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Montageleistungen Bauelemente
Wir verlegen die bei uns gekauften Bauelemente zum Festpreis: ¹ Die Montageleistung umfasst das Aufmaß durch unseren Handwerkskoordinator (sofern erforderlich) sowie die Inbetriebnahme, Einweisung, Entsorgung der Verpackungsmaterialien und die Endreinigung. Eine etwaige Anlieferung der Ware erfolgt separat. (Die Kosten der Anlieferung entnehmen Sie bitte der aktuellen Zufuhrpreisliste in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum.) ² Angebote gelten nur in Verbindung mit bei uns gekauften Produkten. Die genannten Montagepreise beziehen sich ausschließlich auf die Werkleistungen ohne Materialkosten, Vorarbeiten, Anlieferung, Demontage, etc. Die auszuführende Leistung sowie der Preis werden verbindlich nach Art und Umfang durch den Auftrag bestimmt, der nach erfolgtem Aufmaß am Ort der Bauleistung unter Berücksichtigung der örtlichen Umstände, besonderer Bedingungen und baulicher Voraussetzungen von BAUHAUS erstellt wird.Montageleistungen BauelementeFachgerechte Montage der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Haustür inklusive Drückergarnitur bis zu einer Größe von B 110 cm × H 210 cm in eine vorhandene, passgenaue Mauerwerksöffnung (größere Maße sowie Seitenteile und Oberlichter sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Haustür ab 259,-Fachgerechte Montage der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Wohnungseingangstür bis zu einer Größe von B 98,5 cm × H 198,5 cm in eine vorhandene Mauerwerksöffnung (größere Maße sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Wohnungseingangstür ab 219,-Fachgerechte Montage der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften DIN-Innentür bis zu einer Größe von B 98,5 cm × H 198,5 cm inklusive Umfassungszarge und Drückergarnitur in eine vorhandene, passgenaue Mauerwerksöffnung (größere Maße sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Innentür ab 4 Türen ab 99,-Fachgerechte Montage der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften DIN-Glas-Innentür bis zu einer Größe von B 98,5 cm × H 198,5 cm inklusive Umfassungszarge und Drückergarnitur in eine vorhandene, passgenaue Mauerwerksöffnung (größere Maße sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Glasdrehtüre ab 195,- Fachgerechte Montage der in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Echtglas-Schiebetür bis zu einer Größe von B 90 cm × H 205 cm vor eine vorhandene passgenaue Öffnung auf montagefähigem Untergrund (größere Maße sind gegen Aufpreis möglich). Montagepreis² Glasschiebetüre ab 219,-Fachgerechte Montage des in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum gekauften Treppenlift für gerade oder kurvige Treppen. Preis auf Anfrage
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Zimmertür einbauen & Türzargen montieren – So gelingt’s
Stellen Sie sich vor, Sie können Ihre neue Zimmertür selbst einbauen – und das in nur wenigen Schritten. In einer einfachen Montage-Anleitung mit Video begleiten unsere BAUHAUS-Fachleute Sie Schritt für Schritt dabei, wie Sie eine Zimmertür mit Türzarge einbauen und ausrichten können – und welche Werkzeuge Sie dafür benötigen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie noch heute, wie Sie ruckzuck eine neue Zimmertür einbauen.Unser Ratgeber-Video zeigt Ihnen, wie Sie eine Zimmertür samt Türzarge einbauen können. Vom benötigten Werkzeug bis zur Drückergarnitur – mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie die Montage von Innentüren einfach umsetzen.Anleitungsvideo fürs Zimmertür & Türzargen einbauenBevor Sie mit dem Einbau der neuen Zimmertür und der Türzarge beginnen, sollten Sie sich überlegen, ob die Tür links oder rechts angeschlagen sein soll. Hinweis: Eine Türe sollte so aufgehen, dass sie sich zum Raum hinführend öffnet. Ein weiterer Faktor bei der Auswahl der Türe ist der Anschlag, auch Öffnungs- oder DIN-Richtung genannt. Bei einem Linksanschlag sind die Türbänder oder Türangeln links angebracht, bei einem Rechtsanschlag entsprechend rechts. Ausgegangen wird dabei immer von dem Raum, in den sich die Tür öffnet. Wenn Sie vor einer geschlossenen Zimmertür stehen und die Bänder links sehen, dann ist es eine Innentür DIN links – und umgekehrt DIN rechts. In der Regel sollte eine Zimmertür zur nächstgelegenen Zimmerecke öffnen. Nach dem Ausbau der alten Türzarge können Sie nun mit dem Einbau der neuen Tür loslegen.Schritt 1: Planung und VorbereitungSelbst wenn Ihr Haus jüngeren Datums ist und Sie auf genormte Dimensionen nach DIN-Norm 18101 hoffen: Messen Sie sicherheitshalber in jedem Fall das exakte Wandöffnungsmaß aus, bevor Sie die passende Türe kaufen. Für die Höhe setzen Sie das Maßband mittig in der Maueröffnung an und messen die Türhöhe von der Oberkante des Bodens bis zur Unterkante des Türsturzes. Berücksichtigen Sie gegebenenfalls fehlende Boden- und Wandbeläge. Bei Böden aus gängigen Materialien wie Laminat oder Parkett lassen Sie am besten etwa 3 mm Abstand – verwenden Sie z. B. kleine Holzkeile als Platzhalter. Generell sollten Sie jedes Maß an mindestens drei Stellen abnehmen, wobei der dabei gemessene größte beziehungsweise kleinste Wert gilt. Drei Messungen müssen Sie auch an der „Mauerlichte“ vornehmen. Die Mauerlichte bezeichnet das tatsächliche Maß einer Wand- oder Maueröffnung, in die ein Bauelement, zum Beispiel eine Zimmertür eingebaut wird. Ermitteln Sie dann die Tiefe der Laibung auf dieselbe Weise. Tipp: Notieren Sie sich alle Maße zu Höhe, Tiefe und Breite und nehmen Sie diese zum Einkauf der passenden Innentür mit.Schritt 2: Türöffnung ausmessenIn der Regel wird die Türzarge direkt zusammen mit der passenden Zimmertüre geliefert. Natürlich können Sie auch beides getrennt erwerben. Nehmen Sie die Zarge aus der Verpackung und setzen Sie sie gemäß der beiliegenden Anleitung zusammen. Unsere Tipps vor dem Zusammenbau der Türzarge: • Ein Malervlies schützt sowohl Ihren Bodenbelag als auch die Bauelemente vor Kratzern. • Verwenden Sie zum Öffnen des Kartons kein Cuttermesser – damit könnten Sie die Oberfläche von Tür oder Türzarge zerkratzen. • Legen Sie alle Zargen-Elemente der Zimmertür auf einer ebenen, großen und durch eine Folie geschützten Arbeitsfläche in U-Form aus. Gehrungsschnitte, also die Eckverbindung zwischen Wand- und Deckenteilen, können Sie - je nach Zarge - nun entweder verleimen, verschrauben oder klammern. Vor der Montage sollten sie die Türbänder von der Innenseite der Türzarge entfernen. Um die Zargen-Elemente zu verbinden, stecken Sie die Flachdübel in die vorgesehenen Schlitze und tragen Sie Leim auf die Verbindungsflächen auf. Sollte Leim austreten, wischen Sie ihn sofort mit einem feuchten Tuch ab. Sichern Sie nun die Verbindung durch Flachverbinder zum Schrauben und Stahlklammern, die Sie mit leichten Hammerschlägen festklopfen. Lassen Sie den Leim danach rund 20 Minuten trocknen. Zierbekleidung Das Zargen-Gegenstück, die sogenannte Zierbekleidung, verleimen Sie jetzt ebenfalls und verbinden auch diese Teile mit Hilfe von Flachverbindern. Vorsicht beim Arbeiten mit dem Türrahmen! Er ist naturgemäß etwas weniger stabil als die Zarge selbst. Reinigen Sie die Türzarge nach der Montage gründlich. Bearbeiten Sie die Verbindungen bei Bedarf nach, indem Sie den entsprechenden Winkel anpassen oder die Schrauben nachziehen.Schritt 3: Türzarge & Zierbekleidung montieren1) Zarge einpassen Zusammen mit einem Helfer richten Sie die Zarge auf. Stellen Sie die Türzarge nun frei mit Luft oben und zu beiden Seiten (etwa je 1-2 cm) in die Maueröffnung ein. Falls noch Gipsreste oder Ähnliches in der Maueröffnung stören, schlagen Sie diese mit Hammer und Meißel gezielt ab, bis Sie die Zarge problemlos einbauen können. Schaffen Sie mithilfe von Abstandsplättchen einen Bodenabstand von drei Millimetern.Schritt 4: Türzargen einbauen2) Türzarge waagerecht ausrichten Fixieren Sie die Türzarge oben mit zwei Richtzwingen oder Holzkeilen bzw. -plättchen und richten Sie die Zarge durch Einschieben von Abstandsplättchen unter den senkrechten Zargenteilen waagerecht aus. Prüfen Sie mit einer möglichst langen Wasserwaage, ob auch die beiden Seitenelemente gerade sind und richten Sie sie, falls notwendig, durch das Einschlagen von Keilen in der Maueröffnung richtig aus.3) Zargenspreizer einsetzen Dann setzen Sie die drei Zargenspreizer ein: Füttern Sie eine Seite der Zarge auf Höhe der Türbänder und in der Mitte mit Keilen auf. An diesen Stellen werden die drei Zargenspreizer eingespannt. Damit Ihre Zarge von oben bis unten auf die exakt gleiche Breite eingestellt ist, setzen Sie den ersten Spreizer auf Höhe des oberen Türbands ein, justieren ihn auf die passende Breite und schlagen auf der zweiten Zargenseite Keile ein. Dann schieben Sie den Spreizer auf Höhe des unteren Türbands und fixieren ihn auch dort mit Keilen. Auf dieselbe Weise befestigen Sie auch den dritten Spreizer in der Mitte, hier müssen Sie keine Keile mehr einschlagen. Stecken Sie die Unterteile der Türbänder oben und unten ein. Der Abstand zur Zarge sollte der Dicke eines Meterstabs entsprechen. Schrauben Sie die Türbänder anschließend mit dem Sechskantschlüssel fest. Hängen Sie die Zimmertüre probeweise ein und prüfen, ob es auf dem Boden schleift. Falls ja, können Sie durch Herein- oder Herausdrehen des Türband-Oberteils die Vorderkante der Tür anheben oder senken. Beachten Sie: Damit Sie sich beim Ausprobieren der Tür nicht versehentlich aussperren, sollten Sie den Türdrücker mit dem Vierkantstift zur Hand haben.4) Montageschaum einbringen Füllen Sie nun den Hohlraum zur Wand hin punktuell mit spreizdruckfreiem Montageschaum , sogenanntem PU-Schaum. Hängen Sie hierfür das Türblatt wieder aus und stecken Sie zunächst ungefähr zehn Zentimeter breite Kartonstreifen auf beiden Seiten in die Nut der Futterbretter – auf Höhe der Türbänder und des Schließblechs. Die Kartonstücke schützen die Zargenoberfläche, falls der Hartschaum etwas überquillt. An diesen Stellen bringen Sie nun den PU-Schaum zwischen Mauer und Zarge ein – so, dass ca. 30 Prozent der senkrechten Spalten geschäumt sind. Nachdem der Schaum vollständig ausgehärtet ist, schneiden Sie das überschüssige Material mit Hilfe eines Cuttermessers ab. Führen Sie dabei das Messer aus Richtung der Wandfläche, um die Zarge nicht zu beschädigen. Entfernen Sie erst dann die Montagezwingen und die Holzkeile.Montieren Sie jetzt die Zierbekleidung, die Sie einfach auf die Zargennut aufstecken und mit der Faust vorsichtig festklopfen. Schlagen Sie außerdem das Abstandsplättchen am Fuß der Zarge komplett ein, so dass es unten nicht mehr heraussteht.Schritt 5: Zierbekleidung anbringenMit Silikon schließen Sie jetzt noch die Fuge zwischen Zargenfuß und (glattem) Bodenbelag. Das ist besonders wichtig, damit die montierte Türzarge nicht aufquillt, wenn Sie den Boden später feucht wischen möchten. Zum Verfugen der Übergänge in die Wand an den Zargen-Seiten und dem Querelement empfehlen wir Maleracryl.Schritt 6: Fugen mit Acryl versiegelnJetzt dürfen Sie das Türblatt endgültig einhängen. Meist sind die Schlösser schon in neuen Zimmertüren eingebaut. Sie brauchen also lediglich eine Türklinge mit Drückergarnitur befestigen. Im Beschlag finden Sie eine Schablone. Markieren Sie damit die Bohrpunkte auf dem Türblatt: Stecken Sie hierfür die Schablone auf den Vierkant im Schloss, richten Sie sie gerade aus, markieren Sie die vorgegebenen Stellen mit einem spitzen Werkzeug (z. B. einem Körner) am Türblatt und bohren Sie von beiden Seiten an den entsprechenden Punkten an. Achtung: Nicht komplett durchbohren – siehe Hersteller-Anleitung! Montieren Sie abschließend die Rosettenelemente und schrauben die Türklinke mit Inbusschrauben von Hand fest. Und schon sind sie fertig mit dem Zimmertür einbauen. Testen Sie jetzt, ob sich die Tür problemlos öffnen und schließen lässt. Falls sie tatsächlich an einer Stelle hängen bleibt, können Sie die Position der Türbänder nachjustieren.Schritt 7: Tür einhängen und Drückergarnitur montierenUnsere BAUHAUS-Fachleute beantworten Fragen, die viele Kunden rund ums Türzargen und Zimmertür einbauen stellen. Kann man Zimmertüren selbst einbauen? Ja, Sie können eine Zimmertüre selbst einbauen. Dafür brauchen Sie lediglich eine Portion handwerkliches Geschick, Geduld und Zeit. Wie das geht erklären wir Ihnen in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung weiter oben. Wenn Sie sich unsicher fühlen, beauftragen Sie besser eine Schreinerei oder Tischlerei. Diese Profis können nicht nur Ihre Türzarge einbauen, sondern auch jede Art von Zimmertüre. Was kostet es, eine Zimmertür einbauen zu lassen? Die Kosten für das Einbauen einer Zimmertüre können stark variieren. Wenn Sie es selbst machen, fallen nur die Material- und Transportkosten an. Eine einfache Zimmertür kostet zwischen 35 und 120 Euro, je nach Modell und Größe. Eine Türzarge kostet zusätzlich etwa 50 bis 80 Euro. Dazu kommen noch Lieferkosten von etwa 20 bis 50 Euro, abhängig von der Größe der Tür und dem Liefergebiet. Wenn Fachleute den Einbau übernehmen, entstehen zusätzliche Montagekosten. Hier empfehlen wir, dass Sie sich vorab einen Kostenvoranschlag einholen. Ein Fachbetrieb wie z. B. unser BAUHAUS-Montageservice kann nicht nur die Türzarge fachgerecht einbauen, sondern auch jede Art von Zimmertüre. Und Sie sparen sich die Lieferkosten. Wie lange dauert es, eine Zimmertür einzubauen? Mit etwas Erfahrung dauert es etwa zwei bis vier Stunden, um eine Zimmertüre einzubauen. Diese Zeit umfasst das Ausmessen, das Anpassen der Türzarge und das Einhängen der Tür. Wenn Sie außerdem noch die Türzarge einbauen wollen, kann es deutlich länger dauern. Sicher ist, dass der Einbau zu zweit in einem Tag machbar ist. Bei Unsicherheiten empfehlen wir, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Welcher Handwerker baut Zimmertüren ein? Ein Schreiner oder Tischler baut Zimmertüren ein. Diese Fachleute haben die notwendigen Werkzeuge und die Erfahrung, um eine Zimmertüre und Türzarge präzise zu montieren. Alternativ können Sie unseren BAUHAUS-Montageservice nutzen. Mit diesem Service bieten wir professionelle Hilfe an und sorgen dafür, dass Ihre Zimmertüre und Türzarge fachgerecht eingebaut werden. Was kommt zuerst: Türzarge oder Boden? Idealerweise kommt zuerst der Boden, dann die Zarge. Es ist wichtig, den Bodenbelag zu verlegen, bevor Sie die Türzarge einbauen. Nur so können Sie ganz sicherstellen, dass die Zarge richtig sitzt und keine Lücken entstehen. Zimmertür schleift am Boden – was tun? Wenn Ihre selbst eingebaute Zimmertür nicht sauber schließt und über den Boden schleift, können Sie Fitschenringe auf das obere und untere Türband schieben. Fitschenringe sind Unterlegscheiben und sorgen dafür, dass sich das Türblatt je Ring um rund einen Millimeter hebt. Achten Sie dabei darauf, dass die Tür an der Oberkante genügend Spiel zum oberen Teil der Türzarge aufweist. Andernfalls kommen Sie nicht darum herum, das Türblatt zu kürzen.Häufige Fragen zum Einbau von Türzarge und Zimmertür