nähe Sie interessieren sich für das Thema Smart Home und möchten sich umfangreich beraten lassen? Dann nutzen Sie die Chance, Smart Home live im Homematic IP Roadshow-Truck zu erleben. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt des Homematic IP Systems. Alle Bereiche des smarten Wohnens werden vorgestellt: Beschattung, Raumklima, Sicherheit, Zutritt und Licht. Jeweils mit den passenden Produkten – und natürlich untereinander vernetzt. Schließlich ist ein Smart Home erst dann richtig smart, wenn in komplexen Szenarien verschiedene Wohnbereiche und -situationen vollautomatisch nach Ihren Wünschen zusammenarbeiten. Das Homematic IP Beratungsteam stellt Ihnen gerne alles vor und spricht mit Ihnen über Ihre Anforderungen.Smart Home live erlebenTour-Termine        19.09. – 21.09.2024 BAUHAUS Kiel Gutenbergstr. 79 24116 Kiel  26.09. – 28.09.2024 BAUHAUS Hamburg Unterer Landweg 77 22113 Hamburg  04.10. – 05.10.2024 BAUHAUS Hannover Schulenburger Landstr. 125 30165 Hannover  10.10. – 12.10.2024 BAUHAUS Berlin Alboinstr. 18 12103 Berlin  17.10. – 19.10.2024 BAUHAUS Dresden Tschirnhausstr. 2 01239 Dresden  24.10. – 26.10.2024 BAUHAUS Fuldabrück Albert-Einstein-Str. 1 34277 Fuldabrück  31.10. – 02.11.2024 BAUHAUS Regensburg Langobardenstr. 1 93053 Regensburg  14.11. – 16.11.2024 BAUHAUS Lörrach Industrie Str. 3 79541 Lörrach  21.11. – 23.11.2024 BAUHAUS Rastatt Im Baisert 1 76437 Rastatt  28.11. – 30.11.2024 BAUHAUS Würselen Adenauer Str. 14-16 52146 Würselen  05.12. – 07.12.2024 BAUHAUS Frechen Europa Allee 13 50226 Frechen  12.12. – 14.12.2024 BAUHAUS Wuppertal Oberbergische Str. 200 42285 Wuppertal  19.12. – 21.12.2024 BAUHAUS Düsseldorf Nach den Mauresköthen 137 40625 Düsseldorf  Donnerstag und Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag: 09:00 bis 17:00 UhrÖffnungszeiten am AktionswochenendeErleben Sie das Zusammenspiel der Homematic IP Produkte und probieren Sie die Homematic IP App mit der intuitiv gestalteten Bedienoberfläche direkt vor Ort aus. Wohnkomfort steigern, Heizkosten senken mit smarten Heizkörperthermostaten oder einer intelligenten Steuerung für die Fußbodenheizung. Individuelle Heizprofile sorgen Raum für Raum für optimale Wohlfühlwärme und senken die Temperatur ab, wenn Sie nicht zuhause sind. Smart gesteuerter Sonnen- und Sichtschutz reagiert selbstständig auf die Uhrzeit und die Helligkeit, damit Sie Licht und Sonne bestens genießen können. Simuliert Anwesenheit und schützt Ihr Zuhause wenn Sie nicht daheim sind. Atmosphäre schaffen durch eine intelligent gesteuerte Beleuchtung . Individuelle Lichtszenen setzen jeden Raum perfekt in Szene und sorgen für ideales Licht zu jeder Tageszeit, farbenfroh oder dezent, egal ob Sie arbeiten oder den Tag auf dem Sofa ausklingen lassen. Die intelligente Haustür macht den herkömmlichen Schlüssel überflüssig und schützt Ihr Heim zuverlässig vor unbefugtem Zutritt. Mehr Sicherheit durch individuelle Zugangsberechtigungen und automatische Verriegelung. Rundum geschützt und das Zuhause im Blick dank zahlreicher Sicherheitskomponenten. Sie alarmieren im Ernstfall zuverlässig – bei Einbruch, Brand und Wasserschäden. Besuchen Sie den Homematic IP Truck bei einer BAUHAUS Niederlassung in Ihrer Nähe und freuen Sie sich auf exklusive Angebote und Aktionen vor Ort! Weitere Informationen zu Homematic IP unter: homematic-ip.comIhr Smart Home mit Homematic IPSmart Home-Produkte von Homematic IP

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  • Markenshop Philips Hue

    Mit Philips Hue erleben Sie Beleuchtung passend für Ihre persönliche Stimmung oder Atmosphäre. Wählen Sie den einfachen Einstieg mit Philips Hue Bluetooth und steuern mit 16 Mio Farben bis zu 10 Lampen in einem Raum und stellen Sie Ihre eigenen Lichtszenen ein. Erweitern Sie Ihr System mit der Philips Hue Bridge und Ihr gesamtes Haus inklusive Garten verwandelt sich mit der einfachen App-Steuerung oder über Ihren Sprachassistenten in ein umfassendes Smart Home Lichterlebnis. Erweitern Sie außerdem Ihr Lichtsystem mit smartem Zubehör wie Smart Plug oder Dimmschalter für noch mehr Flexibilität.  Steuern Sie Ihr Licht nicht nur Innen, sondern auch im Aussenbereich. Beleuchten Sie dunkle Wege, setzen Teile Ihres Gartens oder Ihrer Terrasse in Szene und schaffen Sie so rund um Ihr Haus oder auf Ihrem Balkon das passende Ambiente für jeden Moment. Mit dem Philips Hue Outdoor Sensor aktivieren Sie das Licht in und um Ihr Heim automatisch, so dass Sie sicher nach Hause kommen oder ungebetene Gäste abschrecken können.  Zum kompletten Philips Hue Sortiment im BAUHAUS Online-Shop >>Philips Hue - so smart kann Licht sein

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  • So legen Sie ein Bewässerungssystem für den Garten an

    Gartenschlauch aufrollen war gestern. Ein zeitgemäßes Bewässerungssystem im Garten verläuft unterirdisch, per Pipeline. Die Regner fahren bei Bedarf aus dem Boden hoch. Und dahin verschwinden sie auch nach dem Einsatz wieder, wie von Geisterhand. Wer will, kann sich mit einem kurzen Schlauch an der nächsten Wassersteckdose einklinken. Die Steuerung erfolgt immer zentral, gern auch smart per App.Der Klimawandel kommt nach Hause, zu uns in den Garten. Es gibt inzwischen lange Perioden von Trockenheit, dazu kommen sinkende Grundwasserspiegel und steigenden Wasserpreise. Eine Situation, die viele Hobbygärtner das Thema Gartenbewässerung völlig neu bewerten lässt. Ein eigenes Bewässerungssystem im gesamten Garten steht dann meist ganz oben auf der Wunschliste. Denn nichts bringt das Wasser sicherer an die Wurzeln der Pflanzen als eine eigene Wasser-Pipeline. Wer seinen Garten automatisch per App bewässern lassen will, muss einfach die entsprechende Hardware im Untergrund vorhalten. Es gibt aber auch ganz praktische Argumente, die Wasserleitung ins Untergeschoss zu verlegen: Da ist der Gartenschlauch. Er ist schwer, verknotet sich schnell und wenn man ihn zu lange auf dem Rasen liegen lässt, gibt´s hässliche gelbe Streifen im Gras. Und da ist der Zeitgewinn: Wer eine automatisierte Bewässerung im Garten hat, muss eben nicht mehr jeden Abend mit Schlauch, Spritze und Sprenger von Beet zu Beet ziehen, was schon bei mittleren Gartengrößen einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bedeutet. Bevor Sie nun aber loslegen, gilt es drei wichtige Punkte vorab zu klären.Es muss etwas passieren1. Planung Bevor Sie den ersten Spatenstich für Ihr Bewässerungssystem machen, müssen Sie Ihren Wasserbedarf, die Länge der Leitungen und die Zahl und Position der Sprenger ermitteln. Einzukalkulieren ist auch, was Sie für Pflanzen im Garten mit Wasser versorgen müssen: Trockenrasen oder durstige junge Gurken? Da hier viele Variablen im Spiel sind, empfiehlt sich eine professionelle Planung. Die gibt es maßgeschneidert im BAUHAUS Stadtgarten oder online bei Gardena . 2. Wasserversorgung Wie ein Gartenschlauch kann auch die Bewässerungsanlage nicht beliebig verlängert werden. Irgendwann reicht einfach der zur Verfügung stehende Wasserdruck nicht mehr aus. Klarheit verschafft ein einfacher Test mit einem 10-Liter Eimer. Man misst die Zeit, wie lange es dauert, ihn am voll aufgedrehten Gartenwasserhahn zu füllen. Faustregel: Ergebnisse um 10 Sekunden sind gut, bis 20 Sekunden ist brauchbar, 30+ Sekunden Füllzeit werden eine feste Gartenbewässerung schwer machen. 3. Materialkauf Wir raten dringen davon ab, einen schlichten Gartenschlauch zu verbuddeln. Da man den nicht im System entwässern kann, müsste man die gesamte Leitung in den frostfreien Boden legen. Und das bedeutet in Deutschland - auch außerhalb der Mittelgebirge - 75 cm Tiefe und mehr. Das ist eine Menge Erde, die man da bewegen müsste. Der Kauf eines Bewässerungssystems (GARDENA Pipeline) erleichtert die Umsetzung der Bewässerungsplanung massiv.Bewässerungssystem installieren Ein zeitgemäßes Bewässerungssystem im Garten verläuft unterirdisch, per Pipeline. Die Regner fahren bei Bedarf aus dem Boden hoch. Und dahin verschwinden sie auch nach dem Einsatz wieder, wie von Geisterhand. Video anschauen >1. Planung muss sein!Die Montage einer automatischen Gartenbewässerung braucht etwas Vorbereitung: Nicht nur, dass die Position der Regner im Verhältnis zu Beeten und Rasenflächen festgelegt werden muss, auch die Lage und Größe der Steuerung will geplant sein. Dann muss man festlegen, wo die Leitungen ganz praktisch verlaufen sollen. Und reicht dafür überhaupt der Wasserdruck aus? Lassen Sie sich also vor dem ersten Spatenstich im BAUHAUS Fachcentrum kompetent beraten.2. Das System kennenlernenDas Gardena Garten Pipeline System besteht aus einem stabilen Rohrleitungsnetz, fest installierten Sprengern, die bei Bedarf nach oben fahren. Dazu gehören auch Wassersteckdosen und eine intelligente Steuerung. Das Leitungsnetz ist dabei selbstentwässernd, braucht also nicht im Herbst winterfest gemacht zu werden. PRAXISTIPP: Oft wird nicht ein langer, durchgehender Wasser-Strang im Garten verlegt, sondern mehrere getrennte Arme. Das kommt dem Wasserdruck entgegen und erleichtert später eine Automatisierung der Steuerung ungemein.3. Die KomponentenDie Verbindung der Einzelteile des Systems funktioniert dank Schnellverschlüssen („quick and easy“) sehr einfach - fast wie beim Anschließen eines Wasserschlauchs. Für den Richtungswechsel gibt es L- und T-Stücke sowie Abschlusskappen für die Rohrenden. Die automatischen Entwässerungsventile kommen an die tiefste Stelle der Anlage und werden genauso wie die Sprenger später auf eine Lage Kies gebettet, damit das Wasser gut ablaufen kann.4. Die GeneralprobeNoch vor dem Baubeginn wird das System einmal komplett ausgelegt, die Rohre mit der Kleinmetallsäge oder einer stabilen Gartenschere passend zugeschnitten, per Schnellverbinder angeschlossen und die Regner ins System gehängt. Dann folgt die Druckprobe. Nur so kann man sehen, ob das System wirklich dicht ist und alle Regner funktionieren. Und die kann man bereits zu diesem Zeitpunkt das erste Mal grob einstellen. Alles klar, bevor es in den Untergrund geht?5. TiefbauZeit, den Spaten rauszuholen! Die Leitungen werden nur etwa 25 cm tief verlegt. Je weniger Erde Sie dabei bewegen, desto besser: Möglichst den Rasen nur aufschlitzen, einen schmalen, V-förmigen Kanal ausheben, Leitung einziehen und das Ganze ohne bleibende Spuren wieder verschließen. Die Regner werden so eingebaut, dass sie im eingezogenen Zustand bündig mit der Erdoberfläche sind. Nur der Düsenkopf guckt ein kleines Stück raus. Kiesbett unter Entwässerung und Regnern nicht vergessen! PRAXISTIPP I: Die Leitungen selber sind beim Abrollen noch ziemlich widerspenstig. Das lässt sich aber mit ein wenig Kraft alles geradebiegen. Etwas Zeit in der Wärme (Sonnenlicht) hilft ungemein! PRAXISTIPP II: Sie erleichtern sich die Arbeit, wenn Sie die Grassoden nur umklappen und den ausgehobenen Mutterboden auf einer Plane oder in einer Schubkarre zwischenlagern. So entstehen keine Streuverluste im dichten Rasen, die hinterher durch neuen Mutterboden ausgeglichen werden müssten.6. Die SteuerungDie Bewässerungssteuerung ist so etwas wie das Gehirn der Anlage. Mit ihren Ventilen kann man mehrere Kreisläufe getrennt steuern. Und hier ist - wenn gewünscht - auch die Verbindung in die smarte App-Steuerung angedockt. Es gibt dabei einfache Anlagen, die zum Schalten nur eine 9-Volt-Blockbatterie benötigen. Wer aber eine smarte Steuerung der Anlage plant, braucht den Stromanschluss. Deswegen sollte der unauffällige grüne Kasten auch in unmittelbarer Nähe zu Haus und Wasseranschluss sitzen. Die Montage erfolgt wie bei der gesamten Anlage streng nach Bedienungsanleitung!7. Wasser marsch!Alles verlegt und die Grasnarbe wieder geschlossen? Herzliche Glückwunsch: In diesem Garten braucht sich niemand mehr mit einem schweren Wasserschlauch abzumühen. Und mit einer App-Steuerung müsste man nicht einmal vor Ort sein, um Rasen und Blumen mit Wasser zu versorgen. Und wenn eine Pflanze oder sonnenmüde Kinder noch eine Extradusche brauchen: ein kurzes Stück Schlauch an der Wassersteckdose reicht allemal aus.Wasser im Garten - was man sonst noch wissen sollteZisterne: Bewässerung ohne LeitungsanschlussNoch besser als eine Wasser-Pipeline ist eine Wasser-Pipeline, die aus der eigenen Zisterne versorgt wird! Das beste Wasser für die Pflanzen ist ohnehin das Regenwasser. Mit einem (womöglich per App gesteuerten) eigenen kleinen Hauswasserwerk oder -Automat, ist die Versorgung mit Wasser aus dem unterirdischen Tank kein Problem. Nur ein Stromanschluss ist für den Betrieb der Pumpe immer Voraussetzung. Mehr zum Einbau einer Zisterne erfahren Sie hier bei uns im BAUHAUS Workshop Zum Zisternen-Einbau >Wasser, direkt an die Wurzel Es geht auch eine Nummer kleiner: Anders als eine Garten-Pipeline, die für den eher großflächigen Einsatz von Sprengern und Pistolenbrausen gedacht ist, kann ein Micro-Drip-System auch kleinste Wassermengen direkt zu den Pflanzen bringen, ohne dass Streuverluste entstehen. Selbst eine automatisierte Düngerbeimischung ist möglich. So ein System ist aber regelmäßig eher für kürzere Strecken oder empfindlichere Kulturen gedacht. Aber selbst auf Balkon und Terrasse kann man so die Bewässerung perfektionieren und gegebenenfalls auch automatisieren. Und selbstverständlich ist auch eine Integration in einen Seitenstrang einer Garten-Pipeline möglich. Den Wasserhahn smart machen Wenn Sie nicht gleich auf eine Bewässerungssteuerung per Smart Gardening und App einsteigen wollen, reicht es vielleicht, wenn Sie im ersten Schritt die Wasserversorgung im Hintergrund der Pipeline intelligent steuern. Dafür gibt es die traditionellen, mechanischen Bewässerungsuhren. Die sind sehr günstig und halten den Wasserhahn und die anhängende Pipeline für eine vorbestimmte Zeit am Laufen. Die nächste Stufe hin zur Bewässerungs-Automatik sind programmierbare Bewässerungsuhren am Wasserhahn, die sich inzwischen auch per Bluetooth und Smartphone steuern lassen. Das sprichwörtliche High End sind smarte Bewässerungscomputer , die sich auch mit einem Bodenfeuchtesensor kombinieren lassen.Fit für den Mähroboter?Alle modernen Bewässerungssysteme eigene sich für den Einsatz von Mährobotern. Sie müssen nur darauf achten, dass die Sprenger im eingezogenen Zustand möglichst wenig über die Rasendecke hinausragen. Aber selbst ein dauerhaft auf dem Rasen stehender Sprenger würde von Mähroboter als Hindernis erkannt und sicher umfahren werden. Wenn Sie über die Einrichtung eines Mähroboters für Ihren Garten nachdenken, gibt es natürlich auch hierzu Infos aus dem BAUHAUS Workshop. Zur Mähroboter-Einrichtung >Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • Haustür Einbau - Schritt für Schritt erklärt

    Haben Sie sich bereits für die Montage einer neuen Haustür entschieden? Oder überlegen Sie ganz grundsätzlich, ob Sie diesen Schritt gehen möchten? So oder so ist es sinnvoll, sich rechtzeitig Gedanken über das Einbauen der neuen Tür zu machen. Schließlich gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie können die Haustür selbst einbauen oder die fachgerechte Montage beauftragen. Beide Varianten haben ihre Vorteile: Wer selbst einbaut, spart sich den Preis für eine externe Montage. Wer die Aufgabe auslagert, kommt selbstverständlich um die Herausforderungen der Montage herum. Aber wie hoch ist der Preis für den Einbau einer Tür eigentlich? Und welche Anforderungen sind es genau, die die Montage einer Haustür erfordern? Genau das verraten wir Ihnen in diesem Beitrag. Wir unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung und geben Ihnen daher einen Überblick über anfallende Arbeitsschritte sowie Informationen zur Montage einer Haustüre durch unsere Fachleute .Warum kann eine neue Haustür sinnvoll sein? Zunächst stellt sich die Frage, warum der Austausch einer Eingangstür überhaupt notwendig sein könnte. Neben offensichtlichen Gründen wie beispielsweise bei einem Neubau, kann auch ein Austausch einer alten Tür sinnvoll sein. Moderne Haustüren entwickeln sich stets weiter. Insbesondere im Bereich Sicherheit und Einbruchschutz sind die Anforderungen heute anders als noch vor einigen Jahren. Genau wie die Möglichkeiten: Je nach Widerstandsklasse gewähren Haustüren unterschiedlich Schutz gegen potenzielle Einbruchsversuche. Zudem bietet der Bereich  Smart Home  vielfältige Optionen, rund um den Eingangsbereich eines Hauses für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Auch die Energieeffizienz ist ein wichtiger Faktor für einen Haustürtausch: Die Wärmedämmung ist wichtiger denn je - ältere Modelle halten hier oft nicht mit dem aktuellen Standard mit. Selbstverständlich können auch optische Aspekte ausschlaggebend für die Entscheidung für eine neue Haustüre sein. Oft geht ein Türtausch mit Veränderungen an der Außenfront eines Hauses einher. Die Tür soll schließlich zum gesamten Erscheinungsbild passen. Tipp: In unserer große Auswahl an  Haustüren  finden Sie genau die Türe, die zu Ihren Wünschen und zu Ihrem Haus passt. Vom Material (Holz, Aluminium etc.) bis hin zu den dekorativen Details können Sie vor dem Einbauen Ihre persönlichen Entscheidungen treffen.Wie lange sollte man für den Einbau einer Haustür einplanen? Für den Haustür-Einbau benötigen Sie in der Regel zwischen 3 und 4 Stunden. Dies ist natürlich etwas abhängig von Ihrem handwerklichen Geschick, der Tür selbst, eventuellen Seitenteilen und der etwaigen Einrichtung von Smart-Home-Zubehör. Um eine Nacht ohne fertig installierter Haustür zu vermeiden, fangen Sie früh am Morgen mit dem Einbau an. So haben Sie den kompletten Tag für die Montage zur Verfügung. Wenn Sie am Ende etwas von der eingeplanten Zeit sparen - umso besser.   Anleitung: Wie baue ich eine neue Haustüre ein? Im Folgenden geben wir Ihnen einen generellen Überblick darüber, welche Arbeitsschritte zum Einbau einer neuen Haustür grundsätzlich erforderlich sind. Dies erleichtert Ihnen, sich für oder gegen einen eigenständigen Austausch der Tür zu entscheiden. Bei weiteren Fragen helfen wir Ihnen gerne auch in unseren Fachcentren weiter. Am besten arbeiten Sie mindestens zu zweit. Das spart nicht nur Zeit. Eine Haustür wiegt zwischen 40 und 100 kg und ist äußerst sperrig. Mehrere Personen tun sich hier bei der Montage leichter. Mehr Details zu den einzelnen Schritten zeigen wir Ihnen ganz anschaulich in unserem Video zum Thema Haustürtausch.   Schritt 1: Ausmessen der Türe Wer eine neue Haustür aussucht, nimmt zuvor unbedingt Maß. Gründliche Messungen sind absolut entscheidend, um nicht zur falschen Rahmengröße zu greifen. Wir raten Ihnen bei der Messung wie folgt vorzugehen: Messen Sie an 3 Stellen in der Breite sowie an 2 Stellen in der Höhe die Türöffnung in Ihrem Haus aus. Aus diesen Ergebnissen wählen Sie dann den jeweils kleinsten Wert. Ziehen Sie von diesem nochmals 10 Millimeter ab, um ausreichend Platz für den Montageschaum einzukalkulieren. So erhalten Sie das passende Bestellmaß für Ihre neue Eingangstür. Um die genaue Rahmenbreite zu überprüfen, wiederholen Sie die Messungen in der äußeren Maueröffnung nach dem gleichen Prinzip. Wie Sie mit diesem Bestellmaß nun die für Sie passende Haustür finden, erklären wir Ihnen in unserem Ratgeber zur richtigen Haustür . Ist die Eingangstür schließlich bei Ihnen zu Hause angekommen, kann es mit den nachfolgenden Schritten weitergehen. Schritt 2: Demontage Für einen Neubau ist dieser Schritt irrelevant. Tauschen Sie Ihre Tür jedoch aus, ist es nun an der Zeit Ihre alte Tür auszuhängen. Bei Türen mit Seitenteilen aus Glas ist es ratsam, die Scheiben zu entfernen. Dafür nehmen Sie zunächst die Leisten der Fensterrahmen heraus und entfernen anschließend die Glasflächen. Den alten Türrahmen können Sie optional mit einer Säbelsäge an mehreren Stellen durchtrennen und anschließend entfernen. Schritt 3: Der neue Türrahmen Nun kommt die neue Tür ins Spiel. Setzen Sie diese in die Maueröffnung und markieren Sie die Befestigungspunkte am neuen Haustürrahmen. Achten Sie beim Einsetzen besonders auf das Dichtband der Tür. Dieses darf nicht verrutschen, denn sonst ist der winddichte Anschluss an die Laibung nicht gewährleistet. Schritt 4: Verankern Bei der Verankerung ist es sinnvoll, sich von oben nach unten anhand Ihrer Markierungen vorzuarbeiten. Dübel benötigen Sie dabei im Übrigen nicht unbedingt: Bei massivem Mauerwerk mit einem 6 mm Bohrer vorbohren, danach können Sie die Montageschraube problemlos eindrehen. Schritt 5: Türflügel und Seitenscheibe Nach den ersten 4 Arbeitsschritte hängen Sie jetzt den Türflügel in die vorgesehenen Türangeln ein. Ziehen Sie hierbei am besten eine weitere Person heran. Das gängige Balancieren der Tür auf dem Fuß kann bei schweren Türen schnell zu Verletzungen führen. Danach folgt das Einsetzen eventueller Seitenscheiben. Setzen Sie die Glasscheiben in den Rahmen und verankern Sie diese durch das Anbringen der Rahmenleisten. Schritt 6: Montageschaum und Türgriff Um eine optimale Wärmedämmung zu gewährleisten, füllen Sie schließlich den Montageschaum in die Fuge zwischen Rahmen und Laibung. Tipp: Achten Sie hierbei auf die aktuellen Temperaturverhältnisse. Die Verarbeitungstemperatur von Montageschaum liegt in der Regel zwischen +5 und +30° Celsius. Zu kalte oder zu warme Temperaturen beeinträchtigen, dass der Schaum vollständig aushärtet. Die Temperaturbeständigkeit im ausgehärteten Zustand kann wiederum zwischen -40 und +80° Celsius liegen. Den Türgriff bringen Sie an, indem Sie diesen von außen ansetzen und zeitgleich den Drücker der Tür sowie die Blende innen verschrauben.   Der BAUHAUS Montageservice: Wir übernehmen gerne Nachdem Sie nun die einzelnen Arbeitsschritte zur Haustürmontage kennen, fällt die Entscheidung zur Vorgehensweise vielleicht leichter. Wenn Ihnen der Austausch Ihrer Haustür zu aufwendig oder kompliziert erscheint, lassen Sie die Aufgabe von unserem Fachpersonal erledigen. Der BAUHAUS Montageservice unterstützt Sie gerne beim fachgerechten Einbau Ihrer neuen Eingangstür. Welche Arbeitsschritte unser Montageservice ganz konkret übernimmt und wie hoch ist der Preis für diese Dienstleistung ist, finden Sie in einem Überblick über unsere Montageleistungen .   FAQ - Die wichtigsten Fragen zum Einbau Ihrer neuen HaustüreNeben den Kosten für die neue Haustür selbst, die je nach Ausstattung, Größe und Material preislich zwischen 350 und 4.000 Euro liegt, gilt es auch eventuelle Versand- bzw. Transportkosten einzuplanen. Je nach Gewicht und Größe kostet der Speditionsversand an die 50 Euro. Bestellungen bei BAUHAUS können Sie alternativ in einem Fachcenter in Ihrer Nähe abholen. Anhänger oder Sprinter lassen sich in der Regel bei umliegenden Vermietungsanbietern für unter 10 Euro die Stunde mieten. Hinzu kommen Montagekosten durch Fachpersonal. Die Preise von Handwerksbetrieben liegen je nach Arbeitsaufwand zwischen 200 und 400 Euro. Lassen Sie auch Ihre alte Tür austauschen, können Sie für die Demontage und eventuelle Entsorgung weitere 100 bis 200 Euro veranschlagen.Während Innentüren meist von Schreinerei-Fachkräften eingesetzt werden, erfolgt der Einbau von Eingangstüren in der Regel durch Fachpersonal aus dem Fensterbau. Diese bringen nicht nur Kompetenzen mit verschiedenen Baumaterialien wie Holz, Glas und Kunststoff mit, sondern sind auch mit der windgeschützten Abdichtung beim Einsatz ins Mauerwerk routiniert.Die Montage einer Eingangstür empfiehlt sich beim Neubau vor dem Verputzen der Außenfassade. Es sollten zu diesem Zeitpunkt allerdings schon alle Fußbodenaufbauarbeiten im Haus abgeschlossen sein. Es kann vor Beendigung aller Bauarbeiten jedoch dazu kommen, dass die neue Eingangstür Kratzer bekommt oder sonstigen Schaden nimmt. Daher unser Tipp: Verwenden Sie vorerst eine Bautür und ersetzen Sie diese mit der finalen Haustür kurz vor Ihrem Einzug. Eine Anleitung hierzu finden Sie in unserem Ratgeber zur Montage einer neuen Tür .

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  • Funktionen von Smart Home Heizungssteuerungen

    Smartes Heizen ist nicht nur ein Trend, sondern eine sinnvolle Nachrüstung, wenn Sie darüber nachdenken, Ihren Alltag komfortabler zu gestalten und dabei noch Energiekosten zu senken. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Funktionen vor, die eine smarte Heizungssteuerung unter anderen zu bieten hat. Denn smarte Heizungssysteme können mehr, als Sie vielleicht gedacht haben!

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    Mit schlichten und zeitlosen Designs haben sich die b!design Wall Wandpaneele schnell als Lieblingsstück von Architekten aus aller Welt im Bereich Wand- und Deckengestaltung etabliert. Sowohl ihre akustische Wirkung als auch das gebürstete Echtholzfurnier sorgen für eine angenehme, wohnliche Atmosphäre.Entdecken Sie b!design WallSmartDie Kollektion Smart fügt sich ideal in Ihr Wohnambiente ein. Durch die Montage einzelner Holzlatten direkt an der Wand bleibt der Hintergrund sichtbar und kann sogar mit LEDs kombiniert werden. Sie sind aus hochwertigem, gebürstetem Echtholz gefertigt, FSC®-zertifiziert (N001581} und zu 100 % recycelbar.Smart PlusKreieren Sie eine perfekte Raumakustik in modernem und natürlichem Look - mit dem Wandpaneel Smart Plus. Die Holzlatten sind aus hochwertigem, gebürstetem Echtholz, FSC®-zertifiziert (N001581} und zu 100 % recycelbar. Sie sind auf einem 3 mm schwarzen HOF-Träger montiert, der sehr stabil ist und eine schallabsorbierende Wirkung hat.PrimeSchaffen Sie mit der Kollektion Prime wundervolle Effekte in jedem Ihrer Räume. Durch die hochwertige, gebürstete Echtholzoberfläche machen die Holzlatten nicht nur optisch einiges her. Sie sind auf einem 4 mm starken Akustikträger aus grauem Filz angebracht, der eine effektive schallabsorbierende Wirkung hat.Stylische Lamellen im modernen StilDas richtige ZubehörAlle Vinyl- und Designböden von b!design sind auf Schadstoffarmut und Wohngesundheit geprüft. Gemeinsam mit renommierten Prüfinstituten hat das Sentinel Haus Institut (SHI) strenge Kriterien für gesünderes Bauen, Renovieren und Wohnen entwickelt, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das SHI bewertet alle b!design Bodenbeläge anhand ihrer Prüfergebnisse, ob sie die festgelegten Grenzwerte einhalten und nur geringe Schadstoffemissionen in die Raumluft abgeben. Alle b!design Bodenbeläge haben das Qualitätssiegel des SHI erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des GESUND WOHNEN-Sortiments. Gerade in Innenräumen sind wohngesunde Bodenbeläge entscheidend – sei es beim Neubau, bei der Sanierung oder Modernisierung. Mit b!design Vinyl- und Designböden treffen Sie eine gesunde Wahl, ohne zusätzliche Kosten – für kleine und große Projekte gleichermaßen.Wohngesunde Bodenbeläge von b!designDesign- und Akustikpaneele für mehr Stil und weniger Lärm Vielleicht kennen Sie das Problem: Der Geräuschpegel in Ihrem Zuhause oder Büro kann manchmal überwältigend sein. Unangenehme Hallgeräusche und störende Echos beeinträchtigen nicht nur Ihre Konzentration, sondern auch Ihre Entspannung. Doch keine Sorge, unsere Akustikpaneele bieten nicht nur eine wirksame Lösung gegen störenden Schall, sondern verwandeln Ihren Raum auch optisch in ein Highlight. Die Kollektion Smart fügt sich ideal in Ihr Wohnambiente ein. Durch die Montage einzelner Holzlatten direkt an der Wand bleibt der Hintergrund sichtbar und kann sogar mit LEDs kombiniert werden. Die Paneele sind aus hochwertigem, gebürstetem Echtholz gefertigt, FSC®-zertifiziert (N001581) und zu 100 % recycelbar. Warum sind Akustikpaneele sinnvoll? In der hektischen Welt von heute wird Ruhe zu einer kostbaren Ressource. Akustikpaneele sind nicht nur ein Designer-Accessoire, sondern erfüllen auch einen praktischen Zweck: Sie minimieren unerwünschte Geräusche und schaffen eine ruhige Umgebung. Ob im Büro oder im Wohnzimmer – die intelligente Anordnung der Paneele bietet eine ideale Balance zwischen ästhetischem Genuss und funktionaler Stille. Die Akustikpaneele sind wahre Meister der Schalldämmung. Mit ihrem modernen Design sind sie nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und passen perfekt in jede Räumlichkeit. Sie sorgen für eine angenehme akustische Umgebung und schaffen eine ruhige und harmonische Atmosphäre, in der Sie sich voll und ganz entspannen oder konzentrieren können. Wie werden Akustikpaneele befestigt? Die Befestigung von Akustikpaneelen ist einfach und unkompliziert. In der Regel werden sie mit Dübeln und Schrauben an der Wand oder Decke angebracht. Je nach Modell und Hersteller können sich die Befestigungsmöglichkeiten unterscheiden. In unserem Blogartikel finden Sie eine ausführliche Montageanleitung mit hilfreichen Tipps und Informationen rund um die Trendpaneele. Wo können Akustikpaneele angebracht werden? Die Einsatzmöglichkeiten von Akustikpaneelen sind vielfältig. Neben der Verbesserung der Raumakustik können sie als stilvolles Gestaltungselement dienen. Sie eignen sich auch hervorragend, um Räume visuell zu trennen oder eine inspirierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Gestaltungsmöglichkeiten auf: Kinoerlebnis im Wohnzimmer:  Verleihen Sie Ihrem Wohnzimmer einen Hauch von Kinoatmosphäre, indem Sie Akustikpaneele als stilvolles Designelement einsetzen. Platzieren Sie sie an den Wänden um den Fernseher herum, um den Raum akustisch zu optimieren und ein ansprechendes Klangerlebnis zu schaffen. Kreative Akzente im Home Office:  Positionieren Sie die Paneele nicht nur an den Wänden, sondern auch an der Decke, um eine ausgewogene Schallabsorption zu erreichen. Kombinieren Sie verschiedene Farben und Formen, um eine inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Die Akustikpaneele können nicht nur funktional sein, sondern auch als ästhetischer Blickfang dienen. Stilvolle Restaurantatmosphäre:  Bringen Sie den Charme eines Restaurants in Ihr Esszimmer, indem Sie Akustikpaneele als dekoratives Element einsetzen. Platzieren Sie sie um den Esstisch, um die Geräusche beim Essen zu dämpfen und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Entspannung im Schlafzimmer:  Schaffen Sie eine entspannte und ruhige Schlafumgebung, indem Sie die Wandelemente als künstlerisches Statement in Ihrem Schlafzimmer einsetzen. Positionieren Sie die Paneele hinter dem Bett oder an den Seitenwänden, um unerwünschte Geräusche zu minimieren und eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten unserer Design- und Akustikpaneele und schaffen Sie stilvolle, ruhige Räume, die Ihr Wohlbefinden steigern.

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  • Farbe im Badezimmer. Hier beginnt Ihr Tag!

    Hauptsache nicht farblos. Denn wer Farbe ins Bad bringt, hat gute Chancen, motivierter und inspirierter in den Tag zu starten. Wie das funktioniert? Mit einer klug ausgewählten Wandfarbe, passenden Fliesen, tollen Bad-Accessoires oder auch farblich abgestimmten Badezimmer-Möbeln.Von entspannend bis erfrischend: Wandfarben zeigen WirkungOb harmonisches Beige oder maritimes Blau: Die Wandfarbe hat wesentlichen Einfluss auf die Atmosphäre in Ihrem Bad. Je größer Ihr Badezimmer ist und je mehr Licht hineinfällt, desto dunkler darf seine Farbe sein. Haben Sie ein kleines, eher lichtärmeres Bad, entscheiden Sie sich für einen hellen Farbton. Ein samtiges Weiß, Pastelltöne oder ein leichtes Gelb wirken aufheiternd und warm. Ein helles Grün vermittelt Inspiration, Frische und Natürlichkeit. Unser Tipp: Verwenden Sie für das Streichen Ihrer Badezimmerwände unbedingt eine Feuchtraumfarbe. Sie ist besonders elastisch, wasserabweisend sowie scheuerbeständig und eignet sich toll für Wände, die öfter mal abgewischt werden müssen.Wie Farbe den Raum formtEine farbige Wand kann die räumliche Wahrnehmung Ihres Badezimmers beeinflussen. Streichen Sie beispielsweise einen bestimmten Bereich, einen Vorsprung oder einen Balken in einer kontrastierenden Kolorierung, betonen Sie auf diese Weise die architektonische Besonderheit Ihres Badezimmers. Auch die Intensität der Farbe verändert die Wahrnehmung des Raums. Sie können jede Farbe mit Weiß aufhellen oder mit Schwarz abdunkeln, um damit den Hell-Dunkel-Kontrast nach Ihrem Geschmack zu verändern. Dabei gilt: Je kleiner Ihr Bad und je geringer der natürliche Lichteinfall, desto heller sollte die Wandfarbe ausfallen. Helle Farben lassen kleine Räume größer wirken. Dunkle Farben sorgen in großen Bädern für einen spannenden Kontrast, wirken in kleinen Bädern jedoch leicht erdrückend.Fliesen setzen stylische AkzenteWand- und Bodenfliesen sind eine gute Möglichkeit, um Ihr Badezimmer optisch aufzupeppen. Auch hier gilt: Je größer Ihr Bad ist, desto kräftiger darf die Farbe der Fliesen sein. Ist Ihr Badezimmer eher klein, wirken knallige Farben wie beispielsweise Rot schnell einengend. Entscheiden Sie sich stattdessen für eine helle und schlichte Fliesenfarbe. In Kombination mit geschickt platzierten Spiegeln und indirektem Licht erzeugen Sie eine räumliche Tiefe, die Ihr Bad optisch größer erscheinen lässt.Möbel und Accessoires für ein behagliches WohnbadEs sind vor allem kleine Elemente wie etwa ein Beistelltisch oder ein Hocker, die Ihrem Bad einen wohnlichen Charakter verleihen. Textilien gehören selbstverständlich dazu. Ob Wäschesammler, Duschvorleger oder Bademantel – natürliche, hautschmeichelnde Texturen in Ihrer Lieblingsfarbe machen Lust darauf, sich auf den Tag einzulassen. Funktionale Accessoires wie WC-Bürste, Seifenspender oder eine formschöne Vase auf der Fensterbank im ähnlichen Farbton sorgen für ein stimmiges Ambiente. Einen weiteren Wohlfühlfaktor schaffen Wandbilder. Egal ob Sie Ihr Lieblingsbild oder ein selbstgemachtes Foto aus Ihrem letzten Urlaub aufhängen: Bilder im Badezimmer setzen farbliche Akzente und unterstreichen die Atmosphäre eines Wohnbades. Doch um neben Dusche oder Badewanne hängen zu können, müssen sie wasserresistent sein. Am besten eignen sich Bilder, die aus wenigen Schichten bestehen und gänzlich ohne Holz oder Papier verarbeitet sind, wie beispielsweise ein HD-Metal-Print. Auch Vorhänge können – wenn sie aus dem richtigen Material bestehen und nicht zu nah an einer Wasserquelle hängen – tolle Farbakzente setzen und sogar den Raum strecken.Lassen Sie Ihr Bad erstrahlenWer sagt denn, dass Farbe im Bad nur durch aufwändiges Streichen möglich ist? Der Einfluss von Lichtquellen wird häufig unterschätzt. Mit der passenden Beleuchtung unterstreichen Sie die Wirkung Ihres Badezimmers erheblich. Bevorzugen Sie ein eher kühl wirkendes Licht, entscheiden Sie sich für eine kaltweiße Lichtquelle mit hoher Farbtemperatur ab etwa 4.000 Kelvin. Möchten Sie Ihr Badezimmer hingegen gemütlich und stimmungsvoll beleuchten, sind warmweiße Leuchtmittel mit ca. 3.000 Kelvin eine gute Wahl. Sie machen aus Ihrem Bad eine homogene, beruhigende Wellness-Oase mit hohem Wohlfühlfaktor. Tipp: Innovative Beleuchtungskonzepte bringen ein Stück Hightech in Ihr Bad. Sie sorgen für eine individuelle Farb- und Lichtatmosphäre und lassen sich mit Ihrem Smartphone oder Smart Speakern steuern. Wechslen Sie zwischen Warmweiß und Kaltweiß, so oft Sie möchten, oder tauchen Sie Ihr Badezimmer in ein entspannendes Grün, maritimes Blau oder romantisches Rot – ganz einfach per App oder Sprachbefehl.Rot: die Farbe des Feuers, der Liebe und der Leidenschaft. Regt den Kreislauf, den Stoffwechsel und das Immunsystem an. Sollte im Badezimmer nur als Akzent eingesetzt werden, um nicht zu unruhig zu wirken. Orange: die Symbolfarbe für Optimismus und Lebensfreude. Ein Stimmungsaufheller, der im Badezimmer eine vitalisierende Atmosphäre schafft. In kleinen Bädern mit wenig Lichteinfall sorgt Orange für eine optische Vergrößerung des Raums. Gelb: die Farbe der Sonne. Gelb steht für Licht, Optimismus und Freude. Lindert Ängste und Depressionen. Auch Gelb lässt kleine Bäder größer wirken. Grün: die Farbe der Natur. Grün beruhigt, harmonisiert und sorgt im Badezimmer für eine ruhige, wohlige Atmosphäre. Blau: die Farbe des Himmels. Steht für Ruhe, Vertrauen und Klarheit. Vor allem in Kombination mit Weiß verleiht Blau Ihrem Bad einen maritimen Charme.Kleine Farblehre: Bedeutung & Wirkung von Farben

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  • Grillen mit Gas

    Sie wollen spontan und jederzeit grillen? Sie möchten sich nicht um umständliches Entzünden von Holzkohlen, Briketts und Anzündern kümmern und stundenlang Warten, sondern die Temperatur des Grillguts exakt steuern und vor allem essen und genießen? Sie wollen sauber und gesünder grillen, wenig Rauch und ohne Ascheabfälle? Dann ist ein Gasgrill der Richtige für Sie!Wer einen Gasgrill hat, muss keine Asche entsorgenKohlefans müssen jetzt ganz tapfer sein, denn die Fakten sprechen für sich: Wer auf dem Balkon grillen will, braucht eigentlich nicht weiterzulesen, denn es gibt keine Alternative zum emissionsarmen Gasgrill . Was für Wohnungsnutzer gilt, ist aber auch auf der Terrasse und im Garten nicht falsch: Ein Gasgrill stinkt nicht und gibt keine Rauchzeichen. Die beim Kohlegrill unvermeidbare Kontrolle der Windrichtung, um die Nachbarn nicht über Gebühr zu belasten , entfällt also beim Gasgrill. Sowieso der Grillrauch: Noch immer gilt bei eingefleischten Kohlegrillern der Satz: Raucht nicht – schmeckt nicht! Auch wenn diverse (Blind-)Versuche lange den Beweis erbracht haben, dass auch feine Zungen keinen Unterschied zwischen den beiden Zubereitungsformen ermitteln können, hält sich das Vorurteil. Und natürlich ist es gesünder , wenn keine Reste von Bratensaft und Marinade auf die glühenden Kohlen tropfen. Ach ja – und billiger ist es auch, das Grillen mit Gas! Die gasförmige Energie kostet nur etwa 10 bis 20 Prozent der gleichen Energiemenge, die mit Kohle erzeugt wird. Bleibt am Ende das Fazit : Spiel, Satz und Sieg für Gas am Grill!Damit beim ersten Mal nichts schiefgeht, sollten Sie folgende Abläufe einhalten: Als Erstes erwerben Sie eine passende Propangasflasche. Beim Betrieb wird sie aufrecht je nach Modell neben den Grill oder in dessen Unterschrank gestellt. Schließen Sie den Regleranschluss an die Flasche an. Wenn Sie hier schrauben müssen, haben Sie es mit einem Linksgewinde zu tun. Die Regler für größere Gasflaschen können mit einer praktischen Einrastfunktion und An-Schalter ausgestattet sein; bitte beachten Sie, dass dieser Schritt länderabhängig ist. Alle Drehregler auf „Off“. Öffnen Sie den Grill, dann erst das Ventil der Gasflasche (meist gegen den Uhrzeigersinn). Beachten Sie immer die Bedienungsanleitung Ihres Gasgrills. Ganz wichtig: Vor dem Zünden muss der Deckel offen sein, damit sich hier kein Gas sammeln kann. Jetzt zünden Sie die Brenner: Bedienknopf auf „Start“ bzw. hochdrehen und gedrückt halten. Nach kurzer Zeit hören Sie das Gas ausströmen. Zündknopf drücken. Der Brenner ist an. Es gibt aber auch einen Sonderfall: Die Automatikzündung ! Sie entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers. Jetzt schließen Sie den Deckel Deines Grills wieder und warten ca. 10 Minuten ab. Dabei auf das Thermometer achten. Sobald Sie die geplante Starttemperatur (achten Sie auf die Angabe in Grad Celsius) erreicht haben, kann das Grillen beginnen. Den Deckel möglichst geschlossen halten ! Das erhöht die Temperatur und verkürzt die Grillzeit. Alle Drehregler auf „Off“. Öffnen Sie den Grill, dann erst das Ventil der Gasflasche (meist gegen den Uhrzeigersinn). Beachten Sie immer die Bedienungsanleitung Ihres Gasgrills. Ganz wichtig: Vor dem Zünden muss der Deckel offen sein, damit sich hier kein Gas sammeln kann. Jetzt zünden Sie die Brenner: Bedienknopf auf „Start“ bzw. hochdrehen und gedrückt halten. Nach kurzer Zeit hören Sie das Gas ausströmen. Zündknopf drücken. Der Brenner ist an. Es gibt aber auch einen Sonderfall: Die Automatikzündung ! Sie entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers. Jetzt schließen Sie den Deckel Deines Grills wieder und warten ca. 10 Minuten ab. Dabei auf das Thermometer achten. Sobald Sie die geplante Starttemperatur (achten Sie auf die Angabe in Grad Celsius) erreicht haben, kann das Grillen beginnen. Den Deckel möglichst geschlossen halten ! Das erhöht die Temperatur und verkürzt die Grillzeit.Wie funktioniert Grillen mit Gas?Ihre Barbecue-Party Früher kannte man sie nur von Barbecue-Partys aus den USA. Heute kommen Gasgrills auf unzähligen deutschen und europäischen Terrassen zum Einsatz. Und mit jeder Saison werden es mehr, denn ihre Nutzer sind begeistert und können sich eine Rückkehr zu konventioneller Grilltechnik kaum vorstellen. Vor allem für die immer beliebter werdende Outdoor-Küche ist ein Gasgrill ein guter Anfang. Es gibt sie: Spontanität beim Grillen! Eine Party mit Holzkohlegrill will generalstabsmäßig geplant werden: Kohleverbrauch, Anzündezeitpunkt, Speisenfolge etc. Aber mit dem Gasgrill überprüfen Sie die Gasflasche, drehen die Ventile auf und können zehn Minuten später loslegen. Selbst ein einzelnes Steak kann man eben auf dem Gasgrill garen – undenkbar auf einem Holzkohlegrill. Kontrolle über die Temperatur! Die Rezepte werden ausgefeilter, die Ansprüche der Köche höher. Raffinierte Zubereitung des Grillguts erfordert aber auch das Einhalten von Zeit- und Temperaturfenstern . Mit dem Gasgrill eine Kleinigkeit, auf Kohle eine Herausforderung. Bitte nachlegen! Solange Sie Gas in der Flasche haben, können Sie grillen. Sie müssen nicht mit einer bestimmten Menge glühender Kohlen haushalten. Da dürfen ruhig noch unangemeldete Gäste kommen. Wer noch Hunger hat, wird am Gasgrill immer fündig. Leichte Reinigung! Es gibt keine glimmende Asche, keine Spuren auf Terrasse und Rasen: Der Grill wird (wie ein Backofen) per Pyrolyse freigebrannt. Nach dem Abkühlen sollte sein Rost mit einer Grillbürste gesäubert werden. Dann noch die Fettschale kontrollieren – fertig! So schnell war ein Grill noch nie gereinigt.Heiße Fakten zum GasgrillDie Vorteile eines Gasgrills sind die Spontanität beim Grillen, die Kontrolle über die Temperatur, das Genießen langer Grillabende ohne Kohlen nachlegen zu müssen und die leichte Reinigung – ohne Asche und Dreck. Und ein Gasgrill kann sogar noch mehr: Wie mit einem Herd gelingen hier Braten, Gemüse, Fisch, Steak, Pizza, Kuchen – alles ist möglich! Verfügt der Gasgrill auch noch über einen zusätzlichen Seitenkocher für Pfannengerichte, ist die Küche im Garten perfekt.Wer sich für einen Gasgrill entscheidet, sollte einige Aspekte beim Kauf beachten: Wichtigstes Qualitätsmerkmal für einen Gasgrill ist zunächst eine haltbare Konstruktion, Standfestigkeit und Stabilität. Achten Sie auf geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen) und geprüfte Gaskomponenten (DVGW-Zeichen).   Je nachdem, ob der Gasgrill dauerhaft draußen stehen soll, achten Sie auch darauf, dass die äußere Hülle aus rostfreiem Edelstahl ist.   Ein geräumiger Unterschrank ist praktisch. Nicht nur, dass sich hinter den Türen die Gasflasche samt Druckregler und Schlauch verbergen. Hier ist auch noch jede Menge Platz für Grillzubehör.   Wie sieht es aus in Sachen Mobilität? Möchten Sie den Gasgrill auf dem Grundstück bewegen können, sind Räder wichtig (nicht nur feststellbaren Bockrollen).   Ein guter Gasgrill ist mit einem einzigen Knopfdruck innerhalb weniger Minuten betriebsbereit. Achten Sie also auf eine gut funktionierende Zündung.   Damit der Grill möglichst schnell das Gas in Hitze umwandelt, sind Leistung (Kilowatt) und Brenner entscheidend. Aber: Je leistungsfähiger der Gasgrill ist, desto höher ist der Gasverbrauch. Daraus ergeben sich weitere Kaufkriterien – etwa welche Gasflaschengröße passt unter den Grill oder können auch mehrere Flaschen angeschlossen werden?   Der (oder die) Brenner sollten einzeln und stufenlos steuerbar sein.   Ein Grillrost aus emailliertem Gusseisen ist aufgrund seiner Wärmespeicherung, Pflegeleichtigkeit und Robustheit eine ausgezeichnete Wahl.   Für indirektes Grillen ist eine Abdeckhaube unerlässlich. Diese sollte klappbar und möglichst doppelwandig sein (so verbrennen Sie sich nicht die Finger), damit der Grill zügig aufheizen kann und später sauber und indirekt grillt.   Ein eingebautes Thermometer informiert über die tatsächliche Temperatur in der Grillkammer – für ein optimales Grillergebnis unabdingbar.   Ein guter Gasgrill verfügt über ein Fettsammelsystem – austretendes Fett wird vom Grillgut weg in eine Auffangschale geleitet. Investieren Sie am besten in ein Qualitätsgerät. Hier liegt der Anschaffungspreis zwar etwas höher – dafür ist das Grillen mit Gas aber effizienter und langfristig auch günstiger als mit Kohle oder Strom. Bedenken Sie auch, dass sich Ihre Wünsche und Fähigkeiten am Grill weiterentwickeln können. Das sollte nicht durch fehlende Technik verhindert werden. Denn Sie wären nicht der erste Kunde, der beim Erstkauf noch über spezielle Ausstattungsdetails der Top-Modelle schmunzelt, nur um wenige Monate später genau so ein Modell zu erwerben. Gasgrills online shoppenEinen Gasgrill kaufen – Tipps worauf Sie achten solltenFür den Betrieb eines Gasgrills benötigen Sie zunächst einmal Flüssiggas. Zum Einsatz kommen Kartuschen oder Leihflaschen mit Propangas, Butangas oder einer Mischung aus beiden. Wollen Sie allerdings den Grill auch im Winter nutzen, kommt nur Propangas infrage, da es bis -42 Grad Celsius gasförmig bleibt (Butangas verflüssigt sich schon bei leichten Minusgraden). Vor der Benutzung prüfen Sie stets, ob alle Anschlüsse dicht sind, damit kein Gas ausströmt.Grillen mit Gas – so klappt’sSchließen Sie den Regleranschluss an der Gasflasche an. Das Gewinde ziehen Sie handfest an (keinesfalls mit Werkzeug arbeiten). Regler größerer Gasflaschen können mit einer praktischen Einrastfunktion und An-Schalter ausgestattet sein. Wenn Sie hier schrauben müssen, haben Sie es mit einem Linksgewinde zu tun. Beachten Sie: Ob Sie einen Gasregler mit 50 oder 30 mbar benötigen ist länderabhängig. Und: Für diesen und alle weiteren Schritte beachten Sie unbedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers.Bevor Sie das Ventil der Gasflasche öffnen (meist gegen den Uhrzeigersinn), vergewissern Sie sich, dass alle Drehregler auf „Off“ stehen. Zünden Sie die Brenner bei geöffnetem Deckel (damit sich hier kein Gas sammeln kann), indem Sie den Bedienknopf auf „Start“ beziehungsweise hochdrehen und gedrückt halten. Sobald Sie das Gas ausströmen hören, drücken Sie den Zündknopf und der Brenner ist an. Beachten Sie: Bei einer Automatikzündung entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers.Schließen Sie nun den Deckel und heizen den Grill vor. Das dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Hier ist ein eingebautes Thermometer hilfreich, denn so können Sie die richtige Starttemperatur in Grad Celsius direkt ablesen. Sobald die geplante Temperatur erreicht ist, kann das Grillen beginnen. Das erfolgt immer bei geschlossenem Deckel, damit die Hitze gleichmäßig verteilt wird und an allen Stellen gleich ist.Beim direkten Grillen von beispielsweise Fleisch, brennen alle Flammen. Wer indirekt grillt, schaltet die mittlere Flamme nach dem Vorheizen aus. Beim indirekten Grillen ist außerdem ein Kerntemperaturmesser hilfreich. „Pulled Pork“ etwa gart rund 18 Stunden und sollte 92 Grad im Innern erreichen. Auch die Kombination aus beiden Methoden ist möglich: Größere Fleischstücke werden zunächst direkt über der Flamme knusprig angegrillt, bevor sie indirekt zu Ende garen. Oder anders herum: Dickere Steaks garen Sie zunächst indirekt und legen sie kurz vor dem Verzehr noch einmal direkt auf die Flamme. So erhalten die Fleischstücke das beliebte Branding und aromatische Röstaromen.

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  • Neues BAUHAUS in Mannheim wird eröffnet

    Das neue Fachcentrum ersetzt das kleinere BAUHAUS Vogelstang und bietet ein umfangreiches Nachhaltigkeitskonzept BAUHAUS feiert am 28. Juni die Eröffnung seines neuen topmodernen und zukunftsweisenden Fachcentrums im Mannheim-Columbus. Die neue Niederlassung mit rund 19.000 Quadratmeter Gesamtfläche ersetzt das BAUHAUS Vogelstang und bietet rund 6.500 Quadratmeter mehr Fläche sowie ein neuartiges Verkaufskonzept. Neben besonderen Services wie der angrenzenden Drive-In ARENA, der jederzeit zugänglichen Abholstation sowie dem Gasflaschenautomat setzt das neue Fachcentrum den Fokus auf Nachhaltigkeit. Auf 19.000 Quadratmetern Gesamtfläche beeindruckt der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten künftig mit mehr als 160.000 Qualitätsprodukten. Bei BAUHAUS finden Kunden für jedes Bauvorhaben das richtige Material: Im Stadtgarten gibt es alles rund um das Thema Garten – vom Samen bis zum Rasenmäher. In der befahrbaren Drive-In ARENA finden sich Baumaterialien in großen Größen und Mengen, die direkt ins Auto geladen werden können. Bei allen Fragen rund um Werkstatt, Haus und Garten steht den Kunden ein Team von fast 100 Mitarbeitern, darunter künftig täglich bis zu 50 Fachberater, kompetent zur Seite. Das BAUHAUS Mannheim bietet überdies mit dem PROFI DEPOT und einem speziell geschulten Großkundenberater vor allem für Profihandwerker ein zusätzliches maßgeschneidertes Serviceangebot. BAUHAUS Mannheim setzt in Sachen Nachhaltigkeit neue Maßstäbe Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit zeigt sich an zahlreichen Stellen des Fachcentrums: So wird es beispielsweise auf dem Kundenparkplatz Schnellladesäulen des Infrastrukturpartners EnBW für Elektroautos geben und das gesamte Areal erstrahlt mit energiesparenden LED-Lampen. Diese verfügen über ein smartes Dimmsystem, das die Helligkeit automatisch an das Tageslicht anpasst. So kann zusätzlich Strom gespart werden, wenn die Sonne scheint und kein zusätzliches künstliches Licht benötigt wird. Der benötigte Strom stammt mehrheitlich von der eigenen Photovoltaik-Anlage, die sich auf dem Dach des Fachcentrums befindet. Mit einer Spitzenleistung von 615 kWp erzeugt sie durchschnittlich 615.000 kWh Strom im Jahr und deckt damit einen großen Teil der benötigten Energie des Gebäudes ab. Außerdem kann das BAUHAUS Mannheim nahezu energieautark über auf dem Dach befindliche Wärmepumpen gekühlt oder geheizt werden. Zusätzlich dazu wird das Dach des Fachcentrums begrünt. Dies schützt vor Sonneneinstrahlung und vor zu starker Erwärmung im Gebäude und bietet außerdem Lebensraum für verschiedene heimische Tier- und Pflanzenarten oder erzeugt bei Starkregenereignissen wie in den vergangenen Wochen eine rückhaltende Wirkung. „Mit unserem neuen Fachcentrum in Mannheim setzen wir einen neuen Maßstab in Sachen Nachhaltigkeit und Modernität von BAUHAUS in Mannheim und der unmittelbaren Region. Nach einer langen und ereignisreichen Bauphase ist es nun vollbracht. Diesen Meilenstein haben wir gemeinsam erreicht und ist dem tatkräftigen Einsatz unserer zahlreichen Partner und Mitarbeiter sowie dem künftigen Geschäftsleiter Markus Schäfer zu verdanken. Voller Stolz können wir heute sagen: Wir haben es geschafft und das neue BAUHAUS in Mannheim geht erfolgreich an den Start!“, sagt Volker Markert, regionaler Geschäftsführer bei BAUHAUS in der Region Rhein-Neckar. „Seit 1960 das erste BAUHAUS im Innenstadtquadrat U 3 eröffnet wurde, hat das Unternehmen unsere Stadt an vielen Stellen sichtbar mitgeprägt. Das neue Fachcentrum mit seinen roten Kacheln markiert den Stadteingang von der Bergstraße her und wird sicher viele Besucherinnen und Besucher aus der Region anziehen“, erklärt Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht und betont: „Diese Investition ist zusammen mit der aktuell ebenfalls fast abgeschlossenen Erweiterung des Service Center Deutschland ein erneutes starkes Bekenntnis zum Heimatstandort Mannheim. Dafür danke ich der Unternehmensleitung und der Eigentümerfamilie. Den Mitarbeitenden wünsche ich einen guten Start und viel Erfolg am neuen Standort.“ Alles unter einem Dach Das neue Fachcentrum in Mannheim bietet seinen Kunden mehr als 160.000 Qualitätsprodukte aus 15 Fachabteilungen. Außerdem ermöglicht es die knapp 4.500 Quadratmeter große angrenzende Drive-In ARENA, großvolumige Produkte und Baustoffe direkt einzuladen. Der Stadtgarten stellt ein weiteres Highlight des Fachcentrums dar: Auf insgesamt rund 4.300 Quadratmetern haben Gartenbesitzer und Balkonliebhaber eine breite Auswahl an Pflanzen, Werkzeugen, Materialien und Maschinen. Eine weitere Besonderheit ist der fest verbaute Pool, in dem alles rund um das Thema Pool zukünftig anschaulich präsentiert wird. Weitere Fachabteilungen sind: Bad und Sanitär, Eisenwaren, Werkzeuge und Maschinen, Elektro und Leuchten, Bodenbeläge, Fliesen, Reinigung, Haushalt und Baustoffe. Stationärer und digitaler Handel miteinander verbunden Weitere Highlights sind die Abholstation bzw. den umfangreiche Servicebereich für „Reservieren & Abholen“ unweit der Kassenzone, die den stationären und digitalen Handel ideal miteinander kombinieren. Kunden können über den bundesweiten Service „Reservieren & Abholen“ gewünschte Produkte online reservieren und dann nach kurzer Zeit der Bereitstellung im Fachcentrum abholen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Produkte in der Abholstation hinterlegen zu lassen. Sie befindet sich vor dem Fachcentrum und bietet den Vorteil, dass sie auch nach Geschäftsschluss oder an Sonn- und Feiertagen frei zugänglich ist. Darüber hinaus wird das BAUHAUS Mannheim-Columbus seinen Kunden unweit der Drive-In ARENA einen Gasflaschenautomaten anbieten. Dieser ermöglicht es rund um die Uhr und sogar an Sonn- und Feiertagen, leer gewordene oder neue Propangasflaschen, die beispielsweise beim Grillen zum Einsatz kommen, einzutauschen oder zu kaufen. Mannheim lässt montieren Wer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice verlegen, installieren oder montieren lassen. BAUHAUS übernimmt auf Wunsch alle Arbeiten zuverlässig und kompetent aus einer Hand. Bei der Durchführung setzt das Fachcentrum durchweg auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Handwerksbetrieben aus der Region. Bei allen Vorhaben ist der Handwerkskoordinator direkter Ansprechpartner für den Kunden. Er koordiniert und kontrolliert die Arbeiten und nimmt das Ergebnis final ab. Außerdem erstellt er ein Festpreisangebot, das garantiert, dass die Kosten im vereinbarten Rahmen bleiben. Alle Montageleistungen und Preise sind im Montage-Katalog zu finden, der online und im Fachcentrum erhältlich ist. Das Farbmischcenter, der Schlüsseldienst oder der Holzzuschnitt sind nur einige Beispiele für die weiteren zahlreichen Serviceleistungen des neuen Fachcentrums. Zentral und gut angebunden Das neue Fachcentrum liegt in der Gorxheimer Straße und somit zentraler als das kürzlich geschlossene BAUHAUS Vogelstang. Nach wie vor bietet die Lage an der B38 auch eine schnelle Anbindung über die A6. Das kommt auch den Kunden aus den Nachbarkommunen Viernheim und Weinheim zugute. Auch an die öffentlichen Verkehrsmittel ist das neue Fachcentrum bestens angebunden. Der Columbus Pfad, eine öffentliche Fuß- und Radwegeverbindung, die das Columbus-Quartier von Ost nach West miteinander verbindet, schafft eine bequeme Anreise für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das BAUHAUS verfügt über 340 Parkplätze, davon acht für Autos mit Anhänger und sechs Ladeplätze für E-Fahrzeuge. Darüber hinaus gibt es 66 Fahrradstellplätze. Das Fachcentrum und die dazugehörige Drive-In ARENA haben künftig von Montag bis Samstag von 07:00 - 20:00 Uhr geöffnet. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Topmodern und nachhaltig: Neues BAUHAUS in Mannheim wird eröffnet

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  • NEPTUN: Wasser so viel Sie brauchen

    Vom Gartenschlauch über smarte Bewässerungssysteme bis hin zu Pumpen, Teichzubehör und Zisternen ist BAUHAUS Ihre Quelle für hochwertige Produkte rund ums kostbare Nass. Dazu trägt besonders unsere Qualitätsmarke NEPTUN bei, die Sie nur in den BAUHAUS Fachcentren finden. Sie bietet ein vielfältiges Sortiment an innovativen Bewässerungslösungen mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Qualitätsmarke für alles, was mit Wasserförderung und Bewässerung zu tun hat. NEPTUN Geräte passen zu allen Anschlusssystemen. Die Produktpalette mit dem Drei-zack-Logo zeichnet sich durch besondere Langlebigkeit und Zweckmäßigkeit aus.

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  • Der beste Rasenmäher für Ihren Garten

    Rasenmäher ist heute nicht mehr gleich Rasenmäher. Die Auswahl an geschobenen Modellen und solchen mit Radantrieb ist kaum noch überschaubar. Und nicht jeder größere Garten braucht gleich eine größere Ausführung. Die Wahl des richtigen Rasenmähers ist entscheidend, aber nicht ganz einfach. Ein Überblick über fünf typische Grundstücke, ihre Rasenflächen und die dazu passenden Mäher.Welchen Rasenmäher brauche ich bei welcher Rasenfläche?Die Lage Der kleine Reihenhaus-Rasen gleich hinter der Terrasse. Oder der gehegte und gepflegte englische Rasenstreifen vor Laube oder Siedlungshaus. Die Größe beträgt nicht mehr als 200 Quadratmeter. Die Grünfläche ist eher zur Dekoration als zum Spielen gedacht. So wird gemäht Die Fläche ist überschaubar und wird deswegen kontinuierlich gemäht. Das kann in der Wachstumsperiode mehrmals in der Woche sein. Aber der Zeitbedarf dafür ist auf wenige Minuten begrenzt und der Rasen sieht so immer proper aus. Welcher Rasenmäher ist der beste für eine kleine Fläche? Die perfekte Bühne für den Klassiker unter den Mähern: den Spindelmäher ! Mit seinen rotierenden Messern hat er ein besseres Schnittbild als alle vergleichbaren Geräte. Spindelmäher haben bis zu 40 cm Schnittbreite, meist keinen Fangkorb und werden typischerweise (ganz umweltfreundlich) von Hand geschoben.Kleine Rasenfläche zur DekoDie Lage Das typische Haus der jungen Familie: 250 Quadratmeter Grundstück in der Vorstadt mit Spielrasen und Sandkiste für die (noch kleinen) Kinder. Die Rasenfläche von wenig mehr als 100 Quadratmetern wird das ganze Jahr über stark strapaziert. So wird gemäht Aufgrund der kleinen Fläche und der zahlreichen Verpflichtungen der Eltern wird der Rasen nur bei Bedarf gemäht. Auch ist die Entsorgung des Schnittguts auf dem kleinen Gelände nicht einfach – es muss meistens zum Recyclinghof gebracht werden. Welches Rasenmäher-Modell ist das beste für das Reihenhaus? Ein klassischer Fall für einen Akku- oder Elektro-Rasenmäher . Auch wenn bei der geringen Grundstücksgröße ein Modell mit Kabel denkbar wäre, empfehlen wir einen zeitgemäßen Akku-Rasenmäher: Der ist komfortabler zu bedienen und man kämpft nicht ständig mit dem Kabel. Wer ein Mulchkit benutzt, spart sich die Entsorgung des Schnittguts.Der Rasen am ReihenhausDie Lage Ein Einfamilienhaus in der Vorstadt. Es gibt eine kleine Rasenfläche vor dem Haus (ca. 100 Quadratmeter) und einen viel genutzten Spielrasen (ca. 250 Quadratmeter) für die jugendlichen Kids auf der Gebäuderückseite. So wird gemäht Die Eigentümer achten darauf, dass jede Woche der Rasen im Vordergarten gemäht wird. Der Spielrasen wird nur nach Bedarf gekürzt. Etwa alle zwei Jahre wird auch im Frühjahr vertikutiert. Welchen Rasenmäher braucht man für ein Einfamilienhaus mit Garten? Früher ein Fall für den Benzin-Rasenmäher , heute eine leichte Aufgabe für einen kräftigen Akku-Rasenmäher! Deren Leistung ist in dieser Klasse mittlerweile der der Verbrennungsmotoren ebenbürtig. Wir empfehlen ein ausdauerndes Oberklasse-Modell, das die gesamte Fläche mit einem Akku schafft. So kann man auch gleich dem strapazierten Spielrasen in einem Rutsch zu Leibe rücken.Das Einfamilienhaus mit GartenDie Lage Ein Schrebergarten , ein typisches Idyll in der Großstadt: Auf dem 900 Quadratmeter großen Grundstück mit Laube sind knapp 350 Quadratmeter Rasen unter Obstbäumen vorgesehen. Ein Stromanschluss besteht nicht. Die Besitzer kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß in den Garten. So wird gemäht In der Anlage ist es üblich, dass während der Saison die Rasenflächen regelmäßig gemäht werden. Die Kompostierung des Schnittguts ist meist kein Problem, da es vor Ort Kompoststellen gibt. Womit mäht man am besten im Schrebergarten? Ganz sicher ein Einsatzort für einen modernen, kräftigen Akku-Rasenmäher , gern auch mit Radantrieb! Wichtig: Falls es hier mit einem Akku knapp wird, gleich eine Reserve beschaffen. Da die Entsorgung des Schnittguts geregelt ist, kann man auf den Mulchkit verzichten, wenn das Schnittgut nicht als Dünger wirken soll.Der SchrebergartenDie Lage Ein klassisches Haus auf dem Land: 2.500 Quadratmeter Grundstück, von denen deutlich mehr als die Hälfte Rasen sind. Perfekte Flächen gehen hier schon mal in Blümchenwiesen über und der Maulwurf ist auch heimisch. Nach dem Sommerurlaub wird das Mähen hier regelmäßig zur Herausforderung. So wird gemäht Die schiere Fläche zwingt den Besitzer dazu, beim Mähen am Ball zu bleiben. Er versucht, mindestens einmal in der Woche zu mähen. Dabei muss er mulchen, denn die großen Mengen Schnittgut würden in kurzer Zeit den Kompost versauern lassen oder erhebliches Geld für die Entsorgung kosten. Welchen Mäher brauche ich für eine große Grünfläche? Hier muss man fahren und nicht schieben! Nur ein leistungsstarker Aufsitzmäher oder Gartentraktor mit Mulchkit macht aus der Rasenpflege auch noch ein Vergnügen. Wenn viele Bäume auf der Fläche stehen, ist ein stufenloses Getriebe von Vorteil.Die große RasenflächeSchnittgut bleibt liegen Wer mulcht, muss nicht die großen Mengen Schnittgut entsorgen. Das spart Geld und Zeit.   Schnittgut ist Dünger Biomasse aus gehäckselten Halmen geht nicht verloren: Sie zerfällt schnell, dient dem Boden als Verdunstungsschutz und Naturdünger.  Mulchen oder Fangen? Wann was sinnvoll ist:

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  • Rollrasen verlegen - so geht's richtig

    Mit Rollrasen erhält man innerhalb von nur einem Tag einen dichten, moos- und unkrautfreien Rasen. Für Bauherren ist die Sache einfach: Sie messen die gewünschte Fläche aus, wählen die passende Qualität Rollrasen, kalkulieren maximal fünf Prozent Verschnitt ein und erhalten in kürzester Zeit ein kleines grünes Paradies. Aber auch für Besitzer von älteren Immobilien und Gärten hat der Rollrasen eine segensreiche Wirkung: Mit keiner anderen Maßnahme lässt sich so schnell die gesamte Rasenfläche verjüngen und das Gesicht des Gartens komplett verändern. Generell bietet es sich beim Rollrasen an, großflächig zu denken. Das ergibt eine optisch gleichmäßige Fläche, als kleinteiliger Lückenbüßer ist Rollrasen ohnehin zu schade. Wer einen wirklich sorgenfreien Rasen anstrebt, sollte in Erwägung ziehen, den neu angelegten Rollrasen gleich gegen unerwünschte Besucher zu schützen – z. B. gegen Maulwürfe und Wühlmäuse durch das Auslegen eines verzinkten, engmaschigen „Hasendrahtes“. So haben die Störenfriede wirklich keine Chance mehr, den Rasengenuss zu trüben.Rollrasen verlegen - so geht's!Werkzeug und Material • Ggf. Fräse oder Rasenschäler • Bretter • Harke • Ggf. Rasenerde zum Auffüllen • Rasenstartdünger • Rasenwalze • Rollrasen je nach Fläche • Spaten/SchaufelWer einen unansehnlichen, verunkrauteten Rasen durch Rollrasen ersetzen will, muss den alten Rasen zunächst vollständig entfernen: Auf kleineren Flächen werden die Grassoden mit einem Spaten abgstochen. Einfacher – und vor allem auf größeren Flächen schneller – geht es mit einem Rasenschäler, den man wie einen Rasenmäher vor sich herschiebt. Anschließend die Fläche umgraben – mit einer Bodenfräse ist auch das schnell erledigt.1. Alten Rasen entfernenZuerst sollten Sie prüfen, ob die Bodenqualität für den späteren Rollrasen aufgebessert werden muss. Sandige Böden sollten mit Humus und schwere lehmige, tonhaltige Böden mit einem Sand-Humus-Gemisch aufgebessert werden. Eine gute Bodenvorbereitung legt den Grundstein für ein gutes Rasenwachstum. Dann wird der gelockerte Boden mit der Harke eingeebnet. Es gilt die Regel: Krümel, die nicht durch die Zinken der Harke passen, müssen raus. Gleiches gilt für Unkräuter und Wurzelreste, die jetzt wieder zum Vorschein kommen. Um ein späteres Absacken der Fläche zu vermeiden, muss der Boden anschließend gewalzt oder mit flachem Schuhwerk befestigt werden, bis er trittfest ist.2. Boden vorbereitenDer verdichtete Boden wird nun noch mal feinkrümelig geharkt, dabei die letzten Unebenheiten ausgleichen. Das ist wichtig, denn jede Bodenwelle, die jetzt noch zu sehen oder fühlen ist, wird sich später in der Rasenfläche wiederfinden. Darauf achten, dass das Niveau 2 cm unter der späteren Oberfläche liegt, das entspricht der Dicke des Rollrasens. Damit dieser gut anwächst, Startdünger ausbringen, leicht einharken und die gesamte Fläche gründlich wässern.3. Boden harken und ebnenMit der Rolle am besten an einer geraden Kante starten. Die nächste Sode nahtlos an die vorige anlegen. Damit keine Nahtstellen zu sehen sind, verlegen alle weiteren Bahnen – wie beim Laminatverlegen – versetzt zur Bahn davor verlegen. Bitte vorsichtig arbeiten: Sie sollten weder Fußabdrücke im Erdreich vor der Rolle hinterlassen noch die frisch ausgerollten Bahnen mehr als nötig belasten, andernfalls sind unschöne Vertiefungen die Folge. Die Rollrasenbahnen können leicht mit einem Küchenmesser angepasst und so auch Kurven an Beeten oder Wegen entlang ausgelegt werden. Sobald alle Rasenbahnen verlegt sind, die Fläche vorsichtig festwalzen und intensiv wässern (auch bei Regenwetter). Bitte beachten: Für einen guten Anwuchs braucht der Rollrasen in den ersten zwei Wochen täglich ca. 15 bis 20 Liter Wasser pro Quadratmeter. Alles perfekt? Nach knapp zwei Wochen ist der Rasen gut angewachsen. Dies können Sie kontrollieren, indem Sie ihn an der Grasnarbe anhebst. Löst sich der Rasen vom Untergrund, sollte er noch nicht begangen werden. Falls noch Werkzeug (Walze) oder Maschinen (Fräse) für das Verlegen fehlen: Der BAUHAUS Leihservice steht immer zur Verfügung!4. Rasen verlegenRollrasen verlegen - Das Video-Tutorial

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  • Schwebendes Hochbett bauen

    Dieses „schwebende“ Hochbett ist ein smartes Raumwunder und begeistert mit seinem schlichten Design. Youtube-Blogger Mr. Handwerk zeigt, wie der Klassiker für enge Räume mit Leichtigkeit nachzubauen ist.

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  • So richten Sie Ihren Mähroboter ein

    Mähroboter erobern die Gärten. Denn noch nie war es so einfach, seinen Rasen kurz zu halten, wie mit einem modernen Mähroboter. Die Einrichtung ist nicht schwer und locker an einem Samstagnachmittag erledigt. Alles was es an Voraussetzung braucht, ist ein Stromanschluss für die Ladestation. Der sollte möglichst in der Nähe der Terrasse liegen. Danach beschränkt sich die Rasenpflege auf die gelegentliche Kontrolle des Mähers, per App! Der Betrieb eines Rasenroboters ist so überzeugend, dass die Erinnerung an die Arbeit mit lautem Motorengebrüll bald vergessen sein wird.So einfach ist es, den automatischen Rasenmäher einzurichten:Packen Sie den Mäher aus. Dafür braucht man regelmäßig einen Helfer, weil die Kartons recht groß sind. Alle mitgelieferten Teile auf dem Tisch ausbreiten – und erst einmal Lesen gehen: Die Bedienungsanleitung will ganz genau studiert und hinterher buchstabengetreu umgesetzt werden.1. Die VorbereitungDamit der kleine Roboter auch weiß, wo er mähen soll und wo nicht, muss die Rasenfläche mit einem Führungsdraht eingekreist werden. Der Draht kann oberirdisch (mit Erdhaken) oder unterirdisch verlegt werden. Wenn Sie später auch einmal Vertikutieren wollen, empfiehlt sich die unterirdische Verlegung. Und das wird kein Tiefbau: Wenige Zentimeter Tiefe reichen völlig aus. Wir haben dafür einen einfachen Rasenkantenschneider genommen.2. Führungsdraht verlegenDie Distanz zur Beetkante können Sie ganz leicht mit der beiliegenden Schablone ermitteln. Den Kanal für den Begrenzungsdraht kann man einfach mit einem schlichten Rasenkantenschneider verlegen. 5 bis 8 Zentimeter Tiefe sind genug.3. Abstand haltenDer Begrenzungsdraht wird einfach abgerollt und in dem aufgestochenen Kanal versenkt. Danach schließt man den Graben sofort wieder. Wenn der Draht einmal aus Versehen beschädigt wird, oder eine neue Rolle angehängt werden muss, gibt es passende Verbindungsstücke.4. Draht von der RolleDer Begrenzungsdraht für die Rasenfläche beginnt und endet an der Basisstation. Hier parkt der Mäher , hier lädt er sich auf, hier sucht er Schutz bei Regen, wenn Sie eine entsprechende Garage gekauft haben. Der Anschluss erfolgt wieder streng nach Aufbauanleitung. Meist wird die Station zusätzlich im Boden verankert. Und auch ein Führungsdraht (quer durch die Fläche), den mancher Mäher braucht, um sein Zuhause wiederzufinden, wird hier angeschlossen.5. Basisstation verkabelnPraktisch alle Mähroboter werden heute über eine App gesteuert und smart gemacht. Laden Sie sich die im App-Store herunter und beginnen Sie mit der Einstellung. Wie häufig soll der Mäher arbeiten? In welcher Reihenfolge? Gibt es Teilflächen? Alles kein Problem mit der intelligenten Steuerung per Smartphone.6. Den Mäher programmierenWichtig bei der Programmierung: Naturschützer empfehlen, den Mähroboter nur bei Tageslicht laufen zu lassen. So verhindern Sie, dass der Mähroboter für Igel und andere Bodenbewohner zur Gefahr werden könnte. Immerhin: Hunde und Katzen gewöhnen sich in der Regel sehr schnell an den emsigen Roboter.7. SicherheitZeit, den Mäher zu vergessen. Denn der mäht jetzt die Fläche ganz selbstständig nach dem Zufallsprinzip. Und sein Besitzer kann sich anderen Dingen widmen. Zum Beispiel, mit den Kids zu spielen, das Gemüse zu pflegen oder einfach mal wieder ein gutes Buch zu lesen.8. Fertig!Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • Einbruchsichere Haustüren

    Einbruchschutz fängt bei der Haustür an: Schließlich werden viele Einbruchsversuche beendet, wenn sie nicht nach wenigen Minuten gelingen. Entsprechend wichtig ist eine sichere Tür, die verschiedenen Werkzeugen über einen gewissen Zeitraum standhalten kann. Ob man die Haustür letztlich wirklich gänzlich einbruchsicher machen kann? Wir sprechen an dieser Stelle auch gerne von einbruchhemmenden Türen und meinen mit beiden Bezeichnungen genau das: Türen, die möglichst viel Widerstand gegen die Mittel und Tricks von Einbrecher:innen aufbringen können. Woran erkennt man eine einbruchsichere Tür? Zugegeben: Auf den ersten Blick könnte man sich durchaus fragen, ob Haustür nicht gleich Haustüre ist - von den unterschiedlichen Materialien wie Holz, Aluminium oder Kunststoff mal abgesehen. Tatsächlich sollen genau hier die genormten Widerstandsklassen (Resistance Class, nach DIN EN 1627) helfen. Sie geben Auskunft über das Ausmaß an Widerstand, das eine Tür einem Einbruchsversuch gegenüber leisten kann. Grundsätzlich gilt: Mit steigender Resistance Class steigt die Sicherheit, einen potenziellen Einbruch zu verhindern. Entscheidend ist hierbei die Zeit, die die Tür einem Einbruchsversuch standhält. Ebenfalls betrachtet wird das Werkzeug, das erforderlich wäre, um die Türe zu öffnen. Einbruchhemmende Haustüren: Welche Widerstandsklassen gibt es? Es wird zwischen sechs Widerstandsklassen unterschieden. Die einzelnen Klassen variieren im Ausmaß der Sicherung. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die zu erwartende Widerstandszeit gegen einen versuchten Einbruch von Haustüren der jeweiligen Klassen sowie Beispiele für Werkzeuge, denen die Türen im angegebenen Zeitraum standhalten können. RC 1 N Türen dieser Widerstandsklasse gelten nicht als einbruchsicher. RC 2 / RC 2N Widerstandszeit: drei Minuten Werkzeuge: Schraubenzieher, Zangen etc. RC 3 Widerstandszeit: fünf Minuten Werkzeuge: Schraubenzieher, Zangen etc. RC 4 Widerstandszeit: zehn Minuten Werkzeuge: Akku-Bohrmaschine, Säge, Hammer etc. RC 5 Widerstandszeit: 15 Minuten Werkzeuge: Winkelschleifer, Bohrmaschine etc. RC 6 Widerstandszeit: 20 Minuten Werkzeuge: Stichsäge, Bohrmaschine (auch leistungsstarke) etc.Das hängt letztlich ganz davon ab, wofür die Tür genutzt wird. Beispiel: Handelt es sich um eine Tür für eine Bankfiliale oder ein Ladengeschäft? Oder eben um eine Haustüre? Letztere sollten aus den Widerstandsklassen 2 oder 3 stammen, um einen soliden Schutz zu gewährleisten.Welche Widerstandsklasse sollte eine sichere Haustüre haben?Was hat darüberhinaus Einfluss auf den Einbruchschutz einer Tür? Unter anderem gibt es Unterschiede in der Stabilität von Türen, die auf das Material zurückzuführen sind. Aluminium kann man zum Beispiel nicht so leicht Schaden zufügen wie Kunststoff. Ebenso hält Holz besser Druck stand als Kunststoff. Selbstverständlich spielt auch die Dicke einer Tür eine Rolle: Dünnere Türen sind generell einfacher zu beschädigen als dickere. Beim Kauf einer Haustür können also durchaus verschiedenste Faktoren berücksichtigt werden, die dem Schutz und der Sicherung dienen. Tipp: Nur Haustüren, die fachgerecht montiert wurden, können ihre einbruchhemmenden Eigenschaften letztlich entfalten und bestmöglich schützen. Entscheidend ist die feste Verankerung. Wer unsicher ist, holt sich im Zweifel also lieber Unterstützung. Auch wir von BAUHAUS helfen Ihnen mit unserem Montageservice gerne weiter.Thema Sicherheit: Kann man eine Haustüre zusätzlich schützen?Man kann. Vom Türzusatzschloss über Türketten und Scharnierseitensicherungen bis hin zu Panzerriegel-Schl ö ssern steht zusätzlicher Schutz für die Tür zur Verfügung. Letztere greifen durch ihre beiden schließenden Riegel fest in die verankerten Schließkästen. Aufbruchversuche werden dadurch erheblich erschwert. Lesen Sie in unserem Ratgeber, wie die Montage eines Panzerriegel-Schlosses gelingt .Einbruchsichere Türe: Wie kann man in kurzer Zeit nachrüsten? Wer seine Türe im Nachhinein einbruchshemmend ausstatten möchte, der kann dafür zum Beispiel Zusatzschl ö sser benutzen. Diese stellen ein Hindernis dar, das von Einbrecher:innen überwunden werden muss. Darüber hinaus können Sicherheitsbeschläge und Querriegel helfen, die Sicherheit zu erhöhen und einen Einbruch im Idealfall zu verhindern. Bedenken sollte man dabei, dass nur einbruchhemmende Türen ganzheitlich auf mehr Sicherheit ausgelegt sind. Beim Nachrüsten hat man im Gegensatz dazu eher die Möglichkeit, punktuelle Verbesserungen zu schaffen. Weitere Informationen: Noch mehr einbruchhemmende Tipps Man ahnt es bereits: Den Schlüssel unter der Fußmatte vor Haustüre zu verstecken, ist keine Maßnahme, die für mehr Sicherheit des Hauses sorgt. Stattdessen sollte die Türe stets (zweifach) verriegelt werden, wenn alle Bewohner:innen außer Haus sind. Geht ein Schlüssel verloren, muss schnellstmöglich der Schließzylinder getauscht werden, da nicht sichergestellt werden kann, dass der Schlüssel in falsche Hände gerät. Smart Home: Intelligent zu mehr Sicherheit In Sachen Sicherheit lässt sich jederzeit auch smart nachrüsten: Neben entsprechenden Klingeln, Kameras und Alarmanlagen gibt es beispielsweise Tür- und Fensterkontakte, die per Smartphone-App informieren, sollte sich jemand an Fenster oder Türen zu schaffen machen. Wir informieren Sie in unserem Ratgeber gerne über die vielfältigen M ö glichkeiten, die ein smartes Zuhause dahingehend bietet.

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  • Förderung klimafreundlicher Neubau:

    Jetzt über 900 QNG-geprüfte Produkte bei BAUHAUS   Pünktlich zum Start des neuen staatlichen Förderprogrammes „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Anfang März bietet BAUHAUS als erstes Unternehmen seiner Branche über 900 Produkte aus dem kompletten Sortiment, die den strengen Richtlinien des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) vor allem in Bezug auf Schadstoffvermeidung in Baumaterialien entsprechen. Dies ermöglicht es Kunden als wichtiges Element des Bauvorhabens, eine erweiterte Förderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu erlangen. Hinzu kommt ein fundiertes und durch den SGS-TÜV Saarland zertifiziertes Beratungsangebot zum Thema Wohngesundheit in den Fachcentren.   Das neue KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ ist Anfang März an den Start gegangen. Insgesamt stehen 750 Millionen Euro für zinsvergünstigte Kredite bei Erreichung aller Richtlinien in Höhe von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit zur Verfügung. Mit der neuen bundesweiten KfW-Förderung soll ein Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor und zur Erreichung der nationalen Klimaziele geleistet werden. Der Betrieb der klimafreundlichen Gebäude, die künftig gemäß dem staatlichen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) förderfähig sind, zeichnet sich durch geringe Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus, hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten und einen hohen Anteil erneuerbarer Energien für die Erzeugung von Wärme und Strom sowie dem Einsatz nachhaltiger und schadstoffärmerer Produkte aus. Über 900 Produkte erfüllen bereits QNG-Vorgaben Bereits zum Start des staatlichen Förderprogrammes führt BAUHAUS über 900 Produkte aus dem Gesamtspektrum von mehr als 1.800 wohngesunden Produkten, die den Fördervorgaben des QNG in Bezug auf nachhaltige und gesundheitliche Aspekte entsprechen. Darunter fallen u.a. Farben und Lacke, Boden- und Wandbeläge, Kleb- und Dichtstoffe, und Bauprodukte aus PVC, die den Kriterien des QNG-Steckbriefs 3.1.3 zur Schadstoffvermeidung in Baumaterialien entsprechen. Der Nachweis ermöglicht somit die erforderliche Dokumentation und Einhaltung zertifizierungsrelevanter Nachhaltigkeits- und Gesundheitskriterien für Bau und Immobilien und macht es Kunden bei BAUHAUS leichter, die passenden Produkte für den Bau eines klimafreundlichen Neubaus zu finden. Gemäß dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) muss das Bauvorhaben und die verwendeten Produkte besondere Anforderungen an die ökologische, soziokulturelle und ökonomische Qualität von Wohngebäuden erfüllen, um die Förderung zu erhalten. Hierfür spielt nicht nur der Energieverbrauch des Produktes, sondern der gesamte Lebenszyklus sowie die mögliche spätere Wiederverwertung der Materialien aber auch das Thema Wohngesundheit und Schadstoffausstoß eine zentrale Rolle. Die Verwendung der mit dem QNG-Siegel ausgezeichneten Produkte ermöglicht es Bauherren, das QNG-Plus oder QNG-Premium Zertifikat zu erlangen. Bei Erhalt des Zertifikats ist eine KfW-Förderung möglich. Bewertung der Produkte durch ausgewiesene Experten BAUHAUS kooperiert in diesem Zusammenhang mit dem Sentinel Haus Institut (SHI) – dem renommierten Experten für Wohngesundheit in Deutschland. Im Online-Portal des SHI sind die QNG förderfähigen Produkte von BAUHAUS separat gekennzeichnet. Über das Portal können die Nachweisdokumente für den Steckbrief 3.1.3 (Schadstoffvermeidung in Baumaterialien) heruntergeladen werden, um diese bei der QNG-Zertifizierungsstelle einzureichen. TÜV-geprüfter Service in den BAUHAUS Fachcentren Neben der Produktbewertung des SHI wird BAUHAUS perspektivisch auch seine Fachberater in den Fachcentren rund um die Themen Gesund Wohnen und QNG-Produkte schulen. Denn vor allem ‚Gesund Wohnen‘ heißt nicht nur geprüfte Produkte auszuwählen, sondern diese auch richtig anzuwenden. Dafür ist eine fachmännische Beratung für Kunden unerlässlich. Der SGS-TÜV Saar führt jährlich als unabhängige Instanz die Auditierung der Beratungsleistung in den BAUHAUS Fachcentren durch und prüft die Kennzeichnung der Produkte. Das Sentinel Haus Institut ist Experte auf dem Gebiet der Wohngesundheit. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von Standards für gesündere Gebäude in Zusammenarbeit mit Prüfinstituten. Unter anderem beschäftigt sich das Institut mit der Bewertung von Produkten und der Auswertung von Produktprüfungen anhand strenger Kriterien. Diese sind teilweise spezifischer als die Vorgaben des Blauen Engel oder die Empfehlungen des Umweltbundesamtes, vor allem in Bezug auf Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen (VOC) inklusive Formaldehyd. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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  • Rollrasen verlegen in 10 Schritten

    Nichts verändert das Aussehen des Gartens so, wie ein neuer Rasen . Früher war es mit viel Mühe und noch mehr Geduld verbunden. Heute geht das dank des Rollrasens im Handumdrehen. Alles was es braucht, sind 10 simple Schritte zur perfekten, grünen Decke. Also: Worauf warten Sie noch?So bringen Sie Ihren Garten binnen Stunden in HöchstformEs geht nicht ohne, Rollrasen braucht Planung: Eine Rolle ist meist 50 cm breit, 200 cm lang und so um die 18 Kilo schwer. Die Größe der Fläche in Quadratmetern entspricht der Anzahl der Rollen. Dazu kommen noch 3 bis 5 Prozent Reserve für das Verlegen.1. PlanungSie brauchen Freunde, Kollegen oder Nachbarn, denn der Rasen muss unbedingt am Tag der Anlieferung verarbeitet werden. Dazu kommt das Gewicht: 200 Quadratmeter Rollrasen wiegen drei bis vier Tonnen. Nichts für Hänflinge!2. Helfer holenEs wäre so schön: Einfach den neuen Rasen auf den alten rollen. Geht aber nicht, der alte Belag muss runter! Das geht am besten, wenn man sich mit Spaten und Schaufel kleine Fliesen absticht.3. Alten Rasen ablösenJetzt alle sichtbaren Steine und Wurzelreste runtersammeln. Dann wird der nackte Boden aufgelockert, wenn möglich mit einer Fräse.4. Steine raus und locker machenJetzt haben Sie die Chance, den pH-Wert der Erde zu kontrollieren und die Zusammensetzung des Mutterbodens mit Sand oder Humus zu verändern. Alles OK? Dann wir der Boden plan gewalzt.5. Das Bett machenIhr neuer Rasen hat es sich verdient: Starterdünger streuen und den Boden noch einmal auflockern. Ganz leichtes Harken reicht. Das Niveau sollte jetzt etwa 2 cm tiefer liegen als das Umfeld.6. Start mit DüngerJetzt geht’s los: Die Paletten abladen und die Rollen auf der Fläche verteilen. Starten Sie an der längsten und entferntesten Seite der Fläche. Ausrollen geht einfach: Immer an die Bahn anschließen, wie beim Fußbodenverlegen. Stoßfugen vermeiden.7. Rollout für den RasenSie verlegen den Rasen dicht an dicht. Keine Löcher zulassen. Kanten oder Rundungen schneiden Sie mit einem Küchenmesser aus. Ein Brett unter den Knien schont Boden und Knochen. Jetzt bloß keine neuen Furchen in den Untergrund drücken!8. ZuschneidenFläche geschlossen? Dann noch einmal walzen damit sich die Wurzeln gut mit dem Unterboden verbinden. Danach wird intensiv gewässert. Und das müssen Sie auch in den nächsten Tagen regelmäßig machen, der neue Rasen darf niemals austrocknen!9. Platt machenBetreten dürfen Sie die Fläche sofort. Leicht belasten bereits nach zwei bis drei Tagen. Fest verwurzelt ist der Rasen nach zwei bis drei Wochen. Das erste Mal mähen dürfen Sie, sobald sich die Grasfläche beim vorsichtigen Zupfen nicht mehr vom Boden abheben lässt. Die erste Düngergabe gibt´s nach ein bis zwei Monaten.10. Betreten verboten?Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • GESUND WOHNEN - Kooperation SchwörerHaus

    Der Wunsch nach einem Eigenheim ist oft groß. Mit dem Kauf eines wohngesunden Ausbauhaus von SchwörerHaus und den geprüft wohngesunden Produkten von BAUHAUS lässt sich dieser Wunsch realisieren! Neben der KfW-Förderung könnt ihr durch Eigenleistung beim Innenausbau zusätzlich sparen. Der Fertighaushersteller SchwörerHaus bietet verschiedene wohngesunde Ausbauhäuser, die von der Gebäudehülle bis zur Haustechnik fertiggestellt werden. Die kompakten Grundrisse bieten ausreichend Platz für die Familie und qualifizieren sich für die KfW-Förderung. Wer dann beim Innenausbau selbst anpackt, spart zusätzlich. Die kompetente Beratung und das passende, wohngesunde Ausbaumaterial gibt es bei BAUHAUS. Darunter fallen vor allem Farben, Boden- und Wandbeläge sowie das komplette Zubehör in hochwertiger Qualität. So fungieren die knapp 160 Fachcentren bundesweit für Häuslebauer als zentrale Beratungs- und Bezugsquelle schadstoffarmer und durch das Sentinel Haus Institut geprüften Ausbaumaterialien. Außerdem profitieren Käufer eines Schwörer-Ausbauhauses von den Vorteilen der BAUHAUS PLUS CARD. Sie erhalten bei Erreichen eines Einkaufswertes von 5.000 Euro innerhalb von 12 Monaten 10 Prozent Rückvergütung auf das gesamte Sortiment von Baustoffen bis hin zur Gartengestaltung und sparen so zusätzlich. Erläuterung der Kooperation:Mit SchwörerHaus und BAUHAUS günstiger ins wohngesunde EigenheimInteressiert? Alle Vorteile zusammengefasst sowie die Vorgehensweise um sie in Anspruch zu nehmen, finden Sie im folgenden Flyer. Das PDF öffnet sich beim Kick auf den Banner.

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  • Markenshop Weber

    Als führender Anbieter mit breiten Sortiment ist Weber ein Synonym für Innovationen rund ums Grillen. Die neuen Gas- und Pelletgrills in Kombination mit der smarten Weber Connect Technologie bewiesen das erneut: Mit Hilfe eines digitalen Grillassistenten erhält man eine Schrittfür-Schritt-Anleitung zum Grillen. Ein Blick auf das Smartphone und man weiß genau, dass der Grillvorgang richtig läuft und man die perfekten Speisen servieren wird. Zum kompletten Weber-Sortiment im BAUHAUS Online-Shop  Weber - entdecke, was möglich ist!

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  • DIY: Die Bank zum Mitnehmen

    Viel zu schade, um sie nur am Vatertag einzusetzen: Diese Bank begleitet Sie in die Natur. Oder auch nur in den Garten. Und alles, was es für einen gelungenen Vatertag braucht, hat hier seinen Platz: Ihre Freunde, Ihre Getränke und Sie. Übrigens: Das Konzept lässt auch eine Umwandlung zum Spielplatz-Begleiter mit großer Kiste für Schaufel, Buggy und Dreirad zu. Oder Sie ersetzen den Kistenplatz gleich durch Sitz und Lenker für Junior und haben ganz viel Spaß mit Ihren Kids in der Natur – und immer einen Platz zum Ausruhen für Zwischendurch.Unser Bauplan ist an einem Samstag in die Tat umgesetzt. Und alles, was Sie für die Umsetzung brauchen, bekommen Sie natürlich in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum ! BAUHAUS wünscht Ihnen und Ihren Freunden einen tollen Vatertrag!Mit Stil am Start zum VatertagHolme : 2 Glattkantbretter, Fichte/Tanne, gehobelt, 250 x 14 x 1,8 cm Lehne + Sitzfläche : 5 Glattkantbretter, Fichte/Tanne, gehobelt, 100 x 14 x 1,8 cm Stoßbrett für Getränkekiste : 1 Glattkantbrett, Fichte/Tanne, gehobelt, 40 x 14 x 1,8 cm Vordere Beine, Ablage für Getränkekiste : 6 Rahmenhölzer, Fichte/Tanne, gehobelt, 40 x 5,4 x 3,4 cm Kurze Zargen : 2 Rahmenhölzer, Fichte/Tanne, gehobelt, 34,6 x 5,4 x 3,4 cm Hintere Beine : 2 Rahmenhölzer, Fichte/Tanne, gehobelt, 100 x 5,4 x 3,4 cm Lange Zargen : 2 Rahmenhölzer, Fichte/Tanne, gehobelt, 93 x 5,4 x 3,4 cm Achse : 1 Stahlrohr, 2,0 x 45 cm Rad : 1 Schubkarrenrad, ø 40 cm, mit Rollenlager ø 2,0 cm Sicherung von Rad und Achse : 4 Stellringe, Innendurchmesser 2,0 cm Achsendkappen : 2 Starlock-Kappen für 2,0-cm-AchseDieses Material brauchen Sie:Holzleim , wasserfest Holzschrauben : 4x50 mm für Banklehne und -sitzfläche, 5x60 mm für alle anderen Verbindungen ggf. Bootslack , transparent, für alle, die die Bank gegen Witterungseinflüsse schützen möchten ggf. Rostschutzlack Stichsäge , mit normalem Blatt für Vollholz, dazu ein entsprechendes Kurvenblatt Zirkel Forstnerbohrer , ø 20 mm für die Achslöcher Akkuschrauber mit Bit-Satz ggf. Innensechskant-Schlüsselsatz für die Stellringe ggf. Pinsel , wenn lackiert werden soll Karton für Schablone Schleifpapier , Körnung 120Dieses Werkzeug brauchen Sie:Vorweg: Alle Verbindungen werden geleimt und geschraubt . Ausgenommen die Sitzflächen- und Rückenlehnenbretter – die werden nur geschraubt. Wer möchte, kann die fertige Bank noch mit einem transparenten Bootslack gegen Wind und Wetter schützen . Die Achse sollte einen Rostschutzanstrich bekommen. Bevor man anfängt sollten alle Bauteile auf das richtige Maß zugeschnitten sein und bereit liegen. Am besten den Zuschnitt den Profis im Bauhaus Fachcentrum überlassen.Was es vor dem Start zu beachten giltSchritt für Schritt zum Lieblingsplatz: So bauen Sie eine Bank zum Mitnehmen Starten Sie mit der Bank! Dafür zuerst die beiden kurzen Zargenleisten jeweils auf ein vorderes Bein schrauben und leimen. Jetzt die hinteren Beine ebenfalls mit den langen Schrauben und Leim mit der kurzen Zargenleiste verbinden. Die Seitenteile der Bank sind fertig: Sie werden jetzt auf dieselbe Weise vorne und hinten durch die langen Zargenleisten verbunden. Die Sitzfläche wird mit drei Brettern belegt, so dass diese vorn, hinten und seitlich 2,5 cm überstehen. Dadurch entsteht ein etwa 1 cm breiter Spalt zwischen den Brettern. Für die Lehnenpfosten muss das hintere Brett ausgeklinkt werden. Mit demselben Brettabstand werden jetzt zwei Bretter als Rückenlehne ans obere Ende der Lehnenpfosten angeschraubt. Die Bank ist jetzt fertig! Es folgen Holme und Fahrwerk . Auf die Bretter für die Holme an einem Ende einen Viertelkreis anzeichnen und mit der Stichsäge ausschneiden . An diesem Brettende 10 cm von der Stirnseite entfernt und mit 5 cm Abstand zur Unterkante, mit dem Forstnerbohrer ein 20mm tiefes Loch für die Achse bohren . Mit Zirkel und einer Kartonschablone die Griffmulden und eine Rundung am Griffende anzeichnen . Der Griff sollte eine Stärke von mindestens 4 cm behalten. Mit Schleifpapier , 120er Körnung, die Griffkannten abrunden . Jetzt das Rad auf die Achse stecken , mittig positionieren und beidseitig mit je einem Stellring sichern . Die beiden übrigen Stellringe auf beiden Seiten des Rades lose auf die Achse stecken. Nun die Holme erst auf die Achse stecken, dann an der Bank positionieren und sie knapp unterhalb der Sitzfläche ans linke Bankgestell montieren . Dabei sollen die Griffseiten etwa 50 cm über die Sitzfläche hinausragen. Dann werden die Holme mit dem rechten Bankgestell verbunden. Auf der „Radseite“ der Holme wird mit 50 cm Abstand zum Holmende ein Prallbrett für das „Gepäck“ hochkant zwischen die Holme geschraubt . Bündig zur Holmunterkante wird eines der Hölzer für die Ablage hochkant mit den Holmen und dem Prallbrett verbunden . Genauso werden jetzt die übrigen drei Hölzer mit gleichen Abständen zwischen Bank der gerade montierten Leiste zwischen die Holme geleimt und geschraubt. Jetzt nur noch die Achse mit dem Rad genau in der Mitte zwischen den Holmen positionieren und mit den Stellringen bündig zu den Holmen sichern . Die Abdeckkappen aufsetzen und zum Lieblingsplatz starten . Damit Holz und Metall der Achse lange halten, kann die Bank mit einem transparenten Bootslack geschützt und die Stahlachse mit einem Rostschutzlack vor Rost bewahrt werden.

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