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"linio verda"  (27 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für linio verda

  • BAUHAUS setzt soziales Signal an ehemalige Praktiker-Mitarbeiter in Berlin Wedding

    In Wedding entsteht am jetzigen Praktiker-Standort ein modernes BAUHAUS nach den neuesten Standards. Die über 60 Mitarbeiter von Praktiker erhalten ein unbürokratisches Vertragsangebot von BAUHAUS, wobei BAUHAUS sowohl die Anerkennung der Betriebszugehörigkeitszeiten als auch Tariflohnansprüche gewährleistet. Der Mietvertrag ist abgeschlossen, die Planungen zum Umbau laufen auf Hochtouren. Unverzüglich hatte BAUHAUS die Initiative ergriffen und den aktiven Kontakt zu Insolvenzverwaltung und Verdi gesucht, um schnell und unbürokratisch den von Insolvenz und geplanter Übernahme in eine Transfergesellschaft verunsicherten Mitarbeitern eine sichere berufliche Zukunft anzubieten. Damit setzt BAUHAUS „ohne wenn und aber“ ein deutliches Zeichen. Dies beinhaltet nicht nur die Anerkennung der geleisteten Arbeitsjahre bei Praktiker, sondern auch, wie bei BAUHAUS Standard, mindestens die Vergütung des Tariflohns. Damit geht BAUHAUS weit über die geplante Alternative, nämlich der kurzfristigen Einstellung der Mitarbeiter durch eine sogenannte Transfergesellschaft nach Kündigung bzw. Aufhebung der Praktiker-Arbeitsverträge, hinaus. Dieser unsichere Umstand ist durch die unmittelbare BAUHAUS Initiative überflüssig geworden. Zusätzlich werden 50 weitere, neue Arbeitsplätze in dem Fachcentrum geschaffen.Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland 125 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 17 Ländern über 220 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten

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  • Pflegetipps für Sukkulenten

    Was muss man bei der Pflege von sukkulenten Pflanzen beachten? Wie oft muss man sie gießen? Stehen sie lieber sonnig oder im Schatten, und wie bringt man einen Kaktus eigentlich zum Blühen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erfahren Sie hier.1. So gießen Sie Sukkulenten richtigMit Trockenheit haben die meisten Sukkulenten, also Wasser speichernden Pflanzen kein Problem – mit zu viel Nässe hingegen schon. Denkt man daran, dass Pflanzen wie Kakteen oder die Aloe Vera in extrem heißen Gegenden mit wenig Niederschlag heimisch sind, ist es naheliegend, dass gelegentliches Gießen völlig ausreichend ist. Denken Sie daran: Weniger ist mehr! Sukkulente Pflanzen speichern das Wasser im Stamm oder in ihren Blättern und können so auch heiße Tage problemlos überstehen. Staunässe führt hingegen schnell zu Fäulnis und zum Absterben. Sie sollten also immer erst nachwässern, wenn die Erde wieder gut abgetrocknet ist. Achtung: Am besten immer nur die Erde gießen und nicht die Pflanze – das kann zu unschönen gelben Stellen führen.Egal ob auf der Fensterbank oder im Garten: Sukkulenten lieben die Sonne und können kaum genug davon bekommen. Zwar verzeihen manche Arten auch einen Platz im Halbschatten, am besten gedeihen sie allerdings in der prallen Sonne. Ein schattiges Plätzchen sollten Sie daher lieber lichtempfindlichen tropischen Pflanzen wie etwa einer Calathea oder Monstera zuweisen.2. Auf der Sonnenseite des Gartens: Sukkulenten mögen LichtUm Staunässe zu vermeiden, empfiehlt sich ein Boden, der überschüssiges Wasser schnell abfließen lässt. Hierfür gibt es spezielle Kakteenerde. Alternativ können Sie auch Blumenerde mit Sand im Verhältnis 2:1 mischen, um ein durchlässigeres Substrat zu erhalten. Kommen die Sukkulenten in den Topf, sind Entwässerungslöcher im Boden absolute Pflicht. Kleiner Tipp: Wenn Sie auf die Erde einige Kieselsteine legen, kommen die Blätter nicht mit dem nassen Erdreich in Berührung und faulen nicht.3. Sandig, steinig, luftig: der richtige UntergrundIm Vergleich zu anderen Pflanzen sind sukkulente Pflanzen auch in dieser Hinsicht sehr genügsam. Es reicht völlig aus, sie etwa alle vier Wochen mit einer geringen Menge Flüssigdünger zu düngen. Nähere Infos hierzu finden Sie auf der Packung Ihrer Pflanze. Gerade Kakteen profitieren aber in den heißen Monaten von flüssigem Kakteendünger – er hilft ihnen, neue Blätter auszutreiben.4. Warum Sie Ihre Sukkulenten ab und zu düngen solltenDie Pflanzen sind äußerst robust und verzeihen selbst dem unerfahrenen Hobby-Gärtner so einiges. Das gilt auch für die Temperatur. Generell können Sie sukkulente Pflanzen sowohl im Außenbereich als auch in der Wohnung haben. Warme Raumtemperaturen machen ihnen nichts aus – im Winter mögen sie es aber etwas kühler. Wenn möglich, sollten sie dann im Keller oder Wintergarten untergebracht werden. Einige Arten wie die Fetthenne und der Hauswurz sind sogar frosthart und können im Freien überwintern.5. Gerne warm, im Winter eher kühl: die perfekte TemperaturSo einfach können Sie Ihre Sukkulente vermehren: Nebensprossen abschneiden, in ein kleines Pflanzgefäß mit ebenfalls wasserdurchlässigem Substrat setzen, nur leicht wässern, fertig. Die beste Zeit hierfür ist das Frühjahr. Bei einigen Arten wie etwa der Aloe Vera kann es sogar reichen, ein Blatt oder eine Blattrosette abzutrennen und einzupflanzen. Ist die Schnittstelle noch sehr feucht, sollten Sie sie vor dem Einsetzen noch zwei bis drei Tage antrocknen lassen. Für die Pflege eines Ablegers gelten die gleichen Regeln wie für die eigentliche Pflanze – vor allem in den ersten Tagen mögen sie es jedoch noch etwas schattiger.6. Wie Sie Sukkulenten richtig (und einfach) vermehren könnenGönnen Sie Ihren Kakteen eine Erholung! Vor allem die Wintermonate nutzen die Pflanzen, um Kraft zu schöpfen. Das ist von Art zu Art unterschiedlich, meist gilt jedoch, dass Sie das Gießen ab Oktober für etwa fünf Monate stark einschränken und die Kakteen mit sehr trockener Erde in einem kühlen Raum bei etwa 10 Grad überwintern lassen sollten. Gedüngt wird in dieser Zeit nicht – einige Tropfen Wasser pro Monat reichen aus. Ab März bringen Sie den Kaktus wieder ins Warme, besprühen ihn, wässern und düngen wieder normal und genießen die Blütenpracht.7. So bringen Sie Ihre Kakteen zum Blühen

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  • Alles rund ums Festival

    Die Festivalsaison steht kurz bevor. Es ist also höchste Zeit sich Gedanken über die richtige Ausstattung zu machen. Denn auch wenn gute Laune die Grundvoraussetzung für ein gelungenes Festivalerlebnis ist, kann es nicht schaden, das richtige Equipment im Gepäck zu haben. Damit ihr euch in erster Linie auf‘s Feiern konzentrieren könnt, haben wir eine umfangreiche Festivalpackliste für euch zusammengestellt. Zur Festival-Packliste >>

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  • Alle Infos rund um sukkulente Pflanzen

    Es muss ja nicht immer nur der kleine, grüne Kaktus sein: Zu den sukkulenten (= Wasser speichernden) Pflanzen zählen eine Vielzahl von Arten, die exotisches Flair ins heimische Wohnzimmer bringen und zudem oft sehr genügsam sind. Hier gibt es alles Wissenswerte rund um die Sukkulenten.Wo sind Sukkulenten zu Hause?Eigentlich überall. Auf jedem Kontinent lassen sich einheimische Arten finden. Oftmals gedeihen sie an Orten, an denen nur wenige andere Pflanzen überleben, da sie sich besonders gut an schwierige Boden- und Klimaverhältnisse angepasst haben.Was zeichnet Sukkulenten aus?Alle sukkulenten Pflanzen sind darauf optimiert, Wasser lange zu speichern. Diese Eigenschaft nennt sich „Sukkulenz“ – nach dem lateinischen „suculentus“ = „saftreich“. Sukkulenten sind aber keine botanische Familie, sondern eine Sammelbezeichnung für viele verschiedene Arten mit dieser Eigenschaft. Die Flüssigkeit speichern sie dabei je nach Art in den Blättern, Wurzeln oder auch im Stamm. Deshalb kann ihnen längere Trockenheit kaum etwas anhaben: Es gibt Sukkulenten, die mehrere Jahre ohne Wasser überleben können. Ob Schatten oder Sonne – die Gewächse sind äußerst robust und häufig unempfindlich gegen große Hitze und selbst Frost.Was sind prominente Vertreter der Sukkulenten?Ganz vorn: der Kaktus. Kakteen sind als meterhohe Exemplare in der Wüste ebenso anzutreffen wie im eingetopften Miniaturformat im Wohnzimmer. Aber auch die vor allem für Kosmetik-Produkte beliebte Aloe Vera sowie die Agaven gehören zu den sukkulenten Pflanzen. Kaum zu glauben: Auch der Spargel ist eine Sukkulente! Manche Sukkulenten eignet sich also nicht nur zur Dekoration, sondern auch für kulinarische Zwecke. Auch die Kaktusfeige gilt als Delikatesse.Was ist bei der Pflege von Sukkulenten zu beachten?Dass sukkulente Pflanzen generell mit wenig Wasser auskommen, ist gerade für unerfahrene Gärtner und Menschen ohne grünen Daumen ein Segen. Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch auch, dass zu viel Nässe – und ganz besonders Staunässe – unbedingt zu vermeiden ist.Anleitung: Kleiner Sukkulenten-Garten1. Alles außer Staunässe Sukkulenten sehen super aus und brauchen nicht viel Platz. Da die Schale keine Abzugslöcher hat, gibt man etwas Blähton auf den Boden und vermischt das Substrat mit Pflanzgranulat. Das sorgt für ausreichende Drainage.2. Jedem sein Plätzchen Holen Sie die Minis aus ihren Töpfen und verteilen Sie sie mit etwas Abstand zueinander. Die Pflanzlöcher lassen sich gut mit dem Löffel ausheben. Beginnen Sie in der Mitte und setzen Sie die Pflänzchen nacheinander ein.3. Der letzte Pinselstrich Beim Füllen der Zwischenräume kann schon mal etwas danebengehen. Nehmen Sie einen Pinsel mit weichen Borsten zur Hand und entfernen Sie damit überschüssige Erde aus den Blattrosetten und von den Rändern der Schale.4. Wohlfühl-Tipps Bedecken Sie das Substrat mit reinem Granulat – das sieht gut aus und verhindert, dass die empfindlichen Blätter und Triebe auf feuchter Erde aufliegen. Gegossen wird sparsam, aber regelmäßig. Stellen Sie die Schale hell auf.

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  • Ein Dach für Ihr Gartenhaus

    Die Dachbedeckung ist extra! Wenn Sie sich einen Bausatz für ein Gartenhaus, einen Schuppen oder einen Carport kaufen, ist die Eindeckung für das Dach im Set nicht enthalten. Der Grund: Jeder Einsatzort für so ein Holzbauwerk braucht eine andere Ausgestaltung des Dachs. Wir haben einmal für Sie zusammengestellt, worauf Sie bei Kauf und Montage einer Dacheindeckung achten müssen.Ein oder zwei Rollen besandete Dachpappe kosten wenig mehr als ein Besuch im Schnellrestaurant. Was für ein Gewinn, wenn man so einfach das Problem der Dachbedeckung beim Gartenhaus lösen könnte! Doch leider ist die in wenigen Minuten festgenagelte Bitumenbahn wenig mehr als ein Platzhalter, um die Zeit bis zur Lieferung des „richtigen“ Dachs zu überbrücken. Sie ist definitiv keine Dauerlösung und wird inzwischen von den meisten Herstellern von Gartenhäusern schlicht abgelehnt. Ihr neues Gartenhaus hat also etwas Besseres verdient!Dachpappe – es wäre so einfach!Völlig überholt ist der Einsatz von Dachpappe aber doch noch nicht: Als Grundlage für alle System-Beläge ist sie sehr gut geeignet. Ganz gleich, ob das nun eine Lattung für die Montage von Dachplatten ist oder die Basis für eine Haut aus Bitumenschindeln. Unsere Empfehlung: Als letzter Arbeitsschritt an Tag 1 der Montage des Gartenhauses eine Lage Dachpappe aufbringen. Dabei 2cm Überstand an den Rändern nicht vergessen! So schützen Sie den Rohbau für ein paar Tage und haben eine flexible, aber dichte Basis für alle weiteren Aufbauten.Hier gehört die Dachpappe hinAlle Dächer verdienen eine sichere und dauerhafte Eindeckung. Aber Flachdächer – und solche mit nur ganz geringer Neigung – brauchen eine besonders dauerhafte Dachhaut. Es gilt, stehendes Wasser auf der Fläche in jedem Fall zu vermeiden! Bei den Dachformen mit stärker angewinkelten Flächen sind es meist die Stoßkanten und Ränder, die mittelfristig Probleme machen: das können der First, die Windbretter an der Stirn oder der Übergang zur (unbedingt empfehlenswerten!) Dachrinne sein. In jedem Fall darf niemals unbehandeltes Holz der Witterung ausgesetzt werden.Wie sieht Ihr Dach aus?1. Bitumen-SchweißbahnElastomer-Bitumendachbahnen lassen sich schnell und einfach anbringen: Typischerweise werden sie verklebt oder mit dem Brenner verschweißt. Sie sollten ca. alle 10 Jahre erneuert werden. Für Dachneigungen ab 5° geeignet, oder mehrlagig bei Flachdachkonstruktionen.Was kommt drauf aufs Dach?2. Bitumen-DachschindelnSie haben eine reizvolle Optik und eine noch höhere Lebensdauer als Dachbahnen. Sie sind als Rechteck- oder Biberschwanz-Schindeln erhältlich. Dank des geringen Gewichts haben sie kaum Auswirkungen auf die Statik. Für eine Dachneigung zwischen 15° und 85°.3. Bitumen-WellplattenSie sind kostengünstig, einfach zu verlegen und darüber hinaus in verschiedenen Farben verfügbar. Die Wellplatten sind wartungsfrei und extra langlebig. Für Dachneigungen von mindestens 10°.4. Dach- und FassadensystemePerfektes Zusammenspiel von Dachblechen und allen dazugehörenden Spezialblechen wie Ortgang, First und Dachrinne. So bleibt das Dach über viele Jahre garantiert dicht. Wichtig: Bei Dachsystemen immer auch die dazugehörigen (System-) Schrauben oder Nägel verwenden.5. Dachbleche und -plattenNatürlich kann man mit jedem Trapezprofil-Dachblech oder jeder Dachplatte ein dichtes Dach erreichen. Die Auswahl an Farben, Formen und Strukturen ist riesig. Wichtig ist aber immer eine Montage streng nach Anleitung, mit den vorgeschriebenen Überlappungen, Schrauben etc. Immer bedenken: Es braucht nur eine einzige Eintrittsöffnung für das Wasser, um langfristig maximalen Schaden anzurichten!6. DachbegrünungDie hohe Schule für die Gestaltung von Flachdächern. Erste Frage ist immer die nach der Statik. Verträgt die eine - womöglich auch nur extensive – Begrünung? Zweiter Schritt ist die Abdichtung der Fläche mit einer stabilen Bitumen-Schweißbahn, dazu kommt auch immer ein Entwässerungssystem mit Drainage und Dachgullys. Darauf liegen eine Wurzelschutzfolie und das Substrat, meist gleich als Vegetationsmatten. Dachbegrünung ist anspruchsvoll, lassen Sie sich im Fachcentrum beraten!

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  • Fitness-Beeren - eine wahre Gaumenfreude!

    Beeren sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sie sorgen auch für Gesundheit. Wir haben einmal die wichtigsten Fitness-Beeren zusammengestellt und vergleichen ihre gesundheitsfördernde Wirkung. Soviel steht schon heute fest: Noch nie hat gesundes Essen so gut geschmeckt!Heimische Beeren mit großer HeilwirkungDass der Garten eine kleine Apotheke ist, ist keine neue Erkenntnis. Aber auch für die Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen & Co. ist der Beeren-Garten die erste Adresse. Ganz gleich, ob es sich um Herzschutz oder Erkältungs-Prophylaxe handelt, die richtige Beere dazu wächst vielleicht schon jetzt in Ihrem Garten. Schon die gesundheitsfördernde Wirkung der überall verfügbaren Himbeere und Erdbeere auf den menschlichen Körper ist beeindruckend. Mindestens genauso wichtig ist die schwarze Johannisbeere , die mit ihrem Vitamin-C-Gehalt sowieso im Pflanzenreich mit an der Spitze steht. Und der Sanddorn, die „Zitrone des Nordens“, hat schon unseren Großeltern durch die Grippezeit geholfen. Auch die Preiselbeere mit ihrer entzündungshemmenden Wirkung sowie Holunderbeeren, die gut gegen Erkältungssymptome sind, sollten als traditionelle Beeren nicht vergessen werden.Aronia - Gesunder SchönlingWas ist das? Schwarze kleine Früchte, die im späten Herbst an dem bis zu zwei Meter hohen Strauch hängen. Der stammt eigentlich aus den USA. In Osteuropa ist Aronia als Heilpflanze bekannt. Da die Früchte klein und hochkonzentriert sind, müssen sie vor dem Verzehr getrocknet werden, um den herben Geschmack zu verlieren. Aronia ist perfekt in Kuchen und Konfitüre. Heilende Wirkung: Die Früchte enthalten viele Antioxidantien und Folsäuren und sind gut gegen Adernverkalkung und wirken damit schützend gegen Herzinfarkt und Schlaganfall. So anbauen: Die Aronia ist anspruchslos, wächst auch im Halbschatten. Aronia möchte keinen Dünger und erfordert einen regelmäßigen Rückschnitt.Goji-Beere - Superfood aus FernostWas ist das? Die Goji-Beere ist die Frucht des chinesischen Bocksdorns. Ursprünglich als giftig gebrandmarkt, ist die orange-rote Beere heute in aller Munde. Sie schmeckt wie eine Mischung aus Kirsche und Cranberry und wirkt in Tee, Saft, Brot und Kuchen. Heilende Wirkung: Die Goji-Beere ist eine echte Vitaminbombe, mit einem ganzen Satz an lebenswichtigen organischen Verbindungen: Vitamin A, B und C, Eisen und Carotinoide. So anbauen: Sie wird mit einer Wurzelsperre im Frühjahr gepflanzt und ist wenig anspruchsvoll. Die Goji-Beere wächst sogar auf salzigen Böden. Die Ernte ist ab dem dritten Jahr möglich.Große Auswahl an BeerenobstPhysalis - Schmeckt und tut gutWas ist das? Die Schwester der Tomate („Kapstachelbeere“) stammt aus den Anden. Die orange, etwa 2 cm große Frucht versteckt sich in den Blütenblättern. Ernte ist hier, wie Geschenke auspacken. Ihr Geschmack ist der Ananas nicht unähnlich: süß-säuerlich. Heilende Wirkung: Die Physalis strotzt vor Eisen, Antioxidantien und Vitamin A und C. Superfood, auch für die Verdauung. In Afrika dienen ihre Blätter zur Wundversorgung. So anbauen: Wenig anspruchsvoll beim Standort, gerne auf mageren Sandböden. Sie sind durstig wie Tomaten und mögen keinen Frost. Die Eigenschaften im Überblick:   Pflanzzeit & Standort: Setzen Sie die Pflanzen ab Mitte Mai an einen vollsonnigen Standort mit lockerem Boden, am besten magerer Sandboden, der sich schnell erwärmt. Sie werden einen Meter hoch und bekommen Stützstäbe mit ins Beet. Pflege: Auch wenn die Pflanzen Trockenheit wegstecken, verspricht eine gleichmäßige Wasserversorgung mehr Ertrag. Die Physalis ist sehr durstig und ist damit der Tomate sehr ähnlich. Überwintern: Physalis tragen ihre Früchte bis in den Herbst, sind aber nicht winterhart. Sie können im Garten wachsende Exemplare im Herbst in Kübel topfen und sie kühl überwintern.Jostabeere - Die baut BrückenWas ist das? Die Kombi aus Jo…hannis- und Sta…chelbeere. Die Früchte ähneln der Johannisbeere, sind aber größer und blauschwarz. Sie reifen im frühen Hochsommer und haben einen süßen Geschmack. Einziger Nachteil der Prinzessin unter den Beeren: Sie gibt ihre Früchte nicht gern her, die hängen fest am Strauch. Ideal für die Zubereitung von Konfitüre und Gelee. Heilende Wirkung: Jede Menge Vitamine, Mineralstoffe, Pektin und Ätherische Öle. Eine echte Naturapotheke. So anbauen: Im Herbst, wenn die Blätter gefallen sind. Die Jostabeere ist ein Flachwurzler und sollte deshalb in großen Abständen gepflanzt werden.Honigbeere - Das scheue WesenWas ist das? Ende April gibt es die erste reife Beere im Garten: Knallblau und voll mit Vitaminen. Schade nur, dass sie praktisch nicht lagerfähig ist. Sie bringt schon kurz nach der Blüte ihre charakteristischen blauen Früchte hervor. Und die darf man sogar roh essen. Aber gleich nach dem Genuss kommt schon der Rückschnitt des sommergrünen Strauchs. Heilende Wirkung: Auf Augenhöhe mit bekannten Vitaminbomben wie Heidel- und Blaubeere. Die Honigbeere ist reich an Vitamin B und C. Mit ihr kann man tolle, gesunde Marmelade machen. So anbauen: Die Honigbeere kommt aus Sibirien, ist also natürlich frostfest. Sie ist sehr anspruchslos beim Boden. Die Sonne macht die Früchte süß. Die Honigbeere ist eine tolle optische Ergänzung zu roten Beeren.

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  • BAUHAUS: Soziales Engagement zum Weihnachtsfest

    Bereits seit über drei Jahrzehnte hinweg unterstützt BAUHAUS die Mannheimer Initiative „Wir wollen helfen e.V.“. Auch in diesem Jahr spendet das Unternehmen eine großzügige Summe für bedürftige Menschen aus der Region. Am 14. Dezember übergab Dieter Bien, Mitglieder der Unternehmensleitung von BAUHAUS einen Scheck über 50.000 Euro an die beiden Vorsitzenden der Initiative, Florian Kranefuß und Peter W. Ragge. Hohe Kosten für Lebensmittel, Kraftstoff, Strom und Heizung belasten viele Haushalte bereits nach den coronabedingten Einschränkungen der Vorjahre in diesem Jahr zusätzlich. Auch aus diesem Grund bleibt BAUHAUS seinem Engagement für den Verein „Wir wollen helfen“ treu und spendet in diesem Jahr 50.000 Euro für den guten Zweck. Das Geld soll sozial benachteiligten Familien in der Metropolregion Rhein-Neckar rund um die Weihnachtszeit etwas finanzielle Last von den Schultern nehmen. Wenn staatliche Hilfe nicht mehr ausreicht Bereits seit mehr als 30 Jahren unterstützt das Unternehmen den Verein, der in den 60er Jahren von der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ gegründet wurde. Die Initiative hilft in erster Linie Familien und Senioren mit Lebensmittelpaketen, Spielzeug, Kinderkleidung oder Bargeld, und zwar genau dann, wenn staatliche Zuschüsse nicht mehr greifen. Mit ihrer Arbeit trägt die Stiftung dazu bei, dass in der Region möglichst niemand an Weihnachten ohne Geschenk oder eine besondere Mahlzeit auskommen muss. Engagement mit Tradition Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten engagiert sich in vielen Bereichen, häufig im direkten Umfeld seiner mehr als 150 Fachcentren, angefangen bei sozialen Projekten über Sportvereine bis hin zum Naturschutz. Aber auch an Aktionen wie dem RTL-Spendenmarathon, der Katastrophenhilfe für Flutopfer im Ahrtal, der Soforthilfe für humanitäre Maßnahmen in der Ukraine oder dem Bau von Brunnen und sanitären Anlagen in Uganda beteiligt sich das Unternehmen aktiv. „Gesellschaftliche Verantwortung wird bei BAUHAUS seit jeher großgeschrieben“, sagte Dieter Bien, Mitglieder der Unternehmensleitung bei BAUHAUS, bei der Übergabe der Spende. „Wir helfen dort, wo Hilfe gebraucht wird.“ BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.50.000 Euro für die Mannheimer Initiative „Wir wollen helfen“

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  • Trockenmauer richtig anlegen

    Die körperliche Arbeit beim Setzen Ihrer Steinmauer ist nicht zu unterschätzen. Und das liegt nicht zuletzt am Gewicht der Steine, die Sie alle viele Male in die Hand nehmen müssen. Deswegen, und auch aus Statik- und Sicherheitsgründen, sollte Ihre Trockenmauer nicht viel höher als 60 cm sein. Wer mehr Höhe braucht, sollte einen Garten- und Landschaftsbauer zu Rate ziehen.Biotop als ZufallsproduktEin Schmuckstück an Ihrer Grundstücksgrenze: Eigentlich sind Trockenmauern (nicht zu verwechseln mit Trockenbau) eine Laune der Natur und ein Zeugnis intensiver Landwirtschaft. Weil Bauern bei der Feldbestellung regelmäßig große Steine zwischen den Pflugscharen hatten, waren sie darauf verfallen, diese einfach am Ackerrain aufzuschichten. Über die Jahre bildeten sich so Mauern, die auch ohne Mörtel eine überraschende Stabilität zeigten. Sie sind heute in ganz Deutschland anzutreffen: als Friesenwall an der Küste, als Basis der Knicks im Norden oder als Feldsteinmauer zum Abfangen von Weinbergen im Süden. Perfekt für den Vorgarten – und ökologisch jeder klassischen Steinmauer überlegen! Welche Arten von Tieren lieben diese geschützten und warmen Biotope? Insekten, Eidechsen, Nagetiere und Vögel sind Teil der typischen Trockenmauer-Fauna . Und die können Sie sich mit einer selbst aufgeschichteten Steinmauer in den Garten holen. Sie haben keine Steine im Garten? Im BAUHAUS Fachcentrum gibt es spezielle Mauerstein-Linien für diese Art des Bauens. Lassen Sie sich gerne beraten.1. Wie legen Sie ein Fundament an? Stecken Sie den Verlauf Ihrer Mauer ab und spannen Sie eine Schnur für das Ausheben des Fundaments. Die Faustregel lautet: Mauerbreite plus mindestens 10 cm; dabei sollten Sie die Breite mindestens ein Drittel der Höhe betragen. Die Tiefe des Fundaments wird meist bei 30 bis 50 cm liegen. Dann die Erde ausheben und danach Kies oder Mineralgemisch einbringen und verdichten. 2. Wie setzen Sie die ersten Steine zu einer Mauer zusammen? Wenn Sie mit Natursteinen arbeiten, müssen Sie diese zunächst grob nach Größe und Form sortieren. Auf das Fundament wird eine dünne Ausgleichsschicht aufgetragen und eingeebnet, dann können Sie die unterste Reihe Steine setzen. Eine Trockenmauer besteht im Regelfall aus zwei Steinwänden , die in der Mitte mit Mutterboden (Aushub vom Fundament) oder Kies verfüllt sind. 3. Wie schichten Sie die Steine zu einer Mauer auf? Seit Rollrasen überall verfügbar ist, hat es sich bewährt, die Steinlagen mit einer Lage Rollrasen zu puffern. Das macht das Schichten der Steine deutlich einfacher und bietet eine erste Basis in der Mauer für Pflanzen und Tiere. Die Steine werden mit dem Gummihammer leicht festgeklopft, dabei den Fugenverlauf nicht aus dem Auge verlieren. Und achten Sie darauf, dass die Mauerkrone mit möglichst flachen Steinen belegt wird.In 3 Schritten zu Ihrer Trockenmauer

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  • Tapezieren: Schritt für Schritt zur Traumwand

    An den Kleister , fertig, los: Mit Ihrer neuen Wunschtapete verwandeln Sie Ihre Wände zu echten Hinguckern. Ob Vliestapete , Papiertapete oder Fototapete - mit der richtigen Vorbereitung ist tapezieren alles andere als ein Hexenwerk. Apropos Vorbereitung: Welches Werkzeug benötigt man? Wie entfernt man eine alte Tapete? Und überhaupt: Wie funktioniert richtiges Tapezieren schnell und unkompliziert? Genau das verraten wir Ihnen in unserer Anleitung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Renovieren!   Worauf sollte ich beim Tapetenkauf achten? Wer seine Wände (neu) tapezieren möchte, der sollte beim Kauf der Tapeten Stilrichtung, Farbe und Musterung beachten. Natürlich geht es bei der Entscheidungsfindung stark um den persönlichen Geschmack, aber man sollte auch die räumlichen Gegebenheiten der eigenen vier Wände im Hinterkopf haben. Warum? Weil Tapeten Grundriss, Raumhöhe und -wirkung sowie auch Lichtverhältnisse eines Raumes optisch beeinflussen können. Hier ist also Ihre Vorstellungskraft gefragt. Auch Muster können dabei sehr hilfreich sein.  Ist die Wunschtapete gefunden, kann es auch direkt mit dem Tapezieren losgehen. Vorab checken Sie an einer Naht Ihrer alten Tapete, ob mehrere Schichten an der Wand oder Decke kleben.- Ggf. Stachelwalze - Ggf. Sprühflasche -  Cutter-Messer / Schere -  Eimer , Rührholz -  Kleisterbürste /Quast -  Leiter , Tapeziertisch -  Moosgummirolle und Nahtroller -  Tapezierspachtel -  Zollstock , Wasserwaage , BleistiftWelches Werkzeug benötige ich beim tapezieren?Tapezieren ist ganz leicht und auch für Personen ohne Vorkenntnisse geeignet. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre alte Tapete entfernen können und wie das Anbringen der neuen Tapete gelingt. Richtig tapezieren? Los geht's! 1. Alttapete vorbehandeln Kleben Sie den Boden zum Schutz mit Folie ab, bevor es an das Auftragen des Tapetenlösers geht. Streichen Sie diesen dann mit einem Quast auf die bisherige Tapetenschicht oder tragen Sie ihn in einem nächsten Schritt per Sprühflasche auf – alternativ können Sie handelsübliches Spülmittel mit Wasser verdünnen. Wichtig: Alttapete mit einer Stachelwalze aufrauen und im Anschluss ordentlich einweichen.Schritt für Schritt Anleitung: Tapezieren leicht gemacht2. Alttapete entfernen Nachdem der Tapetenablöser Wirkung zeigt, gilt es nun, die alte Tapete von den Nähten her in ganzen Bahnen abzulösen. Tipp: Bei mehreren aufeinander geklebten Schichten macht es Sinn, ein professionelles Tapetendampfgerät zu Hilfe zu nehmen. Nachdem sämtliche Schichten entfernt sind, sollten noch eventuell aufgebrachte alte Anstriche von der Wand gewaschen oder geschabt werden.3. Untergrund ausbessern Die freigelegte Wand benötigt nun einige Schönheitskorrekturen. Füllen Sie entstandene Risse und Abplatzungen mit einer Spachtelmasse auf und lassen Sie diese über Nacht gut austrocknen. Bei Bedarf streichen Sie die Wände mit einem pigmentierten Tapetengrund, damit farblich variierende Untergründe später nicht durchscheinen, und die neue Tapete gut haftet. Das empfiehlt sich besonders bei Neubauten oder kreidigen Wänden. Fertig ist die Tapezierbasis.4. Richtig tapezieren Vor dem Tapetenkauf gilt es, richtig Aufmaß zu nehmen. Die Formel dazu lautet: Höhe x Wandbreite = benötigte m² + 3% Aufschlag bei „normalen“ Tapeten Bei gemusterten Tapeten plus zusätzlichem Rapport (= Höhe des sich wiederholenden Musters). Dazu auch die Zentimeterangaben auf dem Etikett der Tapetenrolle beachten. Jetzt kann es mit dem Tapezieren losgehen. Zeichnen Sie zur Orientierung für die erste Bahn lotrecht eine senkrechte Linie ein – am besten mit Hilfe einer Wasserwaage .5. Zuschneiden und einkleistern Bevor Sie mit dem Zuschneiden starten, bitte die jeder Tapetenrolle beigelegte Anleitung durchlesen. So gehen Sie sicher, die gewählte Tapetenart korrekt zu verarbeiten. Beginnen Sie immer mit dem Licht, also vom Fenster weg in Richtung dunkle Raumecken. Schneiden Sie die einzelnen Tapetenbahnen der Länge nach und den Rapport berücksichtigend auf die benötigte Raumhöhe zu - plus 3 bis 5 cm Überlänge jeweils oben und unten. Rühren Sie den Kleister gemäß Herstellerhinweis an. Tragen Sie den Kleister mit einem Quast gleichmäßig an der Wand auf. Danach bringen Sie die Vliestapete in trockenem Zustand direkt auf der eingekleisterten Wand an. Hinweis: Raufaser- und Strukturtapeten werden vorab eingekleistert. Zum Einweichen (falls nötig) beide Bahnenden jeweils zu einem Drittel umklappen.6. Lotrecht anbringen Setzen Sie die Oberkante der zugeschnittenen ersten Tapetenbahn überstehend an der Deckenkante an. Im Anschluss richten Sie sie mit Hilfe der angezeichneten senkrechten Linie aus. Achtung: Da Wandecken selten ganz gerade sind, sollten diese nicht als Bezugslinie gewählt werden. Klappen Sie die Tapetenbahn nun ganz auf und streichen Sie sie mit einer Bürste oder Gummirolle von innen nach außen glatt. Blasen sollten jetzt nicht mehr zu sehen sein.7. Überstände abschneiden Die Überstände an Decke, angrenzenden Wänden sowie am Boden mit dem Tapezierspachtel fest in die Ecken drücken und entlang des Spachtels mit einem scharfen Cutter-Messer abschneiden. Ebenso an Steckdosen, Fenstern und anderen Gegebenheiten vorgehen.8. Folgebahnen anbringen Im Weiteren kleben Sie die einzelnen Folgebahnen exakt auf Stoß aneinander. Dabei sollten Sie sie nur sanft mit der Hand an die Naht führen. In schiefen Ecken schneiden Sie Überstände in gleicher Weise oben und unten sauber mit dem Cutter-Messer ab. Eventuell beide Bahnen gemeinsam, um eine saubere Kante zu erhalten.9. Kanten glätten Zu guter Letzt müssen Sie beim Tapezieren nur noch alle Stoßkanten andrücken - hierzu empfiehlt es sich, leicht mit einem Nahtroller darüber zu rollen. Ihr Tapetenwechsel ist erfolgreich vollbracht – viel Spaß in Ihren neugestalteten Wänden!Wer seine Decken nicht verputzen möchte, greift meist zur Tapete. Decken zu tapezieren ist jedoch etwas schwieriger als das Tapezieren einer Wand, ganz einfach aufgrund der Schwerkraft. Am besten sind Sie bei dem Vorhaben zu zweit. Wie auch beim Tapezieren an Wänden sollte der Untergrund trocken, staubfrei und eben sein. Es gibt unterschiedliche Arten, um lange Tapetenbahnen an die Decke zu bekommen. Sie können entweder die zugeschnittenen Bahnen nach dem Einweichen wie eine Ziehharmonika zusammenschieben (Achtung, es sollten keine Knicke entstehen) oder Sie gehen auch wie beim Tapezieren der Wand so vor, dass Sie jede Seite zu zwei Dritteln einschlagen. Im Grunde können Sie auch mit einer zweiten Person die Bahn direkt an die Decke andrücken, ohne die Tapete vorher zusammenzuschieben oder einzuschlagen. Bei der letzten Variante hält Ihre Unterstützung die Tapete mit einem Besen hoch. Das Anbringen der ersten Bahn Die erste Bahn wird nun mit einer der drei vorab erklärten Techniken an die Decke angebracht. Da die Verwendung der Bürste in diesem Fall schwieriger ist, kann man sich mit einem weichen Besen mit langem Stiel aushelfen. Vliestapeten kann man am einfachsten an die Decke tapezieren, denn diese werden trocken geklebt, und nur die Wand wird mit Kleister vorbereitet. Die nächste Bahn wird dann einfach auf Stoß mit der ersten Bahn geklebt. Schneiden Sie am Ende die Tapete mit einer Leiste und einem Cutter auf das richtige Maß. Normale Tapeten müssen hierzu trocken sein. Vliestapeten kann man direkt abmaßen. Tipp: Wenn Sie Wände und Decke tapezieren wollen, beginnen Sie am besten mit der Decke. Sie wünschen sich unsere Tipps & Tricks anschaulicher? Kein Problem: Schauen Sie sich gerne unsere Webinare Tapezieren ohne Vorkenntnisse  sowie Tapezieren für Fortgeschrittene  an.Anleitung: Wie tapeziert man eine Decke?Unsere Profis geben nützliche Tipps zum Tapezieren

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  • Drei Gärten mit viel Natur

    Jeder naturnah umgestaltete Garten ist hinterher ein Unikat. Trotzdem ist die Ausgangslage oft ähnlich, je nachdem, ob es sich um das Grundstück eines Reihenhauses , eines Einfamilienhauses oder gar einen klassischen Großgarten handelt. Wir zeigen Ihnen einige Ideen für mehr Natur in Ihren Garten!Meist ist hier nur ein Stück Rasen rechts und links von der Zuwegung, ein paar Sträucher und ein Beet. Wer ein Reihenhaus baut, hat selten den Kopf frei für Gartenarchitektur. Urbane Vorgärten sind wie ungeschliffene Diamanten – großes Potential, selten gehoben. Wir brechen bei unserer Planung mit den rechten Winkeln und den geraden Linien und legen stattdessen einen runden Bauerngarten an.Vorgarten (150 qm)Beim Kleingarten tritt die Nutzung des Gartens auf einmal in den Vordergrund: Hier lebt eine Familie, die ihren Garten in vollen Zügen genießen will: Trotz beschränkter Fläche gibt es hier eine Terrassenfläche zum Grillen und Genießen, eine Sandkiste für die Kids und jede Menge Beete. Neben heimischen Bäumen sind auch Hochbeete und Blumenkästen auf einmal mit im Spiel. Dazu ein lebender und blühender Sichtschutz, denn Naturschutz muss nicht Verzicht bedeuten.Kleingarten (150 qm)In der Großstadt ist ein Großgarten purer Luxus, auf dem Land oft noch Realität: Wenn Platz kein Problem ist, kann man Naturschutz und jede Menge Freizeitmöglichkeiten für die Familie unter einen Hut bringen. Hier ist selbst ein Schwimmteich mit einem naturnahen Gartenbild zu vereinbaren. Und natürlich dürfen die Kinder neben Gemüsebeeten und Blühwiese ausgelassen spielen. Ein grüner Traum für die ganze Familie.Großgarten (400 qm)Mehr Natur - auf wenig PlatzDass ein Vorgarten die Visitenkarte des Hauses ist, ist ein alter Hut. Trotzdem ist für viele Hausbesitzer die Gestaltung des Vorgartens eine Pflichtübung, die mit wenig Engagement absolviert wird. Nicht hier! In unserem nicht einmal 150 Quadratmeter großen Bauern-Vorgarten haben wir konsequent mit allen geraden Linien gebrochen. Zentrales Element sind drei Ringe von Wildblumen, die von der Zuwegung in einem geschwungenen Bogen geschnitten werden. Wie Sie die flankierenden Minihecken gestalten, liegt bei Ihnen: Neben dem klassischen Buchsbaum sind Gamander, Lavendel, Weißdorn oder einfach duftende Wildkräuter auf der Liste. Der Weg im Rondell ist gemulcht, genau wie alle Pfade außer der Zuwegung auf diesem Grundstück. Ein Wildstaudenbeet und eine große Blühwiese gehören natürlich auch dazu. Sommerflieder und wilde Rosen begeistern mit ihrer Blüte. Trotzdem ist unser Bauerngarten kein reines Ausstellungsstück: Es bleibt immer noch Platz für eine geschützte Sitzecke mit Kübelpflanzen. Und auch Tiere dürfen sich hier wohlfühlen: Vom Insektenhotel bis zur Nuss-Station für Eichhörnchen ist alles vor Ort. Übrigens: Auch das Haus selber bekommt einen grünen Maßanzug: Die Fassade wird mit wildem Wein berankt!Ein Vorgarten – besser ohne Steine!Ein Stein- und Schottergarten vor dem Haus ist vor allem eins: pflegeleicht! Gut, weil man Freizeit gewinnt. Aber schlecht für die Natur. Deswegen ist diese Art der Gartengestaltung bereits regional verboten. Wir zeigen Ihnen Alternativen für pflegeleichte Naturvorgärten . In Stein gehauen Steingärten vor dem Haus sind mit ihrer aufgeräumten Optik ein Blickfang. Und pflegeleicht sind sie auch, zumindest solange keine Wildkräuter in der Fläche Fuß fassen. Denn unter der Schicht aus Steinen liegt eine Vliesfolie, die jedes Wurzelwachstum an der Trennschicht zwischen Steinen und Mutterboden unterbindet. Gerade in Neubaugebieten sind in der Vergangenheit oft solche Vorgärten angelegt worden, da sie in den ersten Jahren nach der Anlage kaum Zeit in Anspruch nehmen. Die Natur aber ist weniger begeistert. Nicht nur, dass die Folie mindestens eine teilweise Versiegelung des Bodens mit sich bringt, für Insekten und die auf sie angewiesene Tierwelt gibt es hier nichts zu holen: Ein Steingarten ist eine ökologische Wüste. Und unterhalb der Folie, im Unterboden, stirbt ohnehin alles ab. Wir können Ihnen heute nicht mehr zum Anlegen eines neuen Steingartens raten. Der Widerstand gegen diese Form von Garten wächst in Politik und Verwaltung auf breiter Front. In Baden-Württemberg gibt es seit diesem Jahr ein Verbot der Neuanlage von Steingärten. Experten wollen sogar ein bundesweites Verbot dieser Gartenform nicht mehr ausschließen.Die Neuanlage von Steingärten ist in der Zwischenzeit regional reglementiert worden. Ein Rückbau eines bestehenden Schottergartens ist aber eine teure Angelegenheit, muss doch mit schwerem Gerät die gesamte „Haut“ des Gartens abgezogen werden. Viel besser ist es, zunächst einzelne Inseln im Steinmeer zu räumen und Baum- und Blumeninseln anzulegen. In jedem Fall muss in diesem die Folie entfernt werden, weil sonst Staunässe die Pflanzen unweigerlich schädigen würde. Experten weisen darauf hin, dass gerade Stauden sehr pflegeleicht sind und mit ihnen auch bei einem aufgebrochenen Steingarten kein Mehr an Pflegeaufwand entsteht. Mit einem Rückschnitt im Frühling ist die Arbeit bereits erfüllt. Die deutsche Gesellschaft der Staudenfreunde empfiehlt für diese Art von Einsatz besonders Fetthennen, Dach- und Hauswurze, Karthäuser-Nelken, Wolfsmilch, Schleierkraut und Katzenpfötchen.Was sollte ich mit meinem Vorgarten machen?Neustart im ReihenhausgartenHohe Preise und knappes Bauland haben dazu geführt, dass überall in Deutschland die Grundstücke in den Neubaugebieten immer kleiner werden. Trotzdem kann man auch hier mit der Natur im Einklang leben. Unser Mustergarten teilt sich in drei Zonen, die außen von Staudenbeeten, einer pflegeleichten Hecke und einer niedrigen (Trocken-) Mauer eingerahmt werden. Gleich hinter dem Wohnzimmer liegt erst einmal die Terrasse: Die Sitzgruppe bekommt durch eine Blauregen-Pergola Sonnenschutz und auch im Hochsommer angenehmes Klima. Auch für das Grillen ist schon ein geschützter Platz an der Sichtschutzwand  zu den Nachbarn hin vorgesehen. Die Kübel mit dem Naschobst sind das Highlight für die Kinder. In der Mitte des Areals ist eine Spielfläche für die Kinder vorgesehen. Mit Sandkiste und viel Auslauf. Der Boden wird hier von (selten gemähtem)  Blumenrasen bedeckt. Wenn die Kinder später aus dem Haus sind, eine Entwicklungsfläche für noch mehr Natur… Am hinteren Ende des Gartens wartet ein Spalier von drei Hochbeeten darauf, die Familie mit Gemüse & Co. zu versorgen. Dazu gehört auch ein Schnellkomposter, denn warum Gartenabfälle teuer entsorgen, wenn man daraus auch tollen Kompost machen kann.  Neustart! Mehr Natur im GroßgartenEigentlich ist unser Beispielgarten mit 400 Quadratmetern nicht wirklich groß. Er ist aber so perfekt geplant, dass kein Wunsch offen bleibt – bis hin zum Schwimmteich . Und damit ist auch der wichtigste Rat für Ihre Gartenplanung verbunden: Machen Sie mehr aus Ihrer Fläche! Unser Garten ist deswegen in vier Bereiche unterteilt. Den äußeren Rahmen bilden einmal mehr naturnahe Hecken, Bäume als Schattenspender und Blütensträucher. Die Terrasse ist flankiert von Staudenbeeten . Die sind ein Magnet für Insekten und erfreuen uns mit ihrer lang anhaltenden Blütenpracht. Das Herzstück des Gartens ist die Blumenwiese mit Spielturm und Schaukel für die Kids. Hier geht es das ganze Jahr über rund. Der anschließende, naturbelassene Schwimmteich ist ein Highlight für jung und alt – und mit seiner großen Flachwasserzone auch ein Paradies für Fisch, Frosch, Vogel & Co. Nicht vergessen: Solange die Kinder noch nicht sicher schwimmen können, ist dieser Bereich mit einem Zaun gesichert! Ein weiteres Highlight ist der Nutzgarten, dessen Zentrum ein Brunnen mit offenem Becken ist. Auch hier haben wir wieder, wie beim Vorgarten , ein Rondell aus Wildkräutern oder Buchs als Zentrum vorgesehen. Die Wege sind gemulcht. Und der schönste Ort in diesem Garten? Sicher der Schattenplatz unter den hohen Bäumen, der einen Blick auf Teich und Beete bietet. Hier kann man den Sommer in Ruhe genießen.  

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  • Heizung erneuern - so sparen Sie Kosten und Energie

    Lohnende Maßnahme: Der Austausch alter Heizkörper spart bares Geld Heizen ist das Thema der Stunde. Doch auch unabhängig davon ist es sinnvoll, die eigene Heizungsanlage einem genaueren Check zu unterziehen und gegebenenfalls auf erneuerbare Energien umzusteigen – vor allem, da Heizung und Warmwasser über 75% der Energiekosten in den eigenen vier Wänden verursachen. Gut zu wissen: Das funktioniert auch in kleinen Schritten. Sie müssen nicht gleich die komplette Heizungsanlage austauschen, um zu sparen und Ihren CO2-Ausstoß zu verringern – auch ein Austausch der alten Heizkörper gegen neue Heizkörper macht sich in der Heizkostenabrechnung bemerkbar. Wo sich die Einsparpotenziale verbergen, welche Heizung am besten zu Ihnen passt und welche Fördermöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.Effizienz und Optik: Welche Vorteile bringt es, die Heizungen zu erneuern? Sicher, die alten Heizkörper – oder sogar die komplette Gasheizung oder Ölheizung – zu erneuern, ist ein größeres Vorhaben, das mit Schmutz, Lärm, Kosten und Aufwand verbunden ist. Doch es gibt gute Gründe für einen Austausch, denn der macht sich auf kurze oder lange Sicht auf jeden Fall bezahlt: Weniger Energie, sinkende Heizkosten Neue Heizungen benötigen weniger Energie, um schneller warm zu werden. Das macht sich nicht nur im Hinblick auf den ökologischen Fußabdruck bemerkbar, sondern auch in den Heizkosten – neue Heizkörper sind eine effiziente Maßnahme, um hohe Vorlauftemperaturen zu vermeiden und CO2-Emissionen zu verringern. Smart Home Komfort Moderne Heizsysteme sind ein wichtiger Teil des Smart Home Konzepts. Ob die Steuerung von unterwegs oder das gradgenaue Timing der Heizleistung – smarte Heizungen sorgen für viel mehr Komfort als Sie es von Ihrer alten Heizung gewöhnt sind. Staatliche Förderung Sie tauschen – und der Staat zahlt mit: Für die Sanierung Ihrer Heizungsanlage oder den Heizkörper-Austausch auf Basis von erneuerbaren Energien gibt es staatliche Fördergelder. Mehr über die förderfähigen Kosten im Rahmen der BAFA-Förderung und der KfW-Förderung erfahren Sie unten. Aufwertung Ihrer Immobilie Eine neue Heizung wertet Ihre Immobilie auch langfristig auf. Effizientes Heizen mit erneuerbaren Energien ist beim Verkauf ein wichtiges Argument, das sich im höheren Verkaufspreis niederschlägt. So macht sich der Austausch der alten Heizkörper zum wiederholten Mal bezahlt. Moderne Optik Alte Heizkörper, von denen die Farbe abblättert, sind kein schöner Anblick. Mit neuen Heizungen verleihen Sie Ihrem Zuhause einen zeitgemäßen, modernen Look, mit einer neuen Heizungsanlage sagen Sie hohen Heizkosten zusätzlich den Kampf an.Von Infrarot- bis Kompaktheizkörper: Wie findet man die passenden Heizkörper fürs eigene Zuhause? Sie haben sich entschieden, Ihre alten Heizkörper auszutauschen? Dann steht im nächsten Schritt die Wahl des richtigen Heizkörpers an. Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, die hinsichtlich Größe, Energieeffizienz und Wärmeübertragung sowie Design zu Ihren Ansprüchen und den Gegebenheiten vor Ort passen müssen. Die verschiedenen Heizkörper-Typen stellen wir Ihnen unten vor. Planen Sie sogar, die komplette alte Heizung zu sanieren, haben Sie – neben der herkömmlichen Gasheizung und der Ölheizung – bei der Energieart die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten, die oft auf erneuerbaren Energien beruhen: • Fernwärme • Gas-Brennwertheizung • Öl-Brennwertheizung • Gas-Hybridheizung • Wärmepumpe – als Sole-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe • Pelletheizung • Solarthermie-Anlage Während Sie die Heizkörper mit handwerklichem Geschick selbst tauschen können, sollten Sie beim Austausch der kompletten Heizungsanlage Expert:innen hinzuziehen.Vom Staat mitfinanziert: Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wer seine Heizung erneuert und damit einen Beitrag zur Energieeffizienz seines Zuhauses leistet, kann unter bestimmten Voraussetzungen Fördermittel vom Bund beantragen. Erste Anlaufstelle für Sanierende sollte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ) sein. Die BAFA-Förderung mit allen Förderangeboten und Zuschüssen zu den förderfähigen Kosten ist in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) gebündelt. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie bei Ihrem Projekt ggf. mit günstigen Krediten und Zuschüssen – weitere Informationen zur KfW-Förderung finden Sie hier . Zusätzlich stellen Länder und Gemeinden oft Förderangebote bereit. Unser Tipp: Da die Förderlandschaft sehr groß ist und sich die Angebote meist nicht untereinander kombinieren lassen, ist es sehr hilfreich, sich bei der Beantragung Expert:innen-Hilfe zu holen. Und das unbedingt vor dem Aus- bzw. Einbau, denn ansonsten ist keine Förderung mehr möglich. Auch nach der Sanierung können steuerliche Vergünstigungen vom Finanzamt in Anspruch genommen werden. Mit dem Steuerbonus für die Sanierung können Sie einen Teil der Sanierungskosten verteilt über drei Jahre steuerlich geltend machen. Interessant ist auch der Steuerbonus für Handwerkerleistungen, der für Arbeiten zum Erhalt oder zur Renovierung von Wohnimmobilien gewährt wird. Am besten erkundigen Sie sich beim örtlichen Finanzamt nach den Voraussetzungen.Kompaktheizkörper gehören zu den modernen Flachheizkörpern und zählen heute zu den Standard-Heizkörpern. Das liegt nicht in ihrem relativ günstigen Preis begründet, sondern auch in ihrer flexiblen Anbringung und leichten Montage. Sie werden aus Qualitäts-Feinblech hergestellt und sind geeignet für den Niedertemperaturbereich und Fernheizungen. Bei BAUHAUS haben Sie die Wahl zwischen verschiedensten Abmessungen.Ebenfalls zu den Flachheizkörpern gehören die Planheizkörper . Wie ihr Name verrät, zeichnen sie sich durch eine flache, nicht profilierte Oberfläche aus. Dadurch sind sie nicht nur besonders modern im Design, sondern außerdem leicht zu reinigen. Bereits bei niedrigen Betriebstemperaturen bieten Planheizkörper eine hohe Heizleistung. Die bei BAUHAUS erhältlichen Modelle werden aus Spezial-Feinblech hergestellt und sind bestens geeignet für alle Anlagen im Niedrigtemperaturbereich und Fernheizungen.Schöne Räume verdienen schöne Heizkörper: Mit Design-Heizkörpern holen Sie sich echte Design-Objekte an die Wand. Ob mit Spiegelfläche, dreidimensional oder in ungewöhnlichen Farben – diese Heizkörper unterstreichen den modernen Einrichtungsstil perfekt. Mit hoher Heizleistung sind sie für jeden Raum geeignet und sorgen für behagliche Wärme.Wahre Multitalente im Badezimmer sind Bad-Heizkörper . Als Weiterentwicklung des Rippen-Heizkörpers wärmen sie nicht nur den Raum, sondern auch die Handtücher, die sich an oder zwischen den Rohren platzieren lassen. Modern im Design, machen sich Bad-Heizkörper an der Wand ganz flach.Perfekt geeignet für Allergiker:innen sind Infrarotheizkörper , da diese nur mit Strahlungswärme arbeiten. Dabei wärmen die Infrarotstrahlen nicht die Luft, sondern nur Gegenstände, Personen und Wände. Dadurch wird weniger Energie verbraucht, und Staub- und Luftverwirbelungen werden reduziert. Infrarotheizungen werden mit Strom betrieben und können deshalb nicht an ein bestehendes Heizungssystem angeschlossen werden. Sie sind in zahllosen ungewöhnlichen Designs erhältlich.

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  • Solaranlage aufs Dach – Lohnt es sich?

    In Zeiten von Energieknappheit steht so mancher Hausbesitzer vor der Entscheidung: Photovoltaik aufs Dach – oder besser lassen? Wir von Bauhaus möchten Ihnen diese Entscheidung leichter machen und beantworten zwei grundlegende Fragen: Lohnt sich die Stromerzeugung per Dach-Solaranlage? Und ist Ihr Dach für eine eigene PV-Anlage geeignet? Mit unseren Tipps treffen Sie eine gute Entscheidung – für die Umwelt und Ihren Geldbeutel.Solaranlage aufs Dach – Lohnt es sich?Lohnt sich eine Solaranlage für mein Dach?Soviel kostet Sie eine Photovoltaik fürs Dach Eine Photovoltaikanlage fürs Hausdach oder Garagendach ist eine langfristige Investition, die mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Ganz klar, dass so eine Entscheidung wohl informiert getroffen werden sollte – schließlich geht es hier oft um viel Geld. Je nach Dachgröße sollten Hausbesitzer im Schnitt zwischen 9.600 Euro und 18.800 Euro brutto rechnen. Dieser Preis enthält die Anlage samt Solarpanelen, Zubehör, Halterungen, der Installation und Inbetriebnahme.Wenn Sie darüber nachdenken, in eine Photovoltaikanlage fürs Dach zu investieren, sollten Sie sich vorher fragen: Was will ich mit dem erzeugten Strom machen? (Anteilig) selbst verbrauchen oder vollständig ins Stromnetz einspeisen? Für jede Kilowattstunde, die Sie für das allgemeine Netz produzieren, bekommen Sie eine Einspeisevergütung. Grundsätzlich gibt es zwei Varianten: 1. Volleinspeisung: Sie möchten mit Ihrer Anlage möglichst viel Strom einspeisen. Wir empfehlen eine Volleinspeisung vor allem dann, wenn Sie sehr wenig Strom verbrauchen und gleichzeitig eine besonders große Photovoltaik-Anlage betreiben. In der Regel sind Volleinspeiser-Solaranlagen nicht besonders wirtschaftlich.  Zum einen ist es in Zeiten steigender Energiepreise günstiger, Solarstrom selbst zu erzeugen. Zum anderen steigt der Energiebedarf in Deutschland allgemein an: Elektroautos wollen geladen werden, wir nutzen im Alltag zunehmend mehr Maschinen und Computer. Entsprechend rechnet sich eine Volleinspeisung nur, wenn Ihr Eigenverbrauch sehr gering ist, beispielsweise bei einem Ferienhaus mit großer Dachfläche. 2. Überschusseinspeisung: Sie verwenden selbst möglichst viel Strom und speisen nur den Rest ins Netz ein. In den vergangenen Jahren wurde es immer attraktiver, den erzeugten Solarstrom selbst zu nutzen. Haushaltsstrompreise liegen aktuell bei 38 Cent und mehr pro Kilowattstunde (kWp) – während eine Photovoltaikanlage auf dem Dach den Strom für umgerechnet 8–10 Cent (ohne Speicher) produziert. 28 Cent sparen Sie also ungefähr pro erzeugter Kilowattstunde. Bei einem durchschnittlichen Ertrag von 1.000 kWp sind das schnell 250€ pro Jahr. Trotzdem können Sie auch bei diesem Einspeisungsmodell mit Solarmodulen verdienen: Im Durchschnitt beträgt der Eigenverbrauch einer deutschen Familie etwa 30 Prozent. Dies bedeutet, dass beachtliche 70 Prozent Ihres erzeugten Stroms ins Stromnetz eingespeist werden können.  Ob sich eine PV-Anlage für Ihr (Garagen-)Dach lohnt, sollten Sie von Solaranlagen-Experten individuell berechnen lassen. Diese können Ihre Dachfläche berechnen und Ihnen die konkreten Kosten für eine Photovoltaik-Anlage aufschlüsselnIst mein Dach für Photovoltaik geeignet? Grundsätzlich gilt, dass nicht jedes Dach oder Garagendach für die Installation von Solarpanelen geeignet ist. Prüfen Sie Ihr Dach nach folgenden fünf Kriterien, um zu wissen, ob eine Solaranlage sinnvoll ist.Wann rentiert sich Solar auf dem Dach?Grundsätzlich können Solarmodule auf fast jedem Dach montiert werden. Je nach Bauweise gibt es unterschiedliche Befestigungs-Konstruktionen und -Unterbauten. Im Folgenden beschreiben wir die häufigsten Dachformen in Deutschland und deren Eignung für Solar. • Flachdach: Damit Sie eine Solaranlage auf Ihr Flachdach oder Garagendach bauen können, benötigen Sie eine Unterkonstruktion. Damit können Sie nicht nur die Neigung der Solarpanele, sondern auch ihre Ausrichtung bestimmen. Auf diese Weise eignen sich Flachdächer aus Bitumen in der Regel hervorragend für die Erzeugung von Solarstrom. • Satteldach: Satteldächer sind die gängigste Dachform in Deutschland. Wie praktisch, dass sich darauf problemlos Solarmodule montieren lassen. Durch ihre große Fläche und (meist) optimale Neigung bringen PV-Anlagen auf Satteldächern oft hohe Erträge. Übrigens: Mit dem Unterbau können Sie die Neigung weiter optimieren. • Walmdach: Photovoltaikanlagen können Sie bei dieser Dachform sogar auf allen vier Seiten einbringen. Das erhöht die Ertragsfläche und steigert die gewonnene Strommenge. Bei dieser Dachform, genau wie bei Zeltdächern , ist es Nebensache, in welche Himmelsrichtung Ihr Haus ausgerichtet ist. • Pultdach: Bei dieser Dachform ist eine Ausrichtung nach Süden besonders wichtig. Seine leichte Neigung ist jedoch eine gute Voraussetzung, um Solarstrom zu erzeugen.Bei der Frage, ob sich Ihr Dach für eine Solaranlage eignet, ist die Art der Bedachung ein besonders wichtiger Faktor: schließlich gibt es von Ziegel-, über Schieferdächer bis hin zu Bitumendächern unzählige Materialien – und nicht jede davon ist geeignet. Zunächst die gute Nachricht: Klassische Solarmodule sind inzwischen für fast alle Arten von Dacheindeckungen geeignet. Sie können Ihre PV-Anlage also bedenkenlos auf Ziegeldächern, Metalldächern, Blechdächern oder Bitumen-Flachdächern installiert werden. Auch auf einem Schieferdach oder Reetdächern ist es möglich, Solarpanele anzubringen. Doch bevor Sie sich zu früh freuen: Diese Arten von Bedachung sind eher empfindlich. Entsprechend kompliziert ist eine solche Installation. Rechnen Sie mit erheblichen Mehrkosten und damit, dass es nur wenige Spezialfirmen gibt, die Photovoltaik auf Schieferplatten installieren können.Welche Dachneigung für Photovoltaik optimal ist, ist schnell beantwortet: Solarpanele sollten idealerweise in einem 30 Grad-Winkel angebracht bzw. aufgestellt werden. In dieser Neigung erzielen sie die besten Ergebnisse, weil sie in dieser Ausrichtung am meisten Sonnenenergie aufnehmen können. Allerdings sind auch Dachneigungswinkel zwischen 30 und 55 Grad für Solaranlagen geeignet. Ist der Neigungswinkel Ihres Hausdachs flacher oder steiler, sinkt hingegen der zu erwartende Ertrag. Das kann entweder durch mehr Photovoltaik-Module ausgeglichen werden oder durch bestimmte Unterkonstruktionen. Auf diese Weise können Sie sogar auf einem Pult- oder Flachdach ertragreiche Photovoltaikanlagen installieren.Grundsätzlich ist eine Ausrichtung nach Süden für jede PV-Anlage in Deutschland optimal: Hier ist sie am längsten der Sonnenstrahlung ausgesetzt. Dadurch produziert sie den ganzen Tag über Energie. Moderne Photovoltaikanlagen liefern allerdings auch mit einer Ausrichtung nach Südosten oder Südwesten noch sehr gute Erträge. Planen Sie eine Solaranlage auf einem Flach- oder Pultdach zu installieren, können Sie die Ausrichtung frei bestimmen. Dies braucht zwar etwas mehr Platz, doch können Sie damit eine optimale Ausrichtung und Neigung bestimmen.Zu guter Letzt ist die Dachfläche, die Sie für Ihre Dach-Solaranlage zur Verfügung haben, ein entscheidender Faktor bei der Kaufentscheidung. Letztendlich bestimmt sie, wieviele Photovoltaikmodule auf Ihrem Dach installiert werden können. Dabei kommt es natürlich auch auf die Größe der Module an, die es in verschiedenen Maßen zu kaufen gibt. Leider ist es nicht ganz einfach, die belegbare Dachfläche zu berechnen : Dabei müssen die Form des Dachs, Schornsteine, Antennen und mögliche Verschattungen einkalkuliert werden. In diesem Fall empfehlen wir, dass Sie sich an eine Fachkraft wenden, z. B. von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. Team Energieberatung . Diese Experten können anhand der Dachfläche die zu erzeugende Strommenge errechnen. Und so wissen Sie dann auch gleich, ob sich eine Solaranlage auf Ihrem Hausdach lohnt.

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  • Pressemitteilung Heimwerker des Jahres 2016

    Kolja Legde ist der „Heimwerker des Jahres“ 2016. Legde gewann mit seinem Vorhaben „Kleines Haus auf Rädern“ in der Kategorie INDOOR und holte gleichzeitig auch den Gesamtsieg. Er setzte sich in dem von BAUHAUS, „Schöner Wohnen Farbe“ und dem Magazin „Selbst ist der Mann“ ausgeschriebenen Wettbewerb gegen 300 Konkurrenten durch. Der Gewinn dürfte sein Herz höher schlagen lassen – er bekommt einen BAUHAUS Einkaufsgutschein im Wert von 10.000 Euro. Insgesamt können sich zehn Sieger in den Kategorien INDOOR, OUTDOOR, KIDS & HOBBY und COLOUR & TRENDS über Preise im Gesamtwert von 22.000 Euro freuen. Der Bau des rollenden Mini-Hauses beschäftigte den Ravensburger Kolja Legde ganze sechs Monate lang. Es war eine Herausforderung, bei der er sich viele verschiedene neue Kenntnisse in Sachen Handwerken aneignen konnte. Der Bau des mobilen „Kleinen Hauses“ war nicht nur eine tolle Erfahrung für Legde , sondern überzeugte auch die Jury auf der ganzen Linie. Der verdiente Lohn: Ein BAUHAUS Gutschein im Wert von 10.000 Euro, der dem glücklichen Gewinner am 19. Januar 2017 im BAUHAUS Köln Kalk überreicht wurde.Gewinne im Wert von 22.000 Euro warten auf die GewinnerDa der Wettbewerb insgesamt vier Kategorien umfasste, durften sich weitere kreative Köpfe über einen Gewinn freuen und Gutscheine im Wert von je 2.500 Euro mit nach Hause nehmen. In der Kategorie OUTDOOR lag Aleksej Vöhringer aus dem pfälzischen Landau an der Spitze. Mit seiner gemauerten Outdoor-Küche inklusive Grillplatz konnte er die Preisrichter für sich gewinnen. In der Kategorie KIDS & HOBBY überzeugte André Wagner. Da er nach eigener Aussage keine Kreissäge fand, die seinen Vorstellungen entsprach, entwarf der Beamte aus Elz seine individuelle „Power Box Formatkreissäge“.Weitere Kategorie-SiegerDoch nicht nur die Erstplatzierten der verschiedenen Kategorien bewiesen ein verblüffendes handwerkliches Geschick. Auch die zweiten und dritten Plätze konnten mit erstaunlichen Ideen punkten. So beispielsweise auch der Student Julian Mittler aus Dortmund, der ein stillgelegtes Schwimmbad in einem Wohnhaus zum großzügigen Appartement umbaute und den zweiten Platz der Kategorie INDOOR an Land zog. Er durfte sich über einen 1.500-Euro-Gutschein von BAUHAUS freuen. Oder Alexander Schäfer aus Darmstadt, der mit einer zum gemütlichen Gartendeck umgebauten alten Terrasse den zweiten Platz in der Kategorie OUTDOOR gewann. In der Kategorie KIDS & HOBBY überzeugte Chris Schunicht. Für seine Kinder baute er im eigenen Garten den idealen Abenteuerspielplatz – ein waschechtes Piratenschiff.Ideenreichtum auch auf den weiteren PlätzenDie dritten Plätze gingen an Robert Stärk für seine versteckte Badewanne im Kniestock (INDOOR), Petra und Michael Luchs aus Schmalnau mit einem Baumhaus der Extraklasse (OUTDOOR) und Cornelius Franz für einen zahnradgetriebenen Bagger und Bulldozer (KIDS & HOBBY). Sie erhielten Einkaufsgutscheine von BAUHAUS über jeweils 500 Euro. Den Sieg in der Sonderkategorie COLOUR & TRENDS sicherte sich Tetyana Meiser. Sie gewann ein Polarweiss-Paket im Wert von 1.000 Euro. Ihre farbenfrohe Gestaltung des Eingangsbereiches ihres Hauses gefiel der Fachjury besonders gut.  Alle Vorhaben punkteten nicht nur mit einer wirklich einfallsreichen Grundidee, sondern auch mit einer handwerklich sorgfältigen Umsetzung.Sorgfalt und Kreativität machen den UnterschiedDer Wettbewerb „Heimwerker des Jahres“ wurde in Kooperation mit dem Magazin „Selbst ist der Mann“ 2016 zum zweiten Mal ausgerufen. In den vier Kategorien wurden die handwerklich besten und kreativsten Vorhaben ausgezeichnet. Unsere Jury, bestehend aus Fachredakteuren, Schreinern und Vertretern der Sponsoren, legten bei der Punktevergabe besonderen Wert auf Sorgfalt und Ideenreichtum.Der WettbewerbBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 260 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten

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  • Letzte Handgriffe bis zur Neueröffnung

    Am 21. Oktober wird in Berlin-Steglitz ein BAUHAUS eröffnen – zentral gelegen in der Innenstadt und damit sehr gut zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das neue Fachcentrum entsteht im Einkaufscenter Forum Steglitz. Die Kunden profitieren so von einem umfassenden Nahversorger-Konzept: Neben dem neuen BAUHAUS finden sie Lebensmittelgeschäfte, Drogerie, Apotheke, Optiker, Fitnessstudio und vieles mehr unter einem Dach. So können die Steglitzer Material und Baustoffe für kleine Reparaturen und Verschönerungen auf kurzem Wege mit besorgen. Inzwischen läuft die Einrichtungsphase der rund 2.500 Quadratmeter Verkaufsfläche. BAUHAUS Berlin-Steglitz, der Nahversorger um die Ecke Die Kunden finden in ihrem neuen BAUHAUS ein Sortiment speziell abgestimmt auf den alltäglichen Bedarf, sowie für die Renovierung von Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, wie sie in städtischer Lage üblich sind. Online und im Fachcentrum bestellte Ware können sie bequem dort abholen oder nach Hause liefern lassen – auf Wunsch sogar noch am selben Tag. Reservieren Kunden ihre Ware online, können sie ihren Einkauf vorab bezahlen oder an der extra dafür vorgesehenen R&A-Kasse (Reservieren & Abholen). Zeit sparen sie außerdem aufgrund der kompakten Größe des Fachcentrums, vier zusätzliche SB-Kassen mit Bar- und Kartenzahlung beschleunigen das Procedere. Für den Transport stehen zwei Lastenräder zum Verleih bereit, für Pkw steht ein Parkhaus zur Verfügung. Ein Schlüsseldienst, das Farbmischcentrum und eine DIY-Galerie im Eingangsbereich der Schloßstraße mit wechselnden Themen und Aktionen runden das Angebot ab. 20 Fachberater bieten ein breit gefächertes Angebot in acht Abteilungen Damit alles bis zur Eröffnung pünktlich fertig wird, packen derzeit bis zu 35 BAUHAUS Mitarbeiter mit an – darunter auch einige aus anderen BAUHAUS Standorten – und unterstützen das Team um Geschäftsleiter Sebastian Koch vor Ort tatkräftig. Etwa 70 Paletten treffen täglich in Steglitz ein, um die rund 400 laufenden Meter Regalfläche mit Waren zu füllen. Dies entspricht in etwa der Strecke vom Steglitzer Bierpinsel bis zum Forum Steglitz. Ab Oktober erwarten 20 Fachberater, darunter zehn neu eingestellte Mitarbeiter, die BAUHAUS Kunden in acht Abteilungen und beraten serviceorientiert und abteilungsübergreifend zu Werkzeugen, Maschinen, Eisenwaren, Sanitär, Farben, Haushaltswaren wie Kunststoffboxen, Reinigungsmitteln, Regalen, Aufbewahrungslösungen und Umzugssortimenten sowie Elektroartikeln und Leuchten. Ein Gartenbereich und eine kleine Abteilung für Holz und Baustoffe runden das speziell an die Kundenbedürfnisse angepasste Sortiment ab. Um die Anlieferung der Waren im innerstädtischen Bereich auf Dauer so schlank wie möglich zu gestalten, werden alle Produkte bereits im zentralen Verteilerlager geprüft und aus den Umkartons genommen. Sortenrein in Mehrweg-Transportboxen umgelagert, erreicht die Lieferung schließlich per Lkw das neue Fachcentrum. Sortiment bildet den konkreten Bedarf von städtischen Kunden ab Das Sortiment konzentriert sich dabei auf Bereiche, die für den Innenstadtbereich typisch sind: So finden sich in der Garten-Fachabteilung Produkte für den Balkon, verschiedenes Pflanzenzubehör und Produkte zur Pflanzenpflege, bis hin zu Grills und BBQ-Themen. Die Elektro-Fachabteilung bietet alles zu Leuchten, Leuchtmitteln, aber auch rund ums Heizen und Klimatisieren. In der Abteilung Farben, die den größten Bereich des neuen Fachcentrums darstellt, werden Kunden neben Dispersionsfarben und Lacken auch bei Themen rund ums Leben und Wohnen fündig. Darüber hinaus gibt es dort sowohl eine große Auswahl an Sonnenschutz wie Rollos, Jalousien und Vorhangsystemen, aber auch Spachtelmasse und Kleber für kleinere Reparaturen in der Wohnung. Hinzu kommen die Fachabteilungen Sanitär, Werkzeuge und Eisenwaren. Des Weiteren unterstützt das Fachcentrum alle, die rund um und in Steglitz umziehen, mit einem breiten Angebot an passendem Zubehör. Verkehrsgünstige Lage mitten im Herzen von Steglitz Das neue BAUHAUS Fachcentrum befindet sich im Forum Steglitz in der Schloßstraße 1 und ist von montags bis samstags von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Parkplätze finden alle Kunden im angrenzenden Parkhaus in der Bornstraße. Über folgende Linien lässt sich das Fachcentrum einfach mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen: U-Bahnhof: Walther-Schreiber-Platz, Buslinien 181, 186, 285, M48, M76, M82, M85 und über die S-Bahn-Station Feuerbachstraße. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Nahversorger: BAUHAUS zentral in Berlin-Steglitz gelegen

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  • Terrassenmöbel

    Sonne, Wärme, blühende Beete und sattgrüner Rasen laden dazu ein, dass Leben im Freien zu genießen. Gestalten Sie mit ausgesuchten Sommermöbeln Ihren Außenbereich und machen ihn zum gemütlichsten Platz auf Erden. In den BAUHAUS Fachcentren finden Sie die passenden Terrassen- und Balkonmöbel sowie umfangreiches Zubehör in vielen Designs und Materialien und für jeden Geschmack: Von großzügigen Loungesets für das Wohnzimmer im Garten über bequeme Relax-Liegen für entspannte Sonnenstunden bis hin zu platzsparenden Lösungen für den Balkon. Ob in gemütlicher Runde mit Freunden oder beim Grillabend im Kreis der Familie – mit dekorativen Terrassenmöbeln von BAUHAUS verwandeln Sie Ihre Terrasse und Ihren Balkon in eine Oase zum Wohlfühlen.Den Sommer genießen mit tollen TerrassenmöbelnLassen Sie sich inspirieren von der großen Auswahl an BAUHAUS Terrassenmöbeln und schaffen Sie sich Ihr persönliches Wohlfühlambiente unter freiem Himmel: Mit Loungemöbeln richten Sie stilsicher ganze Sitzlandschaften ein. Die Lounge-Elemente der verschiedenen Sets sind so aufeinander abgestimmt, dass Sie sie beliebig aneinander stellen und kombinieren können – einige sogar untereinander. Einzelne Gartentische und Gartenstühle oder individuell zusammengestellte Sitzgruppen in verschiedenen Ausführungen und Formen erfüllen jeden Gestaltungswunsch. Bei größeren Feierlichkeiten und zur Bewirtung zahlreicher Gäste kommen Bierzeltgarnituren zum Einsatz. Sie sind im Nu aufgebaut und werden sie nicht mehr gebraucht, verstauen Sie die zusammenklappbaren Tische und Bänke einfach bequem im Keller. Aber auch für begrenzten Platz auf Balkonen finden Sie bei BAUHAUS ebenso zahlreiche und zugleich platzsparend Sommermöbel – vom kleinen Beistelltisch bis zum farbenfrohen Klapp- oder Stapelstuhl. Pures Urlaubsfeeling holen Sie sich mit Hängematten, komfortablen Sonnenliegen, Relaxsesseln oder Hollywoodschaukeln in den privaten Entspannungsort. In puncto Material können Sie bei der Auswahl Ihrer Sommermöbel zwischen Holz, Kunststoff, Metall oder hochwertigen Material-Kombinationen wählen: Mit Gartenmöbeln aus Holz schaffen Sie sich ein behagliches Ambiente im Landhausstil. Eine besonders schöne natürliche Optik und Haptik erhalten Sie mit Holzmöbeln in Kombination mit dunkelbraunem Kunststoffgeflecht. Kombinationen aus PE-Geflecht und Aluminium wirken besonders edel und modern. Klare Linien und Formen unterstreichen den vornehmen Touch. Alle Gartenmöbel überzeugen durch hochwertige Verarbeitung, Abrieb- und Wasserfestigkeit sowie UV-Stabilität. Nano-Beschichtungen oder solche aus Epoxidharz oder Elotherm machen die Gartenmöbel unempfindlich gegen Schmutz und zudem absolut wetterfest. Ob modern, klassisch oder funktional – die hochwertigen Möbel für Garten, Terrasse oder Balkon in verschiedenen Stilrichtungen, Materialien und in den Farben der Saison bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Und egal welchen Stil Sie bevorzugen – die BAUHAUS Terrassenmöbel sind exakt verarbeitet, besonders stabil konstruiert, pflegeleicht, robust, witterungsbeständig und sehen einfach gut aus.  Entdecken Sie BAUHAUS Gartenmöbel für jede Gelegenheit und jeden Geschmack:Terrassenmöbel aus unserem SortimentKlein aber fein - Balkonmöbelsets für den Urlaub auf Balkonien. Stilvoll und komfortabel durch den Sommer – mit den BAUHAUS Loungesets.Bequeme Geflecht-Gartenmöbel für jedes Sommerwetter. Holen Sie sich natürlichen Charme mit Gartenmöbeln aus Holz auf Ihre Terrasse.Elegante Gartenmöbel aus Metall für entspannte Stunden auf Terrasse oder Balkon.Genießen Sie den Sommer mit BAUHAUS Gartenmöbelsets und verwandeln Sie Ihren Garten zum sommerlichen Lebensmittelpunkt, der zu Entspannung und zum geselligen Beisammensein in kleiner Runde oder im Kreis der Familie einlädt. Für Ihr ganz persönliches Sommerparadies wählen Sie dekorativ aufeinander abgestimmte Gartenmöbel-Sitzgruppen mit Tischen, Stühlen, Sesseln oder Bänken aus Massivhölzern, PE-Geflecht oder Metall. Für kleinere Flächen gibt es zahlreiche Setteile, die leicht zusammenklappbar und gut zu verstauen sind – extra für die schnelle und platzsparende Aufbewahrung. So bleibt mehr Zeit für den Sommer. Das Paradies für GartenfreundeStellen Sie individuell zusammen, was am besten auf Ihrer Terrasse oder Ihren Balkon passt – mit der Mix & Match-Methode. Seien Sie ruhig mutig und kombinieren Sie klassische Möbel mit modernen oder denselben Tisch mit verschiedenen Stuhlvarianten oder einen Holztisch mit Geflechtmöbeln. Sie werden überrascht sein, wie gut sich diese Sets auf Ihrer Terrasse machen. In nur zwei Schritten haben Sie außerdem die Möglichkeit, Ihren Traumtisch zusammenzustellen. Beim VARIO DESK Tischsystem wählen Sie aus vier verschiedenen Plattendesigns in verschiedenen Größen. Die Gestelle aus Aluminium in anthrazit oder aus Edelstahl, ebenfalls in verschiedenen Größen, machen so aus einem Tisch für den Garten Ihren individuellen Traum-Gartentisch. Auch die Kleinen bekommen ihren ganz eigenen Sitzplatz im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon: Die farbenfrohen Kindersitzgruppen und fantasievolles Zubehör, kindgerecht und aus stabilem Kunststoff, machen unzählige Spielrunden mit. Erholung im Grünen – im umfangreichen Sortiment an Sommermöbeln für Terrasse, Garten und Balkon von BAUHAUS ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit dekorativen Beistelltischen, klassisch einfarbigen oder extravagant gemusterten Sitzkissen, effektiven und eleganten Sonnenschutzlösungen oder stillvollen Gartenpavillons vervollständigen Sie Ihren exklusiven Platz an der Sonne – alles in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum. Terrassenmöbel – lassen Sie sich ins Freie locken

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  • Anleitung: Böden mit Klick-System verlegen

    Heutzutage kann jeder harte Fußböden verlegen. Die Klick-Verriegelung macht das Verlegen zum Kinderspiel: Vor allem Klick-Laminat ist weit verbreitet. Das gleiche System gibt es aber beispielsweise auch für Parkett. Wenn Sie nur wenige Tipps beherzigen, haben Sie im Handumdrehen Ihren neuen Traumboden.Benötigtes Werkzeug: • Wasserwaage, Richtscheit und Tischlerwinkel • Zollstock oder Bandmaß • Stichsäge oder Laminatknacker • Ggf. Multitool mit Sägeblatt/Japansäge (Blatt o. Rücken) • Akkuschrauber mit Forstnerbohrer • Hammer • Ggf. Schlagholz und Zugeisen • Keile • Bleistift und Cuttermesser Das darf nicht fehlen: • PE-Folie/Dampfbremse • Klebeband • Stichsäge oder Laminatknacker • Trittschalldämmung, wenn nicht aufkaschiert • Randleisten mit Halterung • Übergangsschiene • Keile • Rosetten, Abdeckungen etc. für Heizungsrohre Zeitbedarf: circa 25 min pro m² Raumfläche. Reserve: Kaufen Sie gut 10 % mehr Laminat ein, als die Grundfläche des Raums beträgt. So haben Sie eine Reserve für Verschnitt oder zu kurze Abschnitte; unter 30 cm Länge sollten Sie kein Paneel kürzen.Legen Sie das Laminat vor dem Öffnen der Verpackungen erst mal 48 Stunden mitten in das Zimmer, in dem es später verlegt werden soll. So kann sich das Material akklimatisieren und Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Laminat & Co. können grundsätzlich auf jedem ebenen und festen Boden verlegt werden. Alter Teppich und Kleberreste müssen aber zuvor restlos entfernt werden.1. Laminat akklimatisierenBevor Sie mit dem Verlegen anfangen, müssen Sie unbedingt prüfen, ob der Boden auch wirklich plan ist. Dazu nehmen Sie Richtscheit, Wasserwaage und Meterstock zur Hilfe. Das Laminat muss unbedingt auf einer stabilen, sauberen und ebenen Fläche verlegt werden. Annehmbar sind maximal drei Millimeter Höhenunterschied auf einen Meter Raumfläche.2. Prüfung des BodensWenn Sie einen neuen Boden auf Estrich verlegen, müssen Sie als Feuchtigkeitsschutz eine PE-Baufolie verlegen. Die Bahnen sollen 20 cm überlappen und am Rand 10 cm hochstehen. Verkleben Sie die Bahnen mit Gewebeband. Auf Holzböden (z. B. Spanplatte) ist keine Folie erforderlich.3. PE-Baufolie verlegenIhre neuen Klick-Dielen haben keine ankaschierte Trittschalldämmung? Dann müssen Sie vor dem Verlegen unbedingt eine Trittschalldämmung von der Rolle verlegen. Halten Sie sich dabei an die Anleitung und verkleben Sie die Stöße. Viele Trittschalldämmungen haben eine eingebaute Dampfsperre, die eine zusätzliche PE-Folie überflüssig macht.4. Trittschalldämmung anbringenBeim Verlegen beginnen Sie am besten in einer Ecke des Zimmers, idealerweise parallel zum Fenster und von links nach rechts. Laminat & Co. werden „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt, und brauchen eine umlaufende Dehnfuge von 12 – 15 mm Breite. Sie wird durch Keile gesichert. Die Dielen werden einfach an der Längsseite eingeschwenkt und dann an der schmalen Kopfseite verbunden.5. Verlegen der ersten DielenWährend Holzparkett am besten mit einer Kappsäge zugesägt wird, arbeitet man hier beim Laminat mit einem speziellen Laminatschneider, der die Dielen ohne Staub und Krach trennt. Oder man sägt von unten mit der Stichsäge und einem Laminatsägeblatt ohne Pendelhub. Der Abschnitt einer Reihe ist dann das erste Stück der nächsten Reihe.6. Laminatschneider verwendenFalls die Bretter mal nicht zusammenpassen wollen, helfen Ihnen „Schlagholz“ und „Zugeisen“. Besonders bei Holzparkett kann es vorkommen, dass die Verriegelungen einmal nicht ganz sauber gefräst sind. Um die Diele nicht zu beschädigen, dient ein Schlagholz als Prallfläche für den Hammer. Mit einem Zugeisen zieht man die letzte Diele in die Verriegelung.7. Einpassung der BretterWenn Heizungsrohre aus dem Boden ragen, müssen Sie entsprechende Aussparungen ins Laminat sägen. Dafür überträgt man den Abstand zwischen Rohrmitte und Wand auf die zugeschnittene Enddiele und markiert ihn mit einem durchgehenden Bleistiftstrich. Dann die Diele in ihrer späteren Position gegen die Rohre schieben und deren Lage auf die Linie übertragen.8. Aussparungen sägenJetzt die Diele mit einem Forstnerbohrer durchbohren. Anschließend die Diele auf der Bleistiftlinie trennen, das größere Stück einlegen und das kleine Passstück mit etwas Leim auf der Wandseite einsetzen. Die Bohrungen mit Rohrmanschetten verdecken.9. Rohrmanschetten verdeckenWenn die Zarge der Zimmertür zu tief sitzt, können Sie sie leicht mit einem Multitool und einem Sägeblatt kürzen. Legen Sie dazu einfach ein Dielenstück als Höchstmaß an und sägen Sie den Türrahmen „bodenbündig“ ab.10. Türrahmen absägenWenn Sie die letzte Laminatreihe eingepasst und das letzte Paneel eingeschwenkt haben, wird es Zeit, die Abstandskeile zu entfernen und die überstehende Folie in 3 cm Höhe mit einem Cuttermesser zu beschneiden.11. Entfernung der AbstandskeileAbschließend müssen Sie nur noch die Sockelleisten montieren. Die gibt es passend zum Dekor Ihres Bodens. Die Halteclips werden – auf dem Boden aufgesetzt – im Abstand von 40 bis 50 cm an die Wand geschraubt. Die Leisten selbst können Sie mit Hand- oder Stichsäge auf Länge bringen.12. Montage der SockelleistenWie repariert man Schäden im Laminat, wozu braucht man eine Dampfsperre und kann ich Laminat auch auf Fliesen verlegen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Verlegen von Laminat. Mehr erfahren >>Die wichtigsten Fragen zum Verlegen von Klick-Laminat

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  • Mehr Stauraum im Bad: Praktische Ideen und Produkte

     Sie möchten sich in Ihrem Badezimmer wohler fühlen? Da reicht es oft schon, wenn Sie für genügend Stauraum sorgen – und Handtücher, Kosmetik und Co. clever und ordentlich unterbringen. Wie das am besten funktioniert, erfahren Sie hier. Hinweis: Alle Produkte auf dem Bild oben stammen aus der modularen Möbellinie Camargue Espacio , die exklusiv bei BAUHAUS erhältlich ist.Rund neun Quadratmeter misst das deutsche Badezimmer im Durchschnitt. Trotzdem empfinden viele ihr eigenes Bad als zu eng und zu ungemütlich. Kein Wunder, so viele Dinge müssen untergebracht werden: Handtücher, Kosmetik, Toilettenpapier, Reinigungsmittel. Dabei steckt in beinahe jedem Bad das Potenzial für einen Wohlfühlort , an dem man sich über das Zähneputzen und Duschen hinaus gerne länger aufhalten mag. Wie das gelingt? Indem Sie Ordnung halten. Und dafür brauchen Sie: ausreichend Stauraum.So wird das Bad zum WohlfühlortAber als erstes sollten Sie Ihren Platzbedarf ermitteln: Wie viele Personen nutzen das Bad, und wie viele Pflegeprodukte benötigt jeder? Modulare Möbelprogramme in einem einheitlichen Design lassen sich so zusammenstellen, dass die Planung kompakt und wie maßgeschneidert wirkt. Dabei sollte die Anzahl der Schränke zu den Proportionen des Raumes passen. Merken Sie sich: Ein einzelnes kleines Möbelstück könnte verloren wirken, zu viele können den Raum womöglich überfrachten. Wenn Sie sich neu und eher langfristig einrichten möchten, sollten Sie sich für wandhängende Schränke und Waschtische entscheiden, denn Sie können bequem davorstehen. Außerdem bleiben sie garantiert trocken, wenn es einmal eine kleine Wasserpfütze geben sollte. Und so lässt sich der Boden darunter auch einfach reinigen. Für Mieter empfehlen sich Möbel auf Füßen , denn sie sind schnell aufgestellt und machen auch einen Umzug problemlos mit. Am besten wählen Sie geschlossene Fronten, hinter denen alles – vor Staub geschützt – verschwinden kann. Ein paar offene Fächer dazwischen, beispielsweise für dekorativ zusammengerollte Handtücher, lockern auf.Die passenden Badezimmer-Möbel auswählenUm Ihre Badutensilien immer im Blick zu behalten, haben Sie mehrere Möglichkeiten: • In Schränken mit geringerer Tiefe oder in sogenannten Koffertüren mit Ablagen gerät nichts in der zweiten Reihe in Vergessenheit. • In Fächern mit größerer Tiefe empfiehlt es sich, kleinere Gegenstände in Schachteln thematisch zu sortieren und diese zu beschriften – in der Familie oder der WG könnte auch jeder seine eigene bekommen. • Ergonomischer sind Schubladen, so müssen Sie nicht vor diesen in die Hocke gehen, um im hintersten Winkel nach dem neuen Shampoo zu kramen. • Auszüge direkt unter dem Waschbecken besitzen eine Aussparung für den Siphon, sodass möglichst wenig Platz verloren geht. Mit integrierten Steckdosen sind sie der ideale Ort für Föhn oder Lockenstab, denn diese Geräte sind größer als beispielsweise der Rasierapparat, der auch gut im Spiegelschrank unterkommt. Tipp : Die schönen Dinge kommen in offene Regale, alles andere macht sich im Hochschrank unsichtbar.Badutensilien sinnvoll sortierenZwei Aufgaben gleichzeitig übernimmt der Wäschesammler, der auch als Hocker dient . Geschickt geplant wird auch aus einem Schrankelement mit Schublade eine zusätzliche Sitzbank. Den Bereich über der Tür hat man meist gar nicht auf dem Zettel, dort wäre auf einem Bord Platz für Aufbewahrungsboxen. Praktisch sind mobile Ablagen oder Hakenleisten, die Sie beispielsweise an die Duschtrennwand oder die Eingangstür hängen und immer wieder umplatzieren können. Einfache Haken sind nicht nur für Handtücher sinnvoll , sondern auch für kleine Körbe oder den Kulturbeutel. Tipp: Wer dafür in die gefliesten Wände keine Löcher bohren möchte oder das als Mieter gar nicht darf, klebt die Haken einfach auf die glatte Oberfläche.Sitzmöglichkeit und Stauraum in einemOb im verspielten Landhausstil oder top modern – es ist wichtig, einer Linie konsequent zu folgen . Badmöbel, die Wandfarbe, aber auch Handtücher, Zahnputzbecher und Seifenspender sollten miteinander harmonieren. Mehrere dimmbare Lichtquellen erzeugen zudem eine angenehme Atmosphäre. Trick für kleine Räume: Spiegelflächen vergrößern optisch und lassen alles heller wirken . Eine Handtuchleiter, ein naturbelassener Holzhocker und ein hübscher Wäschesammler bringen eine lässige Note ins Ambiente, und ein Stillleben aus Accessoires macht es persönlich. Ist alles liebevoll gestaltet und aufgeräumt, fühlen Sie sich in Ihrem Bad sofort wohler.Harmonie mit einheitlichem Look5 perfekte Platzsparer für mehr Stauraum im BadIn vielen Bädern kommt es auf jeden Zentimeter an. Stauraumfläche im Bad lässt sich gewinnen, wenn man spezielle Sanitärelemente mit extra kleinen Abmessungen einplant: Eine Raumsparbadewanne verjüngt sich am Fußende – sie ist ideal für schlauchförmige Räume.   Eine trapezförmige Duschwanne passt sich auch schwierigen Grundrissen an.   Trennwände, die sich vor die Wand falten lassen, machen die Duschzone bei bodenebenen Lösungen als Durchgang nutzbar.   Ein WC mit geringerer Ausladung ist weniger raumgreifend.   Waschbecken mit seitlicher Hahnbank für die Armatur sind weniger tief. Man bekommt sie im Set mit passenden Unterschränken. Sie eignen sich besonders fürs Gästebad .

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  • Heizen mit Holz: Welcher Brennstoff passt zu mir?

    Sie haben bereits einen Kamin oder möchten sich in naher Zukunft einen anschaffen? Dann rückt auch das Thema Brennstoffe auf Ihre Agenda. Wir stellen Ihnen im Folgenden verschiedene Brennstoffe vor, die für Öfen generell geeignet sind. Selbstverständlich gilt es bei der finalen Entscheidung die individuellen Anforderungen Ihres Kamins, Ofens oder Kaminofens zu beachten. Diese können Sie den Herstellerhinweisen entnehmen. Darüber hinaus fallen die Punkte Umweltverträglichkeit, Kosten und Handhabung ins Gewicht.Heizen mit Holz: Welcher Brennstoff passt zu mir?Anders als bei Heizöl oder Gas handelt es sich bei Holz - und damit auch bei Kaminholz - um einen nachwachsenden Rohstoff mit sehr guter Klimabilanz. Warum dem so ist? Ganz einfach: Im gesamten ökologischen Kreislauf betrachtet erweisen sich quasi sämtliche Holzarten als CO2-neutral. Denn Holz gibt beim Verbrennen lediglich die Menge an Kohlenstoffdioxid ab, die es zuvor aus der Atmosphäre aufgenommen hat. Um diesen Vorteil nutzen zu können, sollten Sie FSC® zertifiziertes Brennholz kaufen. Wir von BAUHAUS unterstützen Sie beim ökologischen Holzkauf, indem wir mehrheitlich Produkte anbieten, die aus sozial verträglichen und sinnvoll bewirtschafteten Wäldern stammen. Gut zu wissen: Auch die Feuerstätte selbst sollte emissionsarm und möglichst effizient sein, um die Umweltverträglichkeit von Öfen & Co. zu erhöhen.Grundsätzliches: CO2-neutral heizen mit Holz1. Kaminholz Keine Frage: Brennholz ist der Klassiker für den Holzofen. Und es erzeugt beim Heizen auch das gleichermaßen typische wie gemütliche Kamin-Feeling. Ein Knacken hier, ein Flackern da - in Sachen Atmosphäre macht diesem Brennstoff kein anderer so schnell etwas vor. Auch in der Anschaffung ist Brennholz zunächst günstiger als Briketts oder Pellets. Allerdings muss es je nach Holzart ein bis zwei Jahre trocknen, bevor es verbrannt werden kann. Schließlich darf kaminfertiges Holz eine maximale Restfeuchte von 25 Prozent haben. Nur dann kann es effizient abbrennen. Holz hat darüber hinaus einen geringeren Brennwert als Holzbriketts, lässt sich aber leicht anzünden. Damit es zum Verbrennen geeignet ist, muss es unbedingt naturbelassen sein. Ein wichtiger Punkt, den Sie bei der Nutzung von Kaminholz als Brennstoff für Ihren Ofen, Kamin oder Kaminofen beachten sollten, ist die Tatsache, dass Brennholz viel Platz zum Lagern benötigt. Mehr als es Holzbriketts und Holzpellets tun. Selbstverständlich kommt es innerhalb dieser Gruppe je nach Holzart zusätzlich zu unterschiedlichen Eigenschaften. So punktet Eiche beispielsweise mit einer besonders lang anhaltenden Glut und ist daher ideal zum Heizen geeignet. Esche hingegen spritzt kaum und gehört deshalb ebenfalls zu den besten Kaminhölzern.Für Holzofen & Co.: Die Brennstoffe im Detail2. Holzbriketts Briketts bestehen aus zusammengepresstem Holzmehl und/oder Sägespänen. Auch für die Herstellung dieses Brennstoffs darf ausschließlich unbehandeltes Holz verwendet werden. Weil die Restfeuchte von Briketts bei lediglich 6 bis 10 Prozent liegt, verfügen sie über einen besonders hohen Heizwert. Diesen entfalten sie, wenn man sie in einem bestehenden Glutbett anfeuert. Kaminbriketts brennen lange, und ihre Wärmeabgabe lässt sich gut steuern. Sie hinterlassen weniger Ascherückstände als Brennholz und können platzsparender gelagert werden. Übrigens: Briketts sind nicht nur aus Holz erhältlich, Sie können beim Heizen auch auf Braunkohle-Briketts zurückgreifen.3. Holzpellets Die charakteristischen Eigenschaften von Pellets stimmen weitestgehend mit denen von Holzbriketts überein. Hinzu kommt, dass sie sich noch etwas einfacher lagern lassen, weil sie schlichtweg weniger Platz in Anspruch nehmen. Was Sie bei der Lagerung unbedingt beachten sollten: Es darf keine Feuerquelle in der Nähe sein.Im Zusammenhang mit Kaminholz existieren drei gängige Maßeinheiten: Festmeter (FM), Kubikmeter ("Raummeter", KBM) und Schüttraummeter (SRM). Wenn Sie Preise vergleichen möchten, sollten Sie daher unbedingt darauf achten, dies innerhalb der selben Einheit zu tun. So können Sie die verschiedenen Maße umrechnen: - Festmeter: 1 FM = 1,4 KBM = 2 SRM - Kubikmeter: 1 KBM = 0,7 FM = 1,4 SRM - Schüttraummeter: 1 SRM = 0,5 FM = 0,7 KBM Während man die Einheit Festmeter vor dem Spalten und Aufbereiten des Brennholzes nutzt, beziehen sich Kubikmeter-Angaben auf Stapel von ofenfertigem Holz. Zwischenräume in den Schichten werden einbezogen. Ein Schüttraummeter ist ein Kubikmeter ofenfertiges Holz in nicht gestapeltem Zustand.Wie lagert man Brennholz, Briketts & Co.?Das Aufbewahren von Kaminholz bringt durchaus ein paar Anforderungen mit sich: In erster Linie sollte der Lagerplatz trocken und gut belüftet sein. Geschlossene Räume sind zum Lagern von Holz-Brennstoffen nicht geeignet. Anders sieht es mit direkter Sonneneinstrahlung und Windzufuhr aus, da beides sogar erwünscht ist. Zum Boden sollten Sie einen Abstand von mindestens 20 cm schaffen, zu Wänden oder weiteren Holzstapeln beträgt das Abstandsminimum 5 cm. Wer sein Brennholz entsprechend lagert, minimiert das Risiko einer Schimmelbildung. Diese macht eine Nutzung des Kaminholzes im schlimmsten Fall unmöglich.   Finden Sie den passenden Brennstoff zum Heizen - bei BAUHAUS   Ob Brennholz, Briketts oder Pellets : Bei uns finden Sie sowohl online als auch in den Fachcentren vor Ort genau den Brennstoff, der zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. Sie haben weitere Fragen? Sprechen Sie uns an - die Kolleg:innen in unseren Fachcentren helfen Ihnen gerne weiter.

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  • Einstiegsmöglichkeiten bei BAUHAUS

    Das wertvollste Kapital für BAUHAUS sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: In 19 Ländern beruht der Erfolg des Unternehmens auf ihrer Kompetenz, ihrer Motivation und ihrer Zufriedenheit. Ob für Schülerinnen und Schüler, Studierende, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger oder Berufserfahrene – bei BAUHAUS haben alle die Möglichkeit, den Erfolg aktiv mitzugestalten. Auf allen Karrierestufen erwarten Sie spannende und verantwortungsvolle Aufgabengebiete mit viel Abwechslung und Gestaltungsspielraum. Starten Sie durch bei einem der erfolgreichsten Unternehmen Europas!   Mehr Infos im Flyer >>Legen Sie den Grundstein für Ihre KarriereAuf Nachwuchsförderung legt BAUHAUS besonderen Wert: Dort erwarten dich eine hervorragende Ausbildung und eine sichere Übernahme bei guten Leistungen. Das Unternehmen bietet zahlreiche Ausbildungsberufe für Schulabgängerinnen und Schulabgänger aller Schulformen an – von Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d) über Fachlagerist (m/w/d) und Geprüfter Handelsfachwirt (m/w/d) bis hin zum Dualen Studium in der Fachrichtung BWL-Handel. Du möchtest mehr über eine Ausbildung bei BAUHAUS erfahren? Ausführliche Informationen erhältst du unter dem Menüpunkt Ausbildung. Die aktuellen Stellenangebote findest du in der Stellenbörse. Als Schülerin oder Schüler hast du auch die Möglichkeit ein Praktikum bei BAUHAUS zu absolvieren und so in das Berufsleben hineinzuschnuppern. Wenn du Interesse an einem Schülerpraktikum hast, wende dich bitte an das nächstgelegene Fachcentrum oder schau auf den BAUHAUS Stellenmarkt.BAUHAUS macht sich stark für deine Ausbildung!Das BAUHAUS Traineeprogramm richtet sich an engagierte Hochschulabsolventen (Uni, FH oder DH) sowie Handelsfachwirte mit Berufserfahrung, die sich jeder Herausforderung stellen, die Kommunikation mit Menschen lieben und sich schnell in neuen Situationen zurechtfinden können. Während des Programms erwerben Sie umfangreiche Fachkenntnisse – und werden perfekt auf anspruchsvolle Führungsaufgaben vorbereitet.Der Beginn Ihrer Karriere - das Traineeprogramm von BAUHAUSDie 18-monatige Ausbildung erfolgt „on the job“: Die Trainees durchlaufen verschiedene Bereiche in den BAUHAUS Fachcentren und werden vollständig in das Tagesgeschäft integriert. Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten bietet dabei viel Raum für Eigeninitiative und Verantwortung. Ziel ist es, die Abläufe innerhalb eines Fachcentrums aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. Dabei lernen Sie das Sortiment kennen und erlangen umfangreiche Kenntnisse in Themengebieten wie Personalmanagement, Controlling, Mitarbeitermotivation, Kommunikation, Verkaufsförderung, Warenlogistik, Büro und Organisation. Abgerundet wird das Programm durch eine intensive Betreuung, sowie zahlreiche Schulungen und Projekte – denn die persönliche und fachliche Weiterentwicklung steht während des gesamten Traineeprogramms im Mittelpunkt. Ziel des Traineeprogramms ist es, nach Beendigung, direkt als Mitglied der Geschäftsleitung eines BAUHAUS Fachcentrums einzusteigen.Das bietet BAUHAUS IhnenSie interessieren sich für das BAUHAUS Sortiment und den Handel und haben idealerweise bereits Handelserfahrung gesammelt. Zudem haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen, können diese motivieren und besitzen ein freundliches und offenes Wesen. Sie arbeiten strukturiert und lösungsorientiert und übernehmen gerne Verantwortung. Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Mobilität sind für Sie selbstverständlich. Sie haben Interesse? Die aktuellen Stellenangebote für das Traineeprogramm finden Sie in der Stellenbörse.Das bringen Sie mitDer Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten baut auf Ihre Erfahrung: Ob Sie sich für eine Mitarbeit im Verkauf interessieren, als Handwerkskoordinator durchstarten wollen oder in der Geschäftsleitung eines BAUHAUS Fachcentrums Verantwortung übernehmen möchten – bei BAUHAUS erwarten Sie anspruchsvolle Aufgaben auf allen Karrierestufen. Das Unternehmen bietet Ihnen ein attraktives, kollegiales Arbeitsumfeld und zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung. Entdecken Sie die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten bei BAUHAUS!Sie suchen nach einer neuen beruflichen Herausforderung?Ihre Leidenschaft ist das Verkaufen. Es macht Ihnen Spaß, Kunden zu begeistern und es ist Ihnen wichtig, dass Ihre Kunden zufrieden sind. Sie gehen motiviert, freundlich und engagiert auf Kunden zu und bieten Ihre Unterstützung an. Sie beraten Kunden mit Ihrem Fachwissen und schaffen eine angenehme Verkaufsatmosphäre. Dabei hören Sie gut zu und können so dem Kunden das für seine Bedürfnisse passende Produkt empfehlen. Auch wenn es einmal hektisch wird, bewahren Sie einen kühlen Kopf und bleiben souverän. In Ihrer Abteilung sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden sich zurechtfinden und die Ware bereit steht: Sie disponieren rechtzeitig Ware und kontrollieren die Qualität der gelieferten Produkte. Zudem sorgen Sie für ansprechende Warenaufbauten und deren Preisauszeichnung.  Mitarbeiter im Verkauf (m/w/d)Der Kunde steht bei allen Ihren Tätigkeiten im Mittelpunkt. Sie koordinieren alle Prozesse im Bereich Kasse/Büro/Hauptinformation und stellen die kundenorientierte und freundliche Abwicklung aller Kassiervorgänge sicher. Neben verschiedenen verantwortungsvollen Tätigkeiten im Kassenbüro (zum Beispiel Tresorverwaltung), gehört die Betreuung der Kundeninformation, der Abschluss von PLUS CARD-Verträgen, Finanzkaufmanagement und die Prüfung verschiedener Belege in Ihren Aufgabenbereich. Weiterhin entwerfen Sie Personaleinsatzpläne und sind für die fachliche Betreuung der Mitarbeiter in Ihrem Bereich zuständig.  Kassenaufsicht (m/w/d)Hier sind Allrounder gefragt: Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind die Kundenberatung, die intensive Sortimentsarbeit wie Warenbestandsplanung und -kontrolle, Abverkaufsoptimierung, fachliche Mitarbeiterbetreuung sowie Planungsaufgaben. Weiterhin stellen Sie die Schnittstelle zwischen Geschäftsleitung und Ihrem Team dar und sorgen für einen reibungslosen Informationsfluss in beide Richtungen.  Teamassistent (m/w/d)Sie koordinieren federführend alle Serviceleistungen im Bereich der BÄDERWELT/des Montageservice. Als organisationsstarkes Bindeglied zwischen Kunde, Handwerkern und Fachcentrum beraten Sie Kunden im Fachcentrum und vor Ort, kalkulieren Aufträge, koordinieren alle relevanten Arbeitsabläufe und sind für die Abnahme sämtlicher Arbeiten aller Gewerke verantwortlich.  Handwerkskoordinator (m/w/d)Wieder etwas für Allrounder: In erster Linie sorgen Sie für einen optimalen Warenfluss sowie die reibungslose Abwicklung von Reklamationen. Sie überprüfen die Identität, Qualität und Quantität der Ware. Darüber hinaus verantworten Sie aber auch die ordnungsgemäße Abfallentsorgung sowie die Wartung des Fuhrparks. Weiter sind Sie für die fachliche Betreuung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wareneingang zuständig und entwerfen die Personaleinsatzpläne.  Wareneingangsleiter (m/w/d)Sie sind verantwortlich für die artikelgenaue Erfassung von Wareneingängen, Abschriften, Umbuchungen und Retouren, Scannerquoten an der Kasse und die korrekte Preisauslobung an den Produkten. Durch diese verantwortungsvollen Aufgaben und Gewährleistung der korrekten Bestandsführung stellen Sie genaue Inventuren sicher und verbessern dadurch auch die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse.  Warenwirtschaftsbeauftragter (m/w/d)In Abstimmung mit der Geschäftsleitung sind Sie für alle Abläufe im Stadtgarten zuständig. Hierzu gehören insbesondere eine kundenorientierte und absatzfördernde Sortimentsgestaltung und die Sicherstellung einer ausreichenden Warenpräsenz. Sie sorgen für die fachliche Betreuung und Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Stadtgarten und stellen die Schnittstelle zwischen Geschäftsleitung und Ihrem Team dar.  Stadtgartenleiter (m/w/d)

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  • Verschiedene Fliesenformate und wie sie den Raum wirken lassen

    Nicht jeder Raum erlaubt die freie Wahl in puncto Fliesenmaße. Ist die Fläche zu klein – ob Wand oder Boden –, ist der Größe der Platten fast automatisch eine Grenze gesetzt und auch die Architektur muss Beachtung finden. Mit dem Fliesen-Format und der Fliesen-Farbe Können Sie außerdem beeinflussen, wie der Raum wirkt.Welches Fliesenmaß eignet sich wofür?Kleinere Fliesen – bis ca. 30 x 30 cm an der Wand und 50 x 50 cm auf dem Boden – haben prinzipiell einen höheren Fugenanteil, der mit seinen sich kreuzenden Linien die Fläche optisch zergliedert und dadurch Enge erzeugen kann. Also ist es durchaus ratsam, sich bei der Auswahl „ans obere Limit“ der Fliesengröße zu wagen, die im Raum möglich ist. Ein Beispiel: Passen an die Wand des Gäste-WCs nur je zwei 30 x 60-Formate pro Reihe nebeneinander, wirkt das schon seltsam, bei noch weniger wird auch schlicht der Verschnitt beim Verlegen zu hoch. Prinzipiell erzeugen große Fliesen optisch Weite und eine gewisse Ruhe im Raum. Wer besonderes Augenmerk auf einen angenehm einheitlichen Look legt, wählt am besten gleichformatige Fliesen für Wände und Boden, die im Kreuzverband angebracht werden. Wenn Ihre Zimmer Nischen und Winkel oder Vorbauwände haben, sollten Sie auch das bei der Auswahl des Fliesenformats bedenken. Ideal ist es, wenn Sie verschiedene Größen einer Fliesenserie nutzen. So erhalten Sie möglichst wenig halbe Reihen. Achtung: Bei der Planung immer auch die Fugenbreite und den Abschluss zwischen Decken, Wänden und Böden bedenken.Der Trend: XXL-FliesenformateMan sieht sie in allen Medien: Fliesen im Megaformat, teilweise mit Maßen von über einem Meter. Das möchten Sie zu Hause auch? Dann planen Sie beim Einkauf unbedingt einen höheren Bedarf für Verschnitt, Bruch und Reserve ein. Mit 15-20 % über der Grundfläche sind Sie auf der sicheren Seite. Prüfen Sie auch vorher, ob Ihr Fliesenschneider groß genug ist. Beim Verlegen muss der Untergrund absolut eben sein, hier sollten Sie keine Kompromisse machen. Bei der Verlegung werden Boden und Fliesenrücken mit einem durchgekämmten, hochflexiblen und schnell trocknenden Fliesenkleber bestrichen. Das Kleberbett muss in jedem Fall hohlraumfrei sein! Da die Fliesen ausgesprochen schwer sind, müssen Sie an der Wand und auf dem Boden mit Keilen arbeiten. Außerdem tun sogenannte Saugheber hier gute Dienste. Denn mit ihnen lassen sich die XXL-Formate sicher bewegen. Bei besonders unhandlichen Exemplaren empfiehlt es sich, die extragroßen Fliesen zu zweit zu verlegen. Und auch wenn es nicht ganz modisch aussieht – sparen Sie nicht bei der Fugenbreite! Mehr ist hier besser: 2 – 3 mm sind die Untergrenze. Generell gilt: Die Verlegung von XXL-Fliesen ist keine gute Idee für unerfahrene Selbermacher. Bis zur Größe von 60 x 60 cm erzielen auch ungeübte Handwerker solide Ergebnisse, darüber hinaus sollte man sich kompetente Hilfe holen.Die Minis: MosaikfliesenOb aus Keramik, Glas, Naturstein oder auch Metall – die vielfältigen Kleinstfliesen sind absolute Dekokünstler. Die Größe der Einzelplättchen reicht von ca. 1 x 1 bis 10 x 10 cm. Dabei gibt es nicht nur quadratische Minifliesen, sondern auch rechteckige, bis hin zu Streifen. Diese sind meist als sogenannte Bricks – wie versetzt vermauert – angeordnet. In der Regel sind die Mosaikfliesen gruppenweise auf einem Netz aufgeklebt, um die Verlegung zu vereinfachen – im Gegensatz zu ihrem Ursprung, antiken Mosaikbildern, die ja Stein für Stein zusammengesetzt wurden. Die Minis unter den Fliesen sind nicht nur als Dekostreifen perfekt, auch größere Flächen erzeugen starke Effekte. Dabei bilden sie in Bezug auf ihre Raumwirkung eine Ausnahme: In Maßen eingesetzt, unterstreichen sie nicht den geringen Platz im Bad, sondern bilden einen echten Blickfang. Außerhalb von Nassbereichen können Mosaike mit selbstklebendem Rücken ruck, zuck angebracht werden – teilweise sogar ohne Verfugen.Kacheln mit Muster als HinguckerAkzente lassen sich nicht nur mit Mosaiken inszenieren, auch gemusterte oder strukturierte Varianten der Basisfliesen tragen als Streifen oder Kleinflächen zur Gestaltung bei. Dabei reicht die Palette von starken Kontrasten durch konträre Farben bis hin zu soften Abstufungen wie einem sanften Design, das sich nur als Nuance vom Grundton der Fliese absetzt.Sowohl mit der Fliesen-Farbe als auch dem Format können Sie die Proportionen von Räumen optisch beeinflussen. Wir verraten Ihnen, welche Fliese welche Raumwirkung hat.Wie Sie mit Fliesen den Raum größer oder kleiner wirken lassenHorizontale Anordnung von Fliesen und wie sie wirkt Durch diese Verlegung wirkt ein schmaler Raum gleich breiter. Doch Achtung, auch hier gilt: Es sollte immer eine angemessene Anzahl von Platten nebeneinander passen.Vertikale Verlegung von Fliesen und wie sie wirkt Diese Anordnung erzeugt in einem Raum den Eindruck von mehr Höhe und weniger Breite. Damit kein „Schlauch“ entsteht, am Boden evtl. ein Quadratformat wählen.Dunkler Boden – helle Wände Diese Kombi weitet Räume optisch – ideal für kleine Zimmer. Dabei müssen nicht alle Wände Fliesen tragen, ein Mix mit feuchteregulierendem Feinputz ist optimal.Luftig-warme Farbgebung Helle, freundliche Nuancen geben nicht nur engen Bädern ein einladendes Flair. Sie lösen auch Nischen und Kanten in größeren Räumen optisch auf, schaffen mehr Ruhe.Dunkle Fliesen an der Stirnwand Mit dieser Methode können Sie einen zu langen, schlauchförmigen Raum optisch spielend verkürzen – und die perfekte Bühne für eine freistehende Badewanne schaffenBordüren und Absätze Sehr hohe Wände können mit querverlaufenden Streifen untergliedert und optisch verkürzt werden. Auch eine nur halbhoch geflieste Wand erzeugt denselben Effekt.Prinzipiell heißt es, dafür einfach die zu fliesende Fläche berechnen – also Breite mal Länge bzw. Höhe. So erhält man die nötige Quadratmeterzahl. Aber dabei gibt es noch einiges zu beachten: Je nach Verlegeart entsteht mehr oder weniger Verschnitt an den Rändern: mind. 5 bis 10 % Nischen und Winkel erzeugen zusätzlich Verschnitt Die Fugenbreite sollte berücksichtigt werden Bordüren, Mosaike und Sockel am besten ausmessen, abzählen und dann 10 % Verschnitt einplanen Einige Fliesen für spätere Ausbesserungen hinzurechnen Übrigens: Auf den Kartons erfahren Sie immer die Anzahl der Fliesen pro Karton sowie den Inhalt in Quadratmetern.Wie berechne ich meinen Fliesen-Bedarf?

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  • Kaminöfen: BAUHAUS beantwortet die wichtigsten Fragen

    Was ist besser: Brikett oder Holz? Und lassen sich mit einem Kaminofen die Energiekosten senken? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen zum Thema Ofen und Kamin finden Sie hier.Öfen bestehen häufig aus Stahlblech oder Gusseisen. Beide Materialien sind besonders langlebig. Die meisten Kaminöfen haben einen massiven, doppelwandigen Stahlkorpus – natürlich hochtemperaturbeständig lackiert. Der Stahlmantel garantiert eine schnelle Wärmeabgabe sowie -verteilung im Raum. Die Hülle einwandiger Modelle wird heißer, daher kann der Sicherheitsabstand am Standort bei doppelwandigen Modellen geringer ausfallen als bei einwandigen. Es gibt auch Öfen, die mit Naturstein oder Keramik verkleidet sind. Sie haben eine große Wärmespeicherkapazität. Noch mehrere Stunden nachdem das Feuer im Kaminofen erloschen ist, gibt dieser die gespeicherte Wärme nach und nach an seine Umgebung ab und heizt den Raum. Mit Sandstein verkleidete Öfen bestechen in erster Linie durch ihr Design. Ihr warm-gelber Farbton und die körnige Oberfläche schaffen in jedem Wohnzimmer eine mediterrane Atmosphäre. Und wie verhält es sich mit dem Innenraum des Kaminofens? Die extrem feuerfesten Formsteine der Brennräume bestehen aus Schamott und Vermiculite. Schamott ist gebrannter Ton, der dank einer Vorbrennung bis zu 1.400 Grad Celsius temperaturbeständig ist. Vermiculite ist ein Aluminium-Eisen-Magnesium-Silikat.1. Aus welchen Materialien bestehen Brennöfen?Geschlossene Kamine heizen sauberer als offene. Dank einer Glaskeramikscheibe in der Front können Sie das Feuer im Kamin beobachten – ohne Schmutz und Rauchgeruch im Haus. Außerdem sind geschlossene Kamine sehr viel effizienter als offene: Bei offenen Kaminen geht – gerade im Winter – sehr viel Wärme verloren. Geschlossene Kamine hingegen haben eine kontrollierte Luftführung, die einen sauberen und effizienten Abbrand gewährleistet. Geschlossene Kamine sind zudem sicherer. Dank der Glaskeramikscheibe ist Funkenflug in das Zimmer nahezu ausgeschlossen. Sie können also beruhigt den Raum verlassen. Übrigens: Kaminöfen benötigen keine Abkühlungsphase und können bei regelmäßiger Brennstoffgabe im 24-Stunden-Dauerbetrieb den ganzen Tag über beheizt werden.2. Welche Vorteile haben geschlossene Kamine gegenüber offenen?Die typischen schwarzen Scheiben gehören heute der Vergangenheit an. Bei modernen Heizöfen wird durch eine spezielle Art der Luftführung im Hohlraum im oberen Teil des Brennraums Sekundärluft vorgewärmt und von oben an der Innenseite der Scheibe nach unten geführt. Diese Spülluft beugt einer Verrußung der Scheibe vor und sorgt so für ein dauerhaft klares Sichtfenster.3. Verrußt die Scheibe des Kaminofens nicht mit der Zeit?Die meisten Heizöfen sind sowohl für Holz als auch für Braunkohlebriketts geeignet und erreichen mit beiden Brennstoffen beste Verbrennungswerte. Briketts brennen deutlich länger. Laubholz hat übrigens nach Volumen den höchsten Heizwert, benötigt also weniger Lagerplatz als Nadelholz für die gleiche Heizleistung. Buchen- oder Eichenholz ist die beste Wahl für den Dauerbrand.4. Der richtige Brennstoff – Brikett oder Holz?Braunkohlebriketts dürfen nicht nass werden. Daher sollten sie in geschlossenen Räumen, etwa im Keller oder in der Garage, gelagert werden. Frisch gehacktes Brennholz sollte an einer gut belüfteten und vor Regen geschützten Stelle mindestens für zwei Jahre trocknen. Wichtig ist, dass die Restfeuchte bei unter 20 Prozent liegt. Achtung: Generell sollten Sie darauf achten, dass Brennstoffe nicht in der Nähe von Wärmequellen oder leicht entflammbaren Stoffen gelagert werden.5. Wie müssen Brennstoffe gelagert werden?Ja, denn im Gegensatz zu den Gas- und Ölpreisen haben sich die Preise für Holz in den vergangenen Jahren recht moderat entwickelt. Auch die Preise für Braunkohle sind seit etwa zehn Jahren stabil. Experten erwarten auch in den nächsten Jahren keine großen Preissteigerungen.6. Kann ich mit (m)einem Kaminofen Energiekosten senken?Gesetzlich vorgeschrieben ist die Einhaltung der Feuerungsverordnung (FeuVO), die jeweilige Länderbauordnung, sowie DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2 und DIN EN 15287. Da der Kaminofen zur Verbrennung Luft benötigt, sollten Sie dafür sorgen, dass stets ausreichend Frischluft im Raum vorhanden ist. Als Faustregel gilt: Je Kilowatt Nennwärmeleistung Ihres Kaminofens sollten vier Kubikmeter Raum vorhanden sein. Ist das Volumen geringer, müssen Lüftungsöffnungen zu anderen Räumen eingerichtet werden. Auch die Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen sind unbedingt einzuhalten.7. Welche Anforderungen muss der Aufstellort meines Kaminofens erfüllen?In der Aufstellanleitung Ihres Kaminofens finden Sie den vorgeschriebenen Mindestabstand des Herstellers. Diesen gilt es unbedingt einzuhalten, damit die Hitze keinen Schaden an Möbeln und Wänden anrichtet. Die Wand hinter dem Ofen sollte aus nicht brennbarem Material bestehen. Der Mindestabstand zur Wand beträgt in diesem Fall bei vielen Herstellern nur 20 Zentimeter. Ist kein Maß angegeben, sind mindestens 40 Zentimeter empfehlenswert. Möchten Sie den Ofen auf einen Boden aus nicht-feuerfestem oder wärmeempfindlichem Material stellen, müssen Sie zum Schutz unter den Ofen ein spezielles Unterlegblech legen. Diese feuerfeste Unterlage muss nach vorne mindestens 50 Zentimeter und seitlich mindestens 30 Zentimeter über die Feuerraumöffnung des Gerätes hinausragen. Bitte beachten Sie: Wichtig ist auch, dass die Wände seitlich und hinter Ihrem Kaminofen nicht mit brennbaren Baustoffen verkleidet sind. Auch direkt vor dem Kaminofen darf sich kein brennbares oder temperaturempfindliches Material befinden.8. Wie sieht es mit dem Sicherheitsabstand aus?Ja, auf jeden Fall, denn in Deutschland muss jede Feuerstätte vom zuständigen Bezirksschornsteinfeger-Meister abgenommen werden. Ein Kaminofen unterliegt besonders strengen Regeln. Bei der sogenannten Feuerstättenschau kontrolliert der Experte alle wichtigen Komponenten der Anlage wie Aufstellort, Zustand des Schornsteins und Zuluftführung. Er prüft auch, ob alles ordentlich und fachgerecht installiert wurde. Der Schornsteinfeger achtet zum Beispiel darauf, dass die Verbindungsstücke zwischen Schornstein und Ofen sowohl am Gerät als auch untereinander fest und dicht verbunden sind und nicht in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Das Verbindungsstück zwischen Kaminofen und Schornstein sollte den gleichen Querschnitt haben wie der Rohrstutzen am Ofen. Was außerdem noch wichtig ist: Waagerechte Verbindungsstücke über 50 Zentimeter Länge sollten zum Schornstein hin um zehn Grad ansteigen. Verbindungsstücke zu Schornsteinen müssen von allen brennbaren Materialien mindestens 40 Zentimeter entfernt sein – wenn die Verbindungsstücke mindestens zwei Zentimeter dick und mit nicht brennbaren Dämmstoffen ummantelt sind, genügt ein Abstand von zehn Zentimetern. Rohre, die nicht wärmegeschützt oder senkrecht geführt sind, sollten nicht länger als einen Meter sein.9. Muss ich vor Inbetriebnahme den Schornsteinfeger kommen lassen?Finden Sie hier Ihren Ofen und das passende Zubehör:

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  • Fenster nach Maß: Normen und Standardmaße

    Ob Hausbau oder geplante Renovierung: Es gibt verschiedene Anlässe, die die Anschaffung von Fenstern erforderlich machen. Auch Sie sind auf der Suche nach neuen, hochwertigen Fenstern, haben bisher aber noch so gar keinen Durchblick? Das können wir ändern: In diesem Ratgeber informieren wir Sie nicht nur über Fenster nach Maß, sondern auch über Normen, die im Bereich von Kunststofffenstern & Co. vorherrschen. Zudem stellen wir Ihnen unseren Fenster-Konfigurator vor, der Ihnen den Fensterkauf besonders einfach macht und Sie beim Konfigurieren Ihrer Traum-Fenster in bester Qualität unterstützt. Um Ihnen qualitativ hochwertige Fenster anbieten zu können, arbeiten wir mit führenden Fensterherstellern zusammen. So setzt WERTBAU europäische Maßstäbe mit seiner modernen Holz-Aluminium-Produktion, während dobroplast Kunststofffenster durch ebenso fortschrittliche Technologien produziert. Sie möchten Einblicke in die Produktion der beiden Unternehmen gewinnen? Die entsprechenden Videos finden Sie hier . Wissenswert: Der Austausch von Fenstern spart bares Geld, weil Heizkosten reduziert werden können. Zudem können neue Fenster bei der KFW zur Förderung beantragt werden .Neubau: Fenster in Standardmaß oder Maßanfertigung?Prinzipiell ist es möglich, ein Haus mit modernen Fenstern in nahezu allen erdenklichen Größen auszustatten. Ein Unterschied zwischen einem Fenster in Standardmaß und einer individuellen Anfertigung ist häufig der Preis: Wer auf standardisierte Größen zurückgreift, spart Kosten. Die eingesparte Summe kann dann beispielsweise genutzt werden, um bei der Ausstattung der Fenster auf erstklassige Verglasung oder bestmöglichen Einbruchschutz zurückzugreifen. Übrigens: Standardmaße haben zudem den Vorteil, dass Zubehör wie Rollläden einfach ausgewählt werden können und deren Anschaffung ebenfalls günstiger ist als eine Sondergröße. Allerdings: Von den Kosten abgesehen lassen sich mit maßgefertigten Fenstern sämtliche Wohnträume erfüllen. Auch die, die außerhalb der Standardmaße liegen. Es gilt bei einem Neubau also stets abzuwägen: Ist der Preis entscheidend? Oder die komplette Realisierung der individuellen Vorstellung?   Was sind die Standardfenstermaße? Einen richtigen Standard gibt es so nicht. Bei BAUHAUS finden Sie aber verschiedene Maße in gängigen Abmessungen. Während früher 2-fach verglaste Fenster die Norm in unseren Lagern waren, bieten wir Ihnen heute ausschließlich 3-fach verglaste Fenster als Lagerware an, die in erster Linie für eine bessere Dämmung sorgen. Standardfenster für Wohnhäuser stehen Ihnen beispielsweise in den Größen 100 cm x 80 cm sowie 100 x 100 cm zur Verfügung. Diese und viele weiteren Maße sind stetig auf Lager und können sofort mitgenommen und gekauft werden. Sondermaße hingegen müssen bestellt werden. Das gilt für Kunststofffenster ebenso wie beispielsweise für Holz-Alu-Fenster. Die Lieferzeit ist recht kurzfristig, so können fast alle Wünsche Berücksichtigung finden. Apropos Wünsche - wir bieten Ihnen diverse Auswahlmöglichkeiten. Unterschiedlichste RAL-Töne sind lieferbar, verschiedene Verglasungen und Beschläge. Individuell, preisgünstig und in Fachhandelsqualität. Schon gewusst? Wir von BAUHAUS unterstützen Sie bei Ihrem Projekt von der Beratung über einen Aufmaßservice bis hin zur Montage.Genau wie die Türen entsprechen auch die Fenster eines Altbaus mehrheitlich nicht den gängigen Größen, sondern müssen nach Maß angefertigt werden. Dies sollte bei einer entsprechenden Kaufentscheidung unbedingt bedacht werden. Müssen die Fenster ausgetauscht werden, fallen mitunter höhere Kosten an. Den außerordentlichen Charme eines Altbaus gibt's dafür aber ganz kostenfrei mit dazu. Übrigens: Für Altbauten benötigt man ein Lüftungskonzept, wenn im Ein- oder Mehrfamilienhaus mehr als ein Drittel der Fenster ausgetauscht werden. Hierfür wenden Sie sich am besten an eine/n Energieberater:in.Was bedeutet das für Altbauten?Schnell & unkompliziert: Fenster online konfigurierenOb Standardmaß oder individuelle Größe: Mit unserem Fenster-Konfigurator erhalten Sie rund um die Uhr Unterstützung bei der Auswahl Ihrer neuen Energiesparfenster . Von der Farbe bis hin zum Glas können Sie dabei Ihr persönliches Wunschfenster zusammenstellen. Selbstverständlich stehen auch verschiedene Größen zur Auswahl - durch die direkte Preisermittlung des Konfigurators ist es möglich, die Kosten für unterschiedlichste Varianten an Kunststofffenstern ganz leicht zu vergleichen. Tipp: Sie möchten mehr zum Konfigurator erfahren und möchten wissen, wie genau das Konfigurieren der Energiesparfenster nach Maß funktioniert? Dann sehen Sie sich gerne unser Erklär-Video an. Am Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) führt kein Weg vorbei, wenn man sich mit dem Thema Fenster auseinandersetzt - egal, ob die Fenster aus Kunststoff oder aus Holz, für einen Neubau vorgesehen sind oder ob es um einen Fensteraustausch geht. Das GEG gibt vor, wie viel Energie ein Haus verbrauchen darf. Auch für Fenster gibt es konkrete Vorgaben, wie viel Wärmeverlust zulässig ist. Wer über Wärmedämmung spricht, kommt ebenfalls auf den U-Wert zu sprechen. Hierbei gibt der Uw-Wert an, wie viel Wärme ein Fenster von innen nach außen verliert. Je kleiner der Wert, desto bessere Dämmeigenschaften hat das Fenster und desto mehr Energie kann gespart werden. Der Ug-Wert hingehen bezieht sich auf den Wärmeverlust des Fensterglases. Auch dieser sollte möglichst niedrig sein.Einbruchhemmende Fenster: Was besagt das Regelwerk? Vielleicht kennen Sie die Widerstandsklassen (Resistance Classes) bereits aus dem Bereich der Türen. Auch für Fenster existieren verschiedene Kategorien, sieben ingesamt. Privathäuser betreffen in der Regel die Klassen RC 1 bis RC 3. Die höheren Widerstandsklassen richten sich an Gebäude, die gewerblich genutzt werden. Generell gilt: Fenster, die sich an leicht zugänglichen Stellen des Hauses befinden, sollten aus der Klasse RC2 stammen. Das gilt insbesondere für gut erreichbare Fenstertüren, da sie bei Einbrüchen mehrheitlich als Einstiegst gewählt werden. Bei schwerer zugänglichen Fenstern genügt es, die Widerstandsklasse RC 1N zu wählen.Wissenswertes rund um Normen: WärmedämmungSie möchten so wenig Lärm wie möglich? Dann sollten Sie beim Fensterkauf unbedingt auf die sechs verschiedenen Schallschutzklassen achten. Außengeräusche lassen sich entsprechend der Richtlinien um mehr als 50 Dezibel mindern. Schon gewusst? Spezielle Schallschutzfenster sind asymmetrisch aufgebaut, und ihre innere Scheibe ist dünner als die Außenscheibe. Ruhe, bitte: Die SchallschutzklassenKeine Frage: Das Angebot an Fenstergläsern ist groß. Die bereits erwähnten Schallschutzfenster beispielsweise verfügen über Schallschutzglas, das den Lärmpegel spürbar stärker reduzieren kann als einfaches Isolierglas. Sicherheitsglas ist mit einer besonderen Folie zwischen den Glasscheiben ausgestattet, die für zusätzlichen Einbruchschutz sorgt, da man sie nicht einfach aufreißen kann. Mehrscheiben-Isolierglas verfügt unter anderem über bessere U-Werte als das einfache Isolierglas. Übrigens: Wer sein Haus perfekt dämmt, profitiert davon nur dann, wenn auch die Fenster ausreichend dämmen - bedeutet: Es sollte dann erst recht auf mehrfach verglaster Fenster zurückgegriffen werden. Tipp: Sie möchten das Maximum an Energie einsparen? Kein Glas reicht hierbei an Passivhausglas heran. Durch sein mehrfaches Dichtungssystem spart es die meiste Energie ein - und erfreut sich entsprechend steigender Beliebtheit.   Fenster nach Maß kaufen bei BAUHAUS Sie wünschen sich weitere Informationen darüber, worauf Sie beim Kauf neuer Fenster achten sollten? Wir helfen Ihnen online mit unserem entsprechenden Ratgeber gerne weiter. Wer bereits mit dem Kauf loslegen möchte, dem sei unser Online-Konfigurator nochmals empfohlen, mit ihm können Sie Ihre persönlichen Wunschfenster zusammenstellen - und beispielsweise im Hinblick auf Farbe, Größe, Glasart Ihre Präferenzen wählen. Selbstverständlich stehen Ihnen auch die Kolleg:innen in unseren Fachcentren mit Rat und Tat zur Seite. Sprechen Sie uns einfach an. Gleiches gilt für unsere BAUHAUS Telefonberatung (Tel: 0621 3905 1000), die Ihnen ebenfalls gerne Hilfestellung leistet.Kurzer Überblick: Welche Unterschiede gibt es bei Fenstergläsern?

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  • Welche Fliese nutze ich wofür?

    Früher war die Auswahl an Fliesen eingeschränkt. Heute ist sie so groß, dass sie auf den ersten Blick kaum noch zu überschauen ist. Wir geben Ihnen einen ersten Überblick über die wichtigsten Formate , Materialien, Qualitäten und Einsatzorte.Fliesen werden immer beliebterLange Zeit dienten Fliesen ausschließlich dazu, Böden und Wände wasserresistent zu machen. Deshalb verlegte man sie lange auch ausschließlich in Bädern, Küchen und Fluren. Fliesen wurden also eher aus praktischen Gründen genutzt, Schönheit war nur selten der Kaufgrund. Heute ist das ganz anders. Natürlich findet man auch die modernen Wand- und Bodenplatten in erster Linie in den klassischen Nassbereichen. Da sie aber in Sachen Design und Funktionalität extrem weiterentwickelt wurden, passen Fliesen inzwischen in jeden Wohnbereich. Durch die große Auswahl eignen sich Fliesen auch für Schlaf- oder Wohnzimmer – und dienen dort als ausdrucksstarker und pflegeleichter Bodenbelag. Das Plus für Allergiker: Auf den glatten Flächen können sich weder Staub noch Hausstaubmilben vor dem Sauger verstecken. Und in Kombination mit einer Fußbodenheizung werden Fliesen auch richtig gemütlich. So verlegen Sie Wandfliesen richtig >>  Wand- und Bodenfliesen: Ist egal, was wo verwendet wird?Unglasierte Fliesen sind aufgrund ihrer Härte grundsätzlich gute Bodenfliesen. Jede Bodenfliese kann auch als Wandfliese genutzt werden. Umgekehrt dürfen Wandfliesen allerdings nie auf dem Boden verlegt werden! Ihnen fehlen die nötige Härte und die erforderliche Rutschsicherheit . Glasiert oder unglasiert: Welche Fliese brauche ich? Das ist keine reine Frage der Optik! Glasierte Fliesen gibt es zwar in mehr Variationen. Allerdings werden sie durch ihre zusätzliche Schicht an aufgebrannter Glasur auch anfälliger: Bei starker Beanspruchung kann die Glasur springen oder abplatzen. Dafür sind glasierte Fliesen schmutzabweisend und einfach zu reinigen. Durch die Glasur sind sie außerdem resistenter gegen UV-Strahlung und chemische Einflüsse und wirken wasserabweisend. Glasierte Fliesen sind daher ideal für Nassbereiche wie das Badezimmer. Wenn Sie sie als Bodenfliesen nutzen wollen, müssen Sie allerdings unbedingt auf die Rutschfestigkeitsklassen achten. Fliesen ohne Glasur wirken natürlicher, sind etwas stabiler und weniger anfällig für Kratzer. Sie sind durchgefärbt, daher fallen kleine Macken nicht sofort auf. Außerdem sind Fliesen ohne Glasur rutschfester. Daher werden sie bevorzugt im Außenbereich und etwa auf Verkehrsflächen eingesetzt.Fliesenarten im ÜberblickDer Oberbegriff für fast alle Platten, die in Bad und Küche an Wand und Boden zu finden sind: Keramikfliesen bestehen grundsätzlich aus einem Gemisch aus Ton, Sand, Feldspat, Quarz oder Kaolin und kommen entweder als Grob- oder als Feinkeramik in den Handel. Den Unterschied machen die Zutaten, das Mischungsverhältnis sowie die Brenntemperatur aus. Ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Auswahl ist neben der Belastbarkeit der Fliesen immer die Wasseraufnahme der Fliese. Sie bestimmt den möglichen Einsatzort und -zweck.KeramikfliesenSteingutfliesen sind besonders grobporig, lassen sich also leicht zuschneiden und sind deswegen auch in verwinkelten Bereichen gut zu verlegen. Allerdings sollten sie nicht zu stark belastet werden. Am besten eignen sie sich daher als Wandfliesen. Ihre Porosität führt zu einer hohen Wasseraufnahmebereitschaft (> 10 % des Gewichts). Deswegen sind Steingutfliesen nicht frostsicher, ihr Einsatzort ist der Innenbereich. Hier kommen sie nur in glasierter Form zum Einsatz, da das Material sonst anfällig wäre für Verschmutzung sowie mechanische und chemische Einwirkungen.SteingutfliesenKeine Angst vor Frost: Steinzeugfliesen weisen aufgrund der wesentlich höheren Brenntemperatur ein deutlich dichteres Material auf. Deswegen nehmen sie nur in geringem Maße Wasser auf (< 3 % des Gewichts) und gelten als frostsicher. Sie sind sehr robust, sowohl gegen Säure und Laugen als auch gegen Abrieb und Verschleiß. Sie kommen als Bodenfliesen im Innen- und Außenbereich zum Einsatz. Steinzeugfliesen gibt es sowohl in glasierter als auch in unglasierter Ausführung. Glasierte lassen sich besser reinigen , unglasierte sind rutschfester.SteinzeugfliesenFeinsteinzeugfliesen weisen eine sehr hohe Materialdichte und eine extrem geringe Porosität auf. Damit einher geht eine sehr geringe Wasseraufnahme (< 0,5 % des Gewichts) sowie eine sehr hohe Strapazierfähigkeit. Feinsteinzeugfliesen sind frostsicher und eignen sich für den Innen- und Außenbereich, auch für stark beanspruchte Böden. Diese Modelle werden sowohl glasiert als auch unglasiert angeboten.FeinsteinzeugfliesenWährend feinkeramische Fliesen erst gepresst und dann gebrannt werden, stellt man Spaltplatten in einem Strang her und schneidet sie erst danach. So sind mehr Formen und Designs möglich. Dabei werden die Fliesen doppellagig, also Rücken an Rücken hergestellt. Erst nach dem Brennen spaltet man sie auf. Der Herstellungsprozess bedingt, dass Spaltplatten einen höheren Schwund haben als feinkeramische Fliesen. Sie sind also auch weniger maßhaltig. Deswegen sollten sie zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen mit breiteren Fugen verlegt werden. Spaltplatten sind frost- und säurebeständig, glasiert und unglasiert lieferbar und weisen eine hohe Belastbarkeit auf. Sie werden deswegen meist im Außenbereich verwendet.SpaltplattenDie Naturburschen: Neben Keramikfliesen erfreuen sich Natursteinplatten – meist aus Marmor oder Granit, aber auch aus Basalt, Kalkstein, Sandstein, Travertin, Schiefer oder Quarzit – immer größerer Beliebtheit. Bei diesen natürlichen Materialien gehört eine lebendige Zeichnung, also Maserung, Einschlüsse, Adern, Farbschattierungen etc., zum Look dazu. Dies stellt keine Wertminderung dar, sondern trägt ganz im Gegenteil zu einer lebendigen Raumatmosphäre bei. Generell sind Natursteinfliesen sehr stabil und langlebig. Sie eignen sich je nach Ursprungsgestein (bitte beachten!) für fast alle Einsatzorte.NatursteinplattenGlasierte Feinsteinzeugfliesen gibt es in nahezu grenzenloser Auswahl an unterschiedlichen Dekoren. Ihre Beständigkeit hängt dabei immer von der Härte der Glasur ab. Unglasierte Fliesen können des Weiteren poliert sein. Sie erhalten durch die Oberflächenbehandlung ein Extra an Glanz. Allerdings werden dabei die beim Brennvorgang geschlossenen Poren wieder geöffnet. Damit Ihre Fliesen trotzdem resistent gegen Flecken und Verschmutzung bleiben, sollten Sie eine zusätzliche Imprägnierung erhalten.Glasiertes, poliertes FeinsteinzeugFrüher ein Statussymbol in den Treppenhäusern der Kaufmannsvillen im Jugendstil, heute im Fachcentrum erhältlich: Zementfliesen! Sie stammen aus Südeuropa und werden seit hunderten von Jahren nach dem hydraulischen Pressvorgang für einige Wochen zum Trocken und Aushärten gelagert (nicht gebrannt). Jede Fliese ist ein kleines Meisterstück und ein Unikat. Sie sind echte Kunstwerke zu unseren Füßen. Wichtig: Auch Zementfliesen müssen streng nach Herstellerangaben verlegt werden und benötigen eine Fleckenschutz-Imprägnierung sowie Deckwachs. Auch die Pflege braucht spezielle Produkte. Empfehlung: Als Blickfang für Flure und Verkehrswege, nicht für das Familienbadezimmer.ZementfliesenDie neue Sachlichkeit: Das Feinsteinzeug in Betonoptik gibt Ihren Räumen eine moderne, coole, sachliche Optik, die hervorragend mit allen Möbeln harmoniert. Die großformatigen Platten (ab 30 x 60 cm aufwärts) sind typischerweise glasiert, aufgrund ihrer geringen Wasseraufnahme frostsicher und meistens auch rutschfest. Sie eignen sich für die Verarbeitung im Innen- und Außenbereich und bilden eine tolle optische Grundlage für alle modernen Gestaltungen.BetonoptikfliesenKaum eine Entwicklung der letzten Jahre hat im Innendesign für so viel Furore gesorgt wie die Holzoptik für glasiertes Feinsteinzeug. Hier kombiniert man den warmen Ton und die Optik eines Holzfußbodens mit den unschlagbaren praktischen Vorteilen eines modernen Fliesenbodens. Somit können die Holzoptikböden auch im Badezimmer eingesetzt werden. Auch die Fußbodenheizung im Wohnzimmer unter einem Holzoptikboden ist damit Realität geworden. Und umweltfreundlich sind die Fliesen obendrein. Wichtig: Die Formate orientieren sich an großen Holzdielen, typischerweise 15 x 90 cm bzw. 20 x 120 cm.Fliesen in HolzoptikSie wünschen sich die Pflegeleichtigkeit und Robustheit von Feinsteinzeugfliesen, möchten aber nicht auf die dekorative Optik von Naturstein verzichten? Auch das ist möglich – und sogar preiswerter als echter Marmor, Granit oder Sandstein! Beim innovativen Inkjet-Herstellungsverfahren werden die attraktiven Maserungen und Strukturen von original Naturstein gescannt und detailgetreu auf Feinsteinzeugfliesen gedruckt. Die effiziente Technologie sorgt auch dafür, dass nicht jede Fliese das gleiche Dekor erhält.Fliesen in Natursteinoptik

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  • Schleifen, lackieren, ablegen: So lackieren Sie Ihr Boot

    In schönstem Glanz: Tipps zum Lackieren Ihres BootesWer sein Boot liebt, der lackiert – und so sieht man zu Beginn jeder Saison zahlreiche Skipper:innen, die sich an die Erneuerung der Lackierung am Rumpf, an Deck oder im Innenbereich machen. Doch bevor das Boot glänzend in der Sonne liegt, muss einiges an Arbeit investiert werden. Welche Arten von Bootslack es gibt, wie Sie ihn richtig auftragen und welche Materialien Sie dazu brauchen, erfahren Sie hier.Von Schleifpapier bis Lack: Welche Materialien braucht man, um ein Boot zu lackieren? Wer glaubt, zum Lackieren braucht man eigentlich nur Lack, der irrt sich, denn im Grunde ist das Auftragen des Lacks nur der letzte Schritt. Für ein gutes Ergebnis müssen einige Vorarbeiten geleistet werden – dazu später mehr. Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich alle benötigten Materialien zurechtlegen. Hier zahlt es sich aus, auf Qualität zu achten, damit zum Beispiel die Pinsel nicht haaren und das Kreppband wirklich fest hält. Bei BAUHAUS finden Sie alle Materialien, die Sie zum Lackieren brauchen, in guter Qualität: Pinsel Vor allem Ecken und Kanten sowie Kleinteile sollten mit dem Pinsel gestrichen werden. Dabei verteilen breitere Pinsel den Lack besser. Ein Tipp: Neue Pinsel verlieren oft Borsten. Um das zu vermeiden, können Sie den Pinsel über ein neues Stück Schleifpapier ziehen und anschließend für einen Tag ins Wasser stellen. Rollen Flächen sollten am besten mit der Rolle lackiert werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Rolle zum gewählten Lack passt – 2K-Lacke lösen beispielsweise Rollen aus Schaumstoff auf. Schleifpapier Beim Lackieren gilt: Nur eine völlig glatte Oberfläche schützt dauerhaft. Deshalb muss nicht nur zu Beginn, sondern auch zwischen den Farbschichten und unbedingt beim Wechsel von einem Farbsystem ins andere geschliffen werden. Welche Körnungen Sie verwenden sollten, hängt von der Oberfläche ab. Generell arbeitet man sich von der kleinen Zahl (grobe Körnung) zur hohen Zahl (feine Körnung) vor. Spachtel und Heißluftpistole Wenn alter Bootslack abgetragen werden muss, weil er porös ist oder abblättert, benutzt man am besten eine Heißluftpistole und einen Spachtel. Nicht vergessen, hinterher glattzuschleifen! Primer, Vorstreichfarbe , Verdünner Abhängig vom gewählten Lack und des Materials sowie vom Zustand des Bootes können Primer, Vorstreichfarbe und Verdünner zum Einsatz kommen. Achten Sie genau auf die Angaben der Hersteller des Bootslacks. Tape Um Stellen abzukleben, die nicht lackiert werden sollen, brauchen Sie Tape wie Tesakrepp. Achten Sie auf gute Qualität, damit das Tape nicht einreißt und gut haftet, aber auch rückstandslos wieder abgelöst werden kann. Schutzausrüstung Nicht nur wegen des Lacks, auch wegen der feinen Holzpartikel, die beim Schleifen entstehen, ist eine Schutzausrüstung notwendig. Dazu gehören Handschuhe aus Latex, Staubmasken oder Atemschutzmasken mit Staubfilter sowie eine Schutzbrille . Und natürlich brauchen Sie Bootslack. Welche verschiedenen Arten es gibt, erfahren Sie im Folgenden.1K oder 2K: Was sind die unterschiedlichen Lacktypen? Ob Gelcoatfarbe und Klarlacke für Holzflächen, Antirutschbeschichtungen für das Laufdeck oder spezielle Farbe für die Bilge – jeder dieser Bootslacke ist als ein- oder und zweikomponentiger Lacke (1K und 2K) erhältlich. 1K-Lacke Einkomponentige Lacke sind können sofort verarbeitet werden, da sie bereits Lösemittel enthalten, die beim Trocknen entweichen und die Lacke aushärten lassen. Sie sind in der Regel preiswerter, halten aber auch nicht so lange wie 2K-Lacke. 2K-Lacke Bei zweikomponentigen Lacken muss der Lack mit einem Härter zusammengeführt werden, damit er verarbeitet werden kann. Durch diesen Schritt erhöht die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Lacks. Die etwas teureren 2K-Lacke haben eine Haltbarkeit von bis zu zehn Jahren. Wichtig beim Überstreichen alter Lacke: Eine bestehende Schicht muss immer mit dem gleichen Komponentenlack überstrichen werden – 1K mit 1K, 2K mit 2K. Wenn Sie nicht wissen, mit welchem Lack gestrichen wurde, legen Sie ein mit 2K-Verdünnung getränktes Tuch für ein paar Minuten auf die alte Lackschicht. Löst sie sich ab, handelt es sich um eine einkomponentige Schicht. Auch Primer etc. müssen für die jeweiligen Komponentenlacke geeignet sein.Lack und Härter: Wie werden 2K-Lacke verarbeitet?Bei Zwei-Komponenten-Lacken ist es extrem wichtig, das Mischungsverhältnis ganz genau einzuhalten. Benutzen Sie dafür am besten einen Mischbecher mit Skala, falls der nicht sowieso vom Hersteller mitgeliefert wird. Informieren Sie sich über die Härtezeit des Lacks und mischen Sie immer nur so viel Lack ab, wie Sie innerhalb dieser Zeit verarbeiten können– denn der Trocknungsprozess beginnt, sobald der Härter mit dem Lack vermischt wurde, und ist der Lack einmal hart oder zäh, kann er nicht mehr verwendet werden. Das Gleiche gilt für die Rollen und Pinsel, die nach dem Aushärten nicht mehr benutzt werden können. Achten Sie darauf, dass Sie spezielle Farbroller kaufen, die für 2K-Lacke geeignet sind. Wie Sie beim Lackieren am besten vorgehen, erfahren Sie im Folgenden.Reinigen Sie alte, intakte Anstriche vor dem Schleifen sorgfältig mit Wasser, Waschbenzin oder Entfetter sowie weichen Tüchern. Klären Sie mit dem 2K-Test, ob mit 1K- oder 2K-Lack gestrichen wurde, und verwenden Sie ausschließlich den Lack mit der gleichen Komponentenzahl. Tiefe Kratzer und faule Stellen müssen bis aufs Holz heruntergeschliffen werden. Spachteln Sie die Stellen anschließend zu – wenn nötig, auch in mehreren Schichten – und schleifen Sie den Bereich anschließend glatt. Poröser, rissiger Lack muss abgelöst werden, da er sich sonst mit dem neuen Lack vermischt. Nutzen Sie dafür Heißluftpistole und Spachtel und entfernen Sie alle Rest sorgfältig. Anschließend mit verschiedenen Körnungen, beginnend mit der größten, glattschleifen.Schleifen ist beim Lackieren das A & O. Und das gilt nicht nur für den Schliff des Untergrunds, bevor Sie beginnen zu lackieren. Da sich die Holzfasern durch die Farbe ausrichten, müssen sie nach jeder Lackschicht durch Abschleifen gebrochen werden. Um Querriefen zu vermeiden, sollten Sie grundsätzlich längs der Maserung schleifen.Bevor es ans Streichen geht, müssen Sie den Lack aufrühren. Und das vorsichtig, denn wenn wenn Sie zu schnell und heftig rühren, entstehen Bläschen, die sich hinterher im Lack wiederfinden. Ist die Farbe gut umgerührt, können Sie mit dem Lackieren beginnen. Als Rechtshänder beginnen Sie auf der rechten Seite, denn so entfernen Sie sich von den frisch gestrichenen Teilen. Tragen Sie den Lack im Kreuzgang auf – das bedeutet, Sie beginnen waagerecht entlang der optisch bestimmenden Linien und streichen die Farbe im rechten Winkel zu beiden Seiten hin aus. Das Finish verläuft dann wieder in der ursprünglichen Richtung. Drücken Sie nicht zu fest auf, um Pinselstriche zu vermeiden, und halten Sie den Pinsel etwa im 45-Grad-Winkel zur Oberfläche. Wichtig: Malen Sie langsam und tragen Sie den Lack nur in dünnen Schichten auf. Es ist besser, einmal mehr zu lackieren, als den Lack zu dick aufzutragen. Denn dann können Nasen oder Bläschen entstehen, die sich hinterher nur schwer entfernen lassen. Damit sich kein Staub auf dem Finish absetzt, sollte die Umgebung möglichst staubfrei sein. Dazu können Sie den Boden befeuchten, denn so wird der Staub gebunden. Und immer noch der wichtigste Tipp: Achten Sie beim Streichen auf die Verarbeitungsintervalle, die vom Hersteller angegeben werden!

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  • Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Funktioniert das?

    Vom Video-Kühlschrank bis zur smarten Steckdose: Smart-Home-Produkte erobern die Haushalte. Die einen sind begeistert, die anderen sehen in den Gadgets bloße Energieverbraucher. Wer hat nun recht? Wie sooft geht es um den durchdachten Einsatz. Technologie zahlt sich dann aus, wenn sie vernünftig genutzt wird – nicht nur zum Spaß. Hier einige Tipps, wie Sie mit Smart-Home-Technik Ihre Strom- und Heizkosten senken können.Einsparpotentiale des Smart HomeEine Studie des Öko-Instituts belegt, dass mit smarten Geräten in Wohnungen bis zu neun Prozent Energieersparnis möglich sind. In Häusern sind es bis zu 14 Prozent . Wird die smarte Technik aber zusätzlich oder ausschließlich genutzt, um mehr Komfort und Sicherheit zu haben, steigt der Energieverbrauch der untersuchten Haushalte um bis zu 19 Prozent. Was folgt daraus für den Umgang mit smarter Technik?Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Besser gezielt als viel!Wichtig ist also eine durchdachte Smart-Home-Strategie. Sie möchten vorrangig Energie sparen? Gadgets, die in erster Linie Spaß und Komfort sowie der Haussicherheit dienen, sind zwar praktisch und mitunter sinnvoll, fallen aber durchs Raster, weil sie den Energieverbrauch insgesamt erhöhen. Konzentrieren Sie sich also auf die Bereiche, in denen die meiste Energieeinsparung möglich ist. Das ist dort der Fall, wo im Haushalt am meisten Energie verbraucht wird. Und dort, wo mit wenig Aufwand viel erreicht werden kann. Welche Bereiche sind das?Energiekosten im Blick behaltenMit einem Strommessgerät können Sie in Erfahrung bringen, wo und wie viel Energie Sie verbrauchen. So identifizieren Sie Stromfresser im Haushalt und ermitteln, was für Smart-Home-Geräte sich lohnen . Achten Sie beim Kauf der smarten Helfer darauf, dass diese selbst nicht zu viel und womöglich noch mehr Energie verbrauchen als die Geräte, die Sie optimieren möchten.Energieverbrauch im Haushalt: Hier verschwindet Ihr GeldWärme und Strom sind die zwei größten Energieposten im Haushalt. Im Schnitt können laut Statistischem Bundesamt bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs allein auf die Erzeugung von Raumwärme entfallen. Der zweite große Posten ist die Erzeugung von Warmwasser mit circa 15 Prozent. Die verbleibenden 15 Prozent entfallen auf Strom für den Betrieb sonstiger Haushalts- und Elektrogeräte. Bedenken Sie, dass es sich hier um Durchschnittsverbräuche handelt. Es können also auch mal 20 oder 25 Prozent Stromanteil sein, zum Beispiel wenn Sie oft an der Spielekonsole sitzen oder gern und viel kochen. Oder weniger, wenn Sie selten zu Hause sind. Das bedeutet: Insbesondere beim Heizen und bei Warmwasser lohnt sich eine smarte Investition. Für den Stromverbrauch gilt, dass sich eine dauerhafte Lösung durch smarte Technik vor allem auf Dauer auszahlt.Smart Meter: Schlau zählen und steuernMit smarten Messsystemen, auch Smart Meter genannt, können Sie Ihren Stromverbrauch digital messen, von aktuellen Stromtarifen profitieren und die Einspeisung von Strom aus Solarzellen vom eigenen Dach praktisch steuern. Die Systeme bestehen aus zwei Teilen:   Erstens zeigt Ihnen ein digitaler Stromzähler präzise Zählerstand, Verbrauch und taggenaue Nutzungszeit an – so haben Sie Ihren Stromverbrauch gut im Blick, weil Sie sehen, welches Gerät wie viel Strom verbraucht und gezielt gegensteuern können. Das erleichtert das Stromsparen. Zweitens sorgt eine besonders gesicherte Kommunikationseinheit, Smart Meter Gateway (SMGW) genannt, zwischen Ihnen als Verbraucher und Erzeuger auf der einen sowie Netzbetreibern und Energielieferanten auf der anderen Seite für eine einfache Kommunikation. Das SMGW ist Ihre „Nabelschnur“ in den Strommarkt. Sie können darüber Ihren selbsterzeugten Strom ins Netz einspeisen und profitieren per App von den schnellen Preisschwankungen auf dem Strommarkt – schalten Sie Beispiel Ihre Waschmaschine erst dann an, wenn der Strompreis gerade am Fallen ist. Smart Meter sind also eine sinnvolle Investition bei neuen Heizungs-, Warmwasser- und Solaranlagen. Ab einem Stromverbrauch von 6.000 Kilowattstunden im Jahr sind sie gesetzlich vorgeschrieben. Laden Sie ein Elektroauto in der Garage oder haben Sie eine Wärmepumpe, landen Sie schnell bei diesem Verbrauch. Weitere Infos dazu stehen hier.Dauerverbraucher erneuernAltgeräte verbrauchen mehr Energie als neue Geräte. „Alt“ ist ein Gerät nach rund zehn Jahren Betrieb. Dann lohnt sich die Investition in ein neues, effizienteres und vielleicht sogar smartes Gerät. Das betrifft vor allem die Dauerläufer Kühlschrank, Gefriertruhe und in der Heizperiode Heizungspumpen . Aber auch bei Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine, die regelmäßig eingesetzt werden, lohnt sich ein neues energieeffizienteres Gerät.Heizungsthermostate: Automatisch Heizkosten sparenSmarte Heizungsthermostate lohnen sich für jeden, auch für Mieter. Sie sind einfach und günstig direkt am Heizkörper aufzurüsten und machen eine präzisere Steuerung und Automatisierung der Heiztemperatur möglich. Hinzu kommt ein gewisser Komfort. Wenn Sie zum Beispiel morgens in einer wohltemperierten Wohnung aufwachen möchten, programmieren Sie den Thermostat so, dass er bereits eine Stunde vor Aufwachen die Heizungstemperatur auf den gewünschten Wert hoch regelt. Verlassen Sie dann die Wohnung und gehen zur Arbeit, senkt der smarte Thermostat die Temperatur wieder ab. So bekommen Sie Ihre Heizkosten gut in den Griff .Mit Smart Home Warmwasser sparenSmarte Duschköpfe sparen, indem sie den Zufluss des Wassers reduzieren, zum Beispiel durch beigemischte Luft. Das Duscherlebnis bleibt – bei weniger Verbrauch und mehr Komfort. So können Sie zum Beispiel die Temperatur auf Zuruf per Alexa oder andere Sprachassistenten schon vom Bett aus einstellen. Einige Modelle zeigen Ihnen mit einer digitalen Anzeige oder alternativ mit LEDs, die verschiedenfarbiges Licht abgeben, wie viel warmes Wasser Sie verbraucht haben. Hier ein Beispiel: Bei Grün sind es bis zu 10, bei Blau bis zu 20 Liter. Werden die LEDs am Duschkopf langsam rot, nähern Sie sich 40 Litern. Damit wird es Zeit, die Seife abzuspülen und das Wasser abzudrehen. Smarte Duschköpfe sind effektiv, eigenen sich für jeden und sind eine günstige Lösung, um Energie zu sparen. Pluspunkt: Sie reduzieren damit auch den Wasserverbrauch .Stromverbrauch prüfenWollen Sie wissen, wie viel Sie mit einem neuen Gerät sparen können, sollten Sie zunächst den Stromverbrauch der alten Geräte messen. Mit der Online-Datenbank von Spargeräte können Sie herausfinden, wie viel ein Neugerät verbrauchen würde, und die Ersparnis entsprechend errechnen.Im Smart Home Strom sparen: Lösung an der DoseZusätzlich können Sie einfach und günstig direkt an der Steckdose sparen. Das ist zum Beispiel interessant, wenn Sie schnell und einfach bei Dauerstromfressern mit Standby-Funktion den Stromverbrauch reduzieren möchten. Legen Sie sich zum Beispiel WLAN-Steckdosenleisten oder einzelne Smart Plugs zu. Wählen Sie Modelle, die zur Leistung der Geräte passen, die Sie anschließen möchten. Und dann: einfach in die normale Steckdose stecken. Alternativ bauen Sie smarte Steckdosen in die Wände ein. Das ist vor allem bei Sanierung, Um- oder Neubau eine Überlegung wert. So können Sie dauerhaft mit Smart-Home-Technik ein bisschen Strom sparen , was sich auf Dauer auszahlt.Diese Smart-Home-Produkte sind sinnvoll:

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  • Framepools: Aufbau, Zubehör, Überwinterung

    Framepools werden in deutschen Gärten immer beliebter. Aus gutem Grund: Sie sind unkompliziert aufgebaut und bieten dennoch Platz zum Schwimmen. Gerade jetzt, da die Temperaturen steigen, wird der Sprung ins kühle Becken immer verlockender. Wir zeigen Ihnen, was einen Framepool auszeichnet und wie er aufgebaut wird. Zudem geben wir Ihnen noch ein paar Tipps für das richtige Zubehör zum sommerlichen Badespaß.Ein Framepool gehört neben Quick-Up-Pools und Stahlwandpools zu den sogenannten Aufstellpools . All diese Pools zeichnet aus, dass sie unkompliziert auf- und abgebaut werden können. Der Framepool besteht dabei aus einem äußeren Rahmen, der das Folienbecken hält und einem Gestell. Dieses steht fest auf dem Boden und verhindert, dass die Folie durch das Wasser nach außen gedrückt wird. Dadurch ist der Framepool stabiler als ein Quickup-Pool und kann durchaus für den ein oder anderen Schwimmzug genutzt werden. Am beliebtesten sind ovale oder rechteckige Framepools . Doch auch runde Modelle bieten viel Platz zum Erfrischen. Sie fassen ein Volumen von 3 bis 17 m³ Wasser und können bis zu 6 m lang sein. Die Schwimmbecken sind auf Grund ihres Gewichts nicht für den Balkon geeignet, sondern benötigen ausreichend Platz im Garten.Was sind Framepools?Mit den richtigen Handgriffen ist der Framepool schnell aufgebaut. Vorher sollten Sie allerdings ein paar Dinge beachten.Framepool aufbauen – so geht’s richtigUntergrund für den Framepool vorbereitenEin Framepool ist kein Planschbecken und deswegen will der Ort , an dem Sie ihn aufstellen, gut überlegt sein. Sein Gewicht beläuft sich auf gut und gerne mehrere Tonnen. Das übersteigt nicht nur die Tragfähigkeit so mancher Balkone, sondern macht auch dem Boden im Garten ganz schön zu schaffen. Wenn Sie also planen, neben dem Gartenhäuschen im nächsten Frühling neue Rosen einzupflanzen, wählen Sie für den Framepool lieber einen anderen Ort. Allgemein empfehlen wir Ihnen, den Pool an einem Ort aufzustellen, der nicht so leicht einsehbar ist. Denn Sie möchten beim Baden wahrscheinlich nicht beobachtet werden. Gleichzeitig sollten Bäume oder Sträucher direkt neben dem Pool vermieden werden, da herabfallende Blätter Ihnen unnötig Arbeit bei der Poolpflege machen.Schritt 1: Fläche abmessenNehmen Sie sich ein Maßband zur Hilfe und messen Sie die Fläche ab, auf der Sie Ihren Framepool aufstellen wollen. Kalkulieren Sie gerne in paar Zentimeter zusätzlich ein, um auf der sicheren Seite zu sein. Die Abmessungen können Sie dann mit Steinen oder anderen Gegenständen markieren . Bei runden oder ovalen Framepools empfiehlt es sich, die Länge des Durchmessers an mehreren Stellen zu markieren und dann die Fläche mit einer Schnur abzulegen. Wenn Sie den Pool auf einer Wiese aufstellen, achten Sie darauf, dass der Rasen frisch gemäht ist, um möglichst genaue Messwerte zu erhalten.Schritt 2: Untergrund für den Pool begradigenKleinere Unebenheiten auf dem Untergrund können von Pools ausgeglichen werden. Trotzdem sollten Sie dafür sorgen, dass die Fläche so gerade wie möglich ist. Ein Höhenunterschied von über 3 cm kann dem Pool und seiner Stabilität schaden. Eine Möglichkeit ist es, die unebenen Stellen mit Quarzsand oder Splitt aufzufüllen. Das ist mit ein paar Handgriffen getan und nicht sehr kostenintensiv. Gehen Sie hier aber möglichst genau vor. Denn selbst wenn Sie die Stellen begradigt haben, kann sich das Füllmaterial beim Aufstellen des Pools wieder verschieben. Alternativ können Sie auch die gesamte oberste Erdschicht bzw. den gemähten Rasen abtragen. Dabei entfernen Sie Unebenheiten automatisch. Mit Hilfe einer Wasserwaage heben Sie den Boden dann so aus, dass eine gerade Fläche entsteht. Sie können den Framepool sogar an den Stellen, an denen das Gefälle zu groß ist, teilweise eingraben .Schritt 3: Bodendämmung mit StyrodurOptional können Sie nun ein Dämmmaterial auf den Untergrund legen. Das macht vor allem aus einem ökologischen Blickwinkel Sinn: Es hilft dabei, die Wassertemperatur konstant zu halten und Sie können bei der Erwärmung durch energieaufwendige Poolheizungen sparen. Styrodur eignet sich hier besonders gut, da es unempfindlich gegenüber Wasser ist und dem hohen Druck des Pools standhalten kann. Schritt 4: Fliesen bzw. Platten verlegen Idealerweise verlegen Sie im Anschluss Bodenplatten aus Stein oder Beton auf der vorbereiteten Fläche. Darauf finden die Rahmenständer für den Pool später den besten Halt und Sie stellen nochmal sicher, dass der Untergrund gerade ist. Wenn Sie bereits Styrodur ausgelegt haben, sind die zusätzlichen Platten nicht zwingend notwendig.Schritt 5: Poolunterlage auslegenBevor es dann endlich an den eigentlichen Aufbau des Framepools geht, sollten Sie eine robuste Poolunterlage auf die Platten legen. Diese schützt in erster Linie die Poolfolie vor Reibung und Beschädigung. Bodenschutzvlies oder weiche Bodenschutzmatten sind hier das Mittel der Wahl.Wie stelle ich meinen Framepool auf?Ist der Untergrund vorbereitet, können Sie endlich mit dem Aufbau des Framepools starten. Legen Sie zunächst die Folie auf dem vorbereiteten Boden aus. Bauen Sie den Rahmen Ihres Framepools zusammen. Da jedes Modell unterschiedlich ist, ziehen Sie am besten die Anleitung zu Rate. Füllen Sie den Pool bis zu 5 cm mit Wasser. Kontrollieren Sie, ob auf dem Poolboden noch Falten zu sehen sind. Wenn ja, ziehen Sie die Folie langsam gerade. Wenn alles an der richtigen Stelle ist und keine Falten mehr zu sehen sind, können Sie jetzt den Pool bis zur Markierung mit Wasser füllen. Das Gestell richtet sich durch den zunehmenden Wasserdruck in der Regel beinahe von selbst auf. Et voilà – Ihr Framepool steht!Framepools - viel Spaß wenig Aufwand!Das richtige Zubehör für Ihren FramepoolDa die meisten Framepools eine beachtliche Größe aufweisen, ist eine entsprechende Poolleiter fast schon Pflicht. So ermöglichen Sie ein sicheres Ein- und Aussteigen. Bei Nichtgebrauch montieren Sie sie einfach ab – und machen somit das Schwimmbecken auch schon ein Stück weit kindersicher . In vollständigen Framepool-Sets ist eine Leiter meist schon enthalten. Zudem sollten Sie sich eine funktionsfähige Sandfilteranlage besorgen. Die Wassermenge für Framepools ist zu groß für einen regelmäßigen Komplettwechsel. Damit das Wasser trotzdem sauber bleibt, ist eine Filteranlage unverzichtbar. Nachts und während längeren Badepausen sollte Ihr Schwimmbecken mit einer robusten Poolabdeckplane versehen werden. Diese spannen Sie einfach über das Becken und verhindern so, dass Laub, Insekten oder Schmutz ins Wasser gelangen. Spezielle Solarabdeckplanen helfen sogar dabei, die Wärme des Wassers zu speichern. Um das Poolwasser weiterhin so sauber wie möglich zu halten, empfiehlt sich ein angemessenes Desinfektionsmittel gegen Keime und Bakterien. Chlortabletten sind besonders einfach zu dosieren und lassen sich mit einem Skimmer unkompliziert im Wasser verteilen. Informieren Sie sich vorher über die wichtigsten Punkte zum Thema Chlor im Pool .Kann ich meinen Framepool verkleiden?Ja, Sie können Ihren Framepool auch verkleiden. Gerade wenn Sie Ihren Pool länger aufgebaut lassen wollen, kann sich eine Poolverkleidung aus Holz oder Bambuszaun lohnen. Das ist nicht nur schick, sondern auch praktisch: So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, einen richtigen Beckenrand bzw. eine großzügige Poolumrandung zu bauen. Optisch gleicht ein verkleideter Framepool fast schon einem teil- oder volleingebautem Außenschwimmbecken . Der Kreativität sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.Wie mache ich meinen Framepool winterfest?Am sichersten ist es, den Framepool für den Winter abzubauen . Dazu schließen Sie zunächst einen Gartenschlauch an das Ablassventil, um das Wasser vollständig abzulassen. Dann lassen Sie die Folie für ein paar Tage an der frischen Luft trocknen. Wischen Sie hier gegebenenfalls mit einem Handtuch nach, um verschmutzte Stellen zu reinigen. Im Anschluss demontieren Sie das Gestell und falten die Folie zusammen. Verstauen Sie alles bis zum nächsten Sommer an einem trockenen Ort . Einige Framepools können aber auch den Winter über draußen stehen. Achten Sie hier auf die Angaben des Herstellers . Es sollte sich in jedem Fall immer eine gewisse Menge Wasser (bis zum Skimmer) im Pool befinden, damit er stabil bleibt. Sämtliches Zubehör wie Poolleitern, Pumpen oder Solarmatten sollten Sie demontieren. Mit speziellen Winterverschluss-Stopfen machen Sie auch die Anschlüsse frostsicher. Zuletzt kommt es beim Überwintern auf eine robuste Poolabdeckung an. Für Framepools eignen sich vor allem strapazierfähige und kältebeständige Abdeckplanen, die mit Hilfe einer Schnur oder mit einem Kordelzug am Rand des Beckens befestigt werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Poolplane aus stabilem PE-Material ist, um optimal vor Frost, Eis und Schnee zu schützen.Fazit: Framepools bringen viel Spaß bei wenig Aufwand Der Aufbau eines Framepools ist zwar etwas aufwändiger als bei Quick-Up-Pools, allerdings stehen sie auch weitaus stabiler und bieten mehr Platz für ausgiebige Poolpartys . Wer einmal den Untergrund vorbereitet hat und weiß, was es beim Aufbau zu beachten gilt, der kann schon nach wenigen Handgriffen ins kühle Nass springen!

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  • Poolabdeckung: Abdeckplane, Überdachung & Co.

    Die richtige Poolabdeckung gehört zu Ihrem Schwimmbecken wie der Deckel auf den Topf, das Dach aufs Haus, die Sahne aufs Vanilleeis. Doch bevor Sie sich für eine bestimmte Art entscheiden, sollten Sie sich ein paar wichtige Fragen beantworten: Welchen Zweck soll Ihre Poolabdeckung erfüllen? Wie groß ist Ihr Schwimmbecken? Wie viel Platz bietet Ihr Garten? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, und stellen Ihnen die gängigsten Modelle vor.Sicherheit, Wärmespeicherung, Algenvorbeugung, Ästhetik – Gründe für eine Poolabdeckung gibt es viele und die verschiedenen Modelle unterscheiden sich enorm. Darum ist es wichtig, dass Sie sich bewusst sind, welchen Zweck Ihre Schutzvorrichtung in erster Linie erfüllen soll. Poolabdeckungen für den Winter sollten zum Beispiel besonders robust sein, da sie ungünstigen Witterungsverhältnissen wie Frost, Regen und Schnee standhalten müssen. Dafür werden sie in der Regel nicht täglich oder wöchentlich auf- und abgebaut. Wer seinen Pool im Sommer vor Schmutz und herabfallenden Blättern, Insekten und anderen Kleinteilen schützen will, legt mehr Wert auf eine unkomplizierte Installation. Auch Kindersicherheit am Pool spielt eine große Rolle: Sind Kinder im Haus und muss die Poolabdeckung begehbar sein? Oder schützt ein zusätzlicher Zaun um den Pool bereits Kinder und Tiere vor dem Hineinfallen? Nicht selten kommt die Poolabdeckung auch zur Wärmespeicherung zum Einsatz – das spart eventuelle Heizkosten. Aber wann brauche ich welche Poolabdeckung?Warum brauche ich eine Poolabdeckung?Wir stellen Ihnen die gängigsten Poolabdeckungen vor und erklären, für welche Zwecke und Beckenarten sie geeignet sind – ganz sicher ist auch für Sie und Ihre Oase das richtige Modell dabei!Diese Poolabdeckungen gibt esPool-AbdeckplaneDie wohl einfachste und preiswerteste Art der Poolbedeckung ist die gewöhnliche Pool-Abdeckplane . Planen für den ganzjährigen Einsatz bestehen überwiegend aus PE-Material (Polyethylen) oder PVC (Polyvinylchlorid), wodurch sie besonders reißfest und robust sind. Achten Sie darauf, dass zumindest die Unterseite schwarz ist, damit möglichst wenig Licht ans Wasser kommt. So beugen Sie Algenbildung vor, denn die wachsen bei Licht besonders gut. Befestigt werden sie oft mit Ösen und einer Spannschnur. Manche Modelle haben einen verstellbaren Kordelzug mit Verschluss integriert. Diese Zwecke erfüllt sie : Eine Abdeckplane für Pools bietet optimalen Schutz gegen Schmutz wie herabfallende Blätter oder Äste. Winterabdeckplanen aus stabilem PE-Material eignen sich auch zum Überwintern, da sie Frost, Schnee und Eis standhalten. Dünnere Folien sollten nur im Sommer zur Schmutzvorbeugung eingesetzt werden. Für diese Pools ist sie geeignet : Die Poolabdeckplane kommt hauptsächlich bei freistehenden Frame-Pools oder teileingebauten Schwimmbecken zum Einsatz.Solarabdeckplane und LuftpolsterfolieWer sich schon mit der Wassertemperatur seines Pools beschäftigt hat, kennt vermutlich auch die Solarabdeckplane bzw. Solarfolie . Eine Seite dieser Plane ist mit speziellen Noppen (Luftpolstern bzw. Luftkissen) versehen. Genau diese Seite wird direkt auf die Wasseroberfläche gelegt. Nachts und an kühleren Tagen schützt sie den Pool auf diese Weise vor Auskühlung: Die vorhandenen Noppen drücken die Wärme des Wassers nach unten und erschweren das Entweichen der Hitze. Sie ist besonders einfach zu handhaben und kann schnell ein- und ausgerollt werden – perfekt für den täglichen Gebrauch. Diese Zwecke erfüllt sie : Wer ein Auskühlen des Wassers verhindern möchte und bei der Beheizung des Pools Geld sparen will, macht mit der Solarplane alles richtig. Sie ist UV-beständig und schützt, wie jede andere Bedeckung auch, vor Verunreinigung durch Laub und Schmutz. Als reine Winterplane ist sie nicht die beste Wahl, da sie für die kalten Wetterverhältnisse in der Regel nicht robust genug ist. Für diese Pools ist sie geeignet : Solarabdeckplanen gibt es für alle Arten von Pools, egal ob Rundbecken, eckig oder oval, freistehend, teilintegriert oder vollständig eingebaut.Aufblasbare PoolabdeckungEine Alternative zu herkömmlichen Planen und Folien sind aufblasbare Poolabdeckungen . Diese werden über dem Pool ausgebreitet, am Rand befestigt und dann aufgeblasen. So entsteht eine halbrunde Kugel über der Wasseroberfläche. Diese Zwecke erfüllt sie : Was bringt eine aufblasbare Poolabdeckung? Ganz einfach: Herabfallende Blätter, Schmutz und andere Kleinteile können sich nicht in der Mitte des Beckens sammeln, sondern rutschen an der Seite herunter. Auch Regen- und Schneeansammlungen haben keine Chance, da das Wasser einfach abfließt. So wird ein Absenken der Plane durch das evtl. hohe Gewicht von Regen und Schnee verhindert. Ein weiterer Sicherheitsfaktor: Der Pool ist nicht begehbar. Kinder und Tiere sind also weniger dazu verleitet, in das „stillgelegte“ Becken zu klettern. Für diese Pools ist sie geeignet : Poolabdeckungen zum Aufblasen gibt es für jede Art von Schwimmbecken. Besonders lohnen sie sich für größere Pools, bei denen es nicht möglich ist, Schmutz- und Wasseransammlungen in der Mitte vom Beckenrand aus zu entfernen.RollabdeckungWer einen volleingebauten, rechteckigen Swimmingpool im Garten hat, kann die Anschaffung einer rollbaren Poolabdeckung in Erwägung ziehen. Sogenannte Rollladenabdeckungen bestehen aus robusten Lamellen (aus PVC oder Polycarbonat), die über der Wasseroberfläche ausgerollt werden. Das funktioniert entweder manuell, elektrisch oder solarbetrieben. Elektrische Poolabdeckungen sind oft auch per Smartphone über eine App steuerbar. Diese Zwecke erfüllt sie : Rollladenabdeckungen für Pools halten nicht nur Laub und Äste fern, sondern fördern auch die Wärmespeicherung der Wassertemperatur. Außerdem gelten sie als besonders sicher: Zwar sollte nicht darauf herumgeturnt werden, dennoch sind diese Poolabdeckungen meist begehbar und schützen Kinder und Tiere davor, ins Wasser zu fallen. Zudem ist die Handhabung besonders einfach, wodurch ein tägliches Ein- und Ausrollen im Sommer ohne viel Aufwand möglich ist. Für diese Pools ist sie geeignet : Der Rollschutz ist hauptsächlich für größere, rechteckige und volleingebaute Gartenpools geeignet. Aber auch Modelle für runde und ovale Pools gibt es mittlerweile im Handel.Stangenabdeckung für PoolsWer etwas Stabileres als eine Abdeckplane sucht, aber nicht gleich eine Rollladenabdeckung installieren möchte, sorgt mit einer Stangenabdeckung für Sicherheit und Sauberkeit. Dabei werden stabile Aluminiumstangen so über den Pool gelegt, dass sie auf dem Beckenrand aufliegen. Eine robuste Abdeckfolie verbindet die Stangen, Spanngurte fixieren die Abdeckung am Beckenrand. Diese Zwecke erfüllt sie : Eine Stangenabdeckung ist mit bis zu 100 kg belastbar und damit kindersicher. Sollte sich doch einmal ein Kind oder Tier darauf verirren, hält die begehbare Poolabdeckung stand. Auch Laub, Regenwasser und andere Fremdteile können nicht ins Becken gelangen. Diese Poolabdeckung eignet sich besonders für den Winter, da sie robust und stabil ist. Das Auf- und Abbauen kann allerdings etwas Zeit in Anspruch nehmen. Für diese Pools ist sie geeignet : Stangenabdeckungen sind für alle Arten und Größen von stabileren Pools geeignet. Für ein kleineres, aufblasbares Becken könnten die Stangen eventuell zu schwer sein.Poolüberdachung Poolüberdachungen sind vermutlich der Ferrari unter den Abdeckungen: Wie ein gläsernes Dach können sie über den Pool ausgefahren werden und sind somit auch optisch ein echter Hingucker. Bietet die Schwimmbadüberdachung ausreichend Platz nach oben, kann das Schwimmbecken auch als Hallenbad genutzt werden. Das Material besteht in der Regel aus Glas, durchsichtigem Polycarbonat oder einer transparenten Folie, die an einem Aluminiumgestell befestigt ist. Für fahrbare Poolabdeckungen müssen häufig Schienen installiert werden, über die das Dach unkompliziert auf- und zugeschoben werden kann. Wer darauf verzichten möchte, wählt eine Poolüberdachung ohne Schienen. Diese Zwecke erfüllt sie : Das Pooldach führt alle bisher genannten Vorteile zusammen. Sie verhindert Schmutzeinfall und Wärmeverlust bei maximaler Sicherheit. Auch für die Überwinterung Ihres Pools ist sie bestens geeignet. Für diese Pools ist sie geeignet : Poolüberdachungen machen vor allem für große, volleingebaute und ebenerdige Schwimmbecken Sinn. Es gibt sie sowohl für Rundpools als auch für rechteckige oder ovale Pools.Im Prinzip können Sie Ihre Poolabdeckung auch selbst bauen . Ein gewisser Aufwand fällt bei der Installation sowieso an – egal, für welche Art der Abdeckung Sie sich entscheiden. Abdeckplanen können Sie zum Beispiel prima selbst zuschneiden und befestigen. Achten Sie dann aber darauf, dass die Kanten der Schnittseiten verschweißt sind, damit sie wasserdicht und robust bleiben. Beliebt sind auch Holzabdeckungen, die mit Hilfe von Laufschienen über das Schwimmbecken geschoben werden können. Auch Scheiben aus Plexiglas werden gerne von Hobbyhandwerkern zu Poolabdeckungen umfunktioniert.Kann ich meine Poolabdeckung selbst bauen?Fazit: Jedem Pool die passende Abdeckung Algen im Pool? Bitte nicht! Kindersicherheit? Unbedingt! Sie sind jetzt bestens informiert und wissen, dass neben dem Zweck der Abdeckung auch Größe, Form und Art Ihres Beckens ausschlaggebend sind für die Wahl der Poolabdeckung . Egal, ob robuste Abdeckplane, benutzerfreundliche Rollabdeckung oder schicke Poolüberdachung – auch für Ihre Nass-Oase gibt es das richtige Modell.Poolabdeckungen für Sommer und Winter

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